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Jahrmarktgelände neu: Unter 120 Ideen haben Sitzstufen die meisten Anhänger

Von (rgr), 19. Februar 2018, 00:04 Uhr
Jahrmarktgelände neu: Unter 120 Ideen haben Sitzstufen die meisten Anhänger
Die Idee von Sitzstufen am Donauufer ist nicht neu: Dieser Vorschlag einer Erlebnistreppe beim AEC wurde bereits vor sieben Jahren gemacht. Bild: Fotomontage: privat

LINZ. Ideen-Plattform für die Zukunft des Urfahrmarkt-Areals brachte eine Vielzahl an Anregungen – Jury wählt nun die besten Ideen aus insgesamt sechs Kategorien.

Auch wenn es der eine oder andere durchaus noch lieber hätte: Als Parkplatz hat das Urfahrmarktgelände in Linz wohl für immer ausgedient.

Dafür muss das Areal keinen neuen Namen bekommen. "Urfahrmarktgelände ist Urfahrmarktgelände und heißt so", war der einhellige Tenor der Ideenfindung auf der Online-Plattform meinlinz.at.

In den vergangenen zwei Monaten sind insgesamt 120 Vorschläge für die künftige Nutzung des Areals gemacht und diskutiert worden. Nun ist eine Jury gefordert, aus sechs Kategorien die besten Ideen zu bestimmen. Das wird ein paar Wochen dauern.

Geschenke für Sieger

Für die siegreichen Ideenlieferanten gibt es im Fall der Wahl kleine Geschenke, aber nicht die Aussicht, dass ihr Vorschlag auch in absehbarer Zeit verwirklicht wird.

Das gilt insbesondere für den beliebtesten Vorschlag der "Sitzstufen am Donauufer". Was viele Städte an Flüssen bereits realisiert haben, ist in Linz noch eine Vision. Schon 2011 war die Idee einer "Erlebnistreppe AEC" konkret formuliert und auch bildlich dargestellt worden. Bei der Gruppe von Ideengebern dabei war damals Architekt Christoph Wiesmayr. Auf einer Länge von rund 100 Metern könnte das Donauufer durch eine Ufertreppe ersetzt und mit "Erholungs-Stadtmöbeln" gestaltet werden, so damals die Idee (Details am Ende des Artikels).

Bürgermeister Klaus Luger (SP) freute sich, dass so viele Ideen gepostet und diskutiert worden sind. Nun gehe es darum, die einzelnen Vorschläge auf ihre Umsetzbarkeit zu prüfen, so Luger, der gleich auch einschränkte: "Da wir uns dort in einem Überschwemmungsgebiet befinden, sind bauliche Maßnahmen nur sehr eingeschränkt möglich. Darüber hinaus haben wir rechtliche Rahmenbedingungen, die einzuhalten sind." Mit anderen Worten: Leicht wird es nicht, dass die Ideen auch wirklich Land sehen werden.

Vom Garten bis zur Welle

Was waren nun abgesehen von den Sitzstufen die beliebtesten Vorschläge?

  • Strand-Garten als multifunktionales Flächen-Mosaik: eine Mischung aus Sand-, Stein- und Rasenflächen, die optisch ein schönes Wellenmuster ergeben und je nach Jahreszeit als "chillige Sitz- und Liegeflächen" oder für Konzerte genutzt werden könnten.
  • Aussichtsplattform in Form eines "einzigartigen" hohen Turmes.
  • Food-Truck-Park oder Street-Food-Park in umgebauten Containern als kulinarische Bereicherung.
  • "donauWelle", eine stehende Welle an der Badebucht. 

Welcher Vorschlag gefällt Ihnen am besten? Stimmen sie ab!

 

Das Projekt Erlebnistreppe AEC

Die Idee aus dem Jahr 2011 sah vor, dass eine Ufertreppe entlang des Ars Electronica Center die Uferböschung ersetzen könnte. Vom Niveau Treppel- bzw. Radweg bis zur Wasseroberfläche könnte damit die Barriere zum Fluss aufgehoben werden, hieß es in dem Vorschlag.

Da die Treppe fast ganztägig in der Sonne liegen würde, würde sie geradezu eine Einladung zum Sonnen, Verweilen und Baden aussprechen, argumentierte das Team um Christoph Wiesmayr. So gesehen wäre es ein idealer Ort der Belebung.
Die Erlebnistreppe wurde in dem Vorschlag sogar noch weiter gesponnen. Eine begehbare Fischtreppe sollte von der Ufertreppe an das Upper Deck des Ars Electronica Center führen. Über die zehn Meter breite begehbare Fischtreppe queren Mensch und Fisch die Straße.

Die Fischtreppe sollte dem Vorschlag zufolge ins Museum führen, in dem ein Laichplatz für stark gefährdete Donaufische eingerichtet ist. Modernste Sensorik und Computertechnologie könnten dort dann für ideale Brutbedingungen sorgen.

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41  Kommentare
41  Kommentare
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athena (3.249 Kommentare)
am 20.02.2018 07:48

was auch immer kommt-die idee MUSS GANZJÄHRIG nutzbar sein,nicht nur 3 sommermonate!

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Obiwankenobi (447 Kommentare)
am 19.02.2018 16:42

nördliche Anlegestelle für die Linzer Donau-Autofähre !

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aviationpassionate (280 Kommentare)
am 19.02.2018 16:29

Sitzstufen....wie innovativ. Hauptsache Beton....die Idee kann ja nur von einem hochhausliebenden Pensionisten kommen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 19.02.2018 17:41

Trauen Sie sich, ihm das auch direkt zu sagen?

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 19.02.2018 14:37

also ich wäre für einen Grill und Badeplatz, dann müssten die ganzen Linzer und Fremdländische Linzer nicht mehr am Pleschinger See Ihren Mist hinterlassen und die Dealer könnten sie auch gleich mit verköstigen, vielleicht ist dann auf den andren Plätzten in Linz wenigsten Ruhe Hessenpark, Volkspark, Grünmarkt/ Hinsenkamplatz usw.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 19.02.2018 14:51

Und ich wäre dafür, dass Sie Ihren Mist daheim in Puchenau lassen. Was kümmert Sie Linz eigentlich, wenn Sie es doch eh so sehr verabscheuen?

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 19.02.2018 15:07

Vielleicht liegt mir Linz einfach am herzen und es tut mir weh Linz immer mehr "versandeln" zu sehen ? Haben sie eigentlich ein großes Problem mit der Puchenau oder ist es nur der Neid der Besitzlosen?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 19.02.2018 16:12

Oh, Pippi, die Besitzerin von Puchenau, im Wesentlichen eine Schlafstadt an der Donau...

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 19.02.2018 18:41

In der Gartenstadt unten gebe ich dir Recht , sind ja großteils ehemalige Linzer die geflüchtet sind aus dem tollem Linz auf der andren Seite der Bundestrasse schaut sein wenig anders aus, aber das muss man sich halt leisten können

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SRV (14.567 Kommentare)
am 20.02.2018 06:21

Heißt im Regelfall "ererbt" - teures Hauseigentum ist von "der Hände Arbeit" einer Buchhalterin nicht erwerbbar...

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am 19.02.2018 16:02

die dealer sind hauptsächlich auf der donaulände und die süchtigen.weil in der nähe der Automat mit nadeln hängt.untere donaulände.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.02.2018 14:32

Brücken !! Wir brauchen Brücken ! Auf den Park können wir verzichten!!!!!!!!!!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 19.02.2018 19:11

Bitzeln wie ein Kleinkind. Es kommen alle 4 ab heuer. (Ja 4, es sind 2 Bypassbrücken)Jänner Voest-, Juni Eisenbahn-, September Westringbrücke.

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tomk32 (933 Kommentare)
am 19.02.2018 19:37

Eine Fuß- und Radfahrerbrücke fehlt. Die Salzburger kommen immerhin auf sieben Stege die nur für diesen Zweck gebaut wurden.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 20.02.2018 00:34

Warst schon mal in Salzburg?
Zwischen einer Donaubrücke und einem Steg über die Salzach ist schon ein kleiner Unterschied,ich mein ja nur....😊

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.02.2018 14:27

Kommt ein Gebühren Parkplatz?

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am 19.02.2018 11:27

Am einfachsten für die Linzer Politiker ist es, die Leut a bisserl fragen und dann wie gewoht nichts zu tun. Jeder freut sich und glaubt dass sich was ändert. Die Zeitungen können auch was schreiben. Mehr ist doch das ganze Theater nicht.

Jahrzehnte hat sich niemand daran gestossen, dass es ein Parkplatz war ausserhalb des Urfahrmarktes. Wenn er illegal war, dann muss halt die Legalität hergestellt und eine Umwidkumgsverhandlung durchgefürht werden. Dann kann man prüfen, wie teuer kommt die Angelegenheit, wer zahlt mit, bei den nötigen Auflagen und und und.

Aber in Linz, da beginnt nix mehr. Da ist der Stillstand überall einprogrammiert. Sagt es doch einmal eurem Verkehrs- und Infrastrukturstadtrat Haimbuchner, er soll endlich etwas arbeiten und nicht nur grinsend in die Kamara schauen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 19.02.2018 11:53

Der Haimbuchner ist Linzer Infrastruktur- und Verkehrsstadtrat. Wusste ich gar nicht. Weiß er es? Und wer ist eigentlich dieser glatzerte Herr Hein?

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am 19.02.2018 13:26

Freut mich, dass du meinen Beitrag, bis zum Schluss gelesen hast. ☺☺☺☺☺☺

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 19.02.2018 13:39

War eh sinnlos. Immer dieselben Anti-Linz Tiraden. Mit immer denselben "Argumenten", die keine (mehr) sind. So ist es komplett daneben, immer noch nach einem Parkplatz am Urfahrmarktgelände zu greinen. Kapieren Sie endlich, dass sich ALLE Linzer Parteien EINSTIMMIG gegen eine Umwidmung ausgesprochen haben. Das von der "Pendler-Allianz" angekündigte Park-Chaos ist auch ausgeblieben. Kein Wunder. Es ging da gerade mal um 1 (ein!) Prozent aller Pendler, die dort eine der besten Lagen von Linz verschandelten. Hätte deren Lobby die ohnehin lächerliche Gebühr akzeptiert, wäre genau nix passiert. Selber schuld.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.02.2018 14:29

Das ist jener Herr welcher ohne Sinn und Ideen die EB Brücke abreißen ließ und noch heute 2 Jahre später die Schuld auf Ackerl schiebt 🤬🤮🤬

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am 19.02.2018 16:11

genau.ein haufen Geld gekostet der abriss.da hätte man einfach eine neue brücke darüberlegen können,wenn die stützen noch ok sind.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 19.02.2018 19:15

Kann schon sein, dass er einen Haufen Geld gekostet hat. Ist aber für Linz irrelevant. Das hat nämlich noch die ÖBB bezahlt und gemacht, die zu dem Zeitpunkt noch Besitzerin war. Und nein, die alten Stützen kann man nicht weiterverwenden. Wenn Sie sich ein neues Auto kaufen, fahrens das ja auch nicht mit dem Fahrwerk und den Radeln vom alten, oder?

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nuevaarte (222 Kommentare)
am 19.02.2018 19:11

Im ersten Absatz geb ich ihnen recht - aber dann: für Parkplätze heißt gegen den Stillstand zu sein, ernsthaft? Ein echter Brüller!

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 19.02.2018 10:18

ich möchte einen schönen Park mit Bäumen Blumen
Bänken künstlerischen Skulpturen dazu einen Parkwächter, keine Sitzstufen, diese Unsitte sich auf den Boden zu hocken kommt aus dem Süden.
Dafür könnte man am Volksgarten einen Wohnturm hinstellen, der Park hat ausgedient.
da aber Linz kein Geld hat wirds sicherlich wieder nur ein Murks,
so wie der berühmte Donaustrand grinsen

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( Kommentare)
am 19.02.2018 16:08

um den volksgarten ist es genau so schade.weil viele Familien mit kindern dothin gehen.und mehr spielmöglichkeiten sind.außerdem ist dort immer der schöne Christkindlmarkt.

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 19.02.2018 10:10

Schön, wenn man die Bürger mit einbezieht.

Weniger schön, wenn man jetzt schon weiß, dass man kaum was ändern wird. Ist alles nur eine populistische Show?

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M44live (3.838 Kommentare)
am 19.02.2018 09:55

die Donaulände in Linz ist derzeit echt ein Symbol für den Stillstand in Linz. Bei der Eisenbahnbrücke eine riesige Asphaltfläche, Urfahrmarktgelände eine riesige Asphaltfläche. Einfach nur traurig.
Und die paar Stufen benötigten fast keinen Platz - das ist für mich keine "Lösung" für das Urfahrmarktgelände

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 19.02.2018 10:19

Wenn Sie zum Essen einladen und dieses dafür natürlich auch kochen müssen, ist das Vorbereitung oder "Stillstand"? Der Abschluss der Bau-Ausschreibung wird mit der Auswahl ausführenden Baufirmen als letzter Schritt der Bauvorbereitung der neuen Eisenbahnbrücke innerhalb der nächsten Wochen erfolgen. Der Baubeginn ist für Juni 2018 vorgesehen. Das Urfahrmarktgelände wurde erst im Oktober 2017 gesperrt. Ab da wurde auch eine Ideenfindungsphase bis Sommer 2018 angekündigt.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.02.2018 14:31

Der Baubeginn war ursprünglich Herbst 2017 doch dieser vollkommen überforderte Stadtrat weint lieber und schiebt die Schuld auf andere !

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Floh1982 (2.349 Kommentare)
am 19.02.2018 09:28

So ziemlich jede andere Nutzung dieses Areals ist immer noch besser als ein Großparkplatz.

Nur die ÖVP-gesteuerte "Pendlerallianz" will halt noch nicht ganz einsehen, dass Pendlerparkplätze nicht in die Stadt gehören, sondern in Umlandgemeinden (in die Nähe von Bus- und Bahnhaltestellen). Wer sich einerseits über die Staus an den Stadteinfahrten aufregt, gleichzeitig aber mehr als 1.000 Gratisparkplätze mitten in der Stadt fordert, hat die Ursachen für den Stau nicht verstanden.

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zwetschke (157 Kommentare)
am 19.02.2018 12:21

Es gibt leider einige Gemeinden/Orte wo es keine vernünftige Verbindung mit Öffis gibt. Sollen diese Pendler zu Fuß nach Linz gehen.

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( Kommentare)
am 19.02.2018 16:05

du hast recht.ich habe es auch schon oft angedeutet,aber wie immer sind denen die pendler egal.die pendler sollten einmal das Landhaus aus protest zuparken.

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athena (3.249 Kommentare)
am 19.02.2018 07:17

BEVOR MAN DAS NÄCHSTE PROJEKT ANGEHT......ist die situation am hessenplatz jetzt eigentlich nachhaltig gelöst ?

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 19.02.2018 07:36

Wollen sie da auch Sitzstufen ?
Oder einen großen Parkplatz ?

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Elmo (62 Kommentare)
am 19.02.2018 07:51

Soll eine Stadt wie Linz immer nur an einem Projekt arbeiten? Das wär wohl das ineffizienteste Vorgehen, was überhaupt möglich wäre.

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felixh (4.876 Kommentare)
am 19.02.2018 07:08

einen normalen grünen Park! Mit Bäumen, Wiesen, Sitz und Liegemöglichkeiten

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( Kommentare)
am 19.02.2018 10:07

Wäre alles schon da... Liegemöglichkeiten eher (noch) nicht.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 19.02.2018 11:27

Mehr Baumreihen oder Gruppen zwischendurch. Ballspielplätze.
Aus Ökonomensicht halt ein bisserl schade um den Platz… den Menschen könnts gefallen.

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wilderigel (345 Kommentare)
am 19.02.2018 20:20

Und alle paar Jahre ist der Park verschlammt.

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 19.02.2018 20:22

Arbeitsplatzsicherung. zwinkern

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