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Entschleunigen an und auf der Donau: Ab Samstag hat die Schifffahrt Saison

26. April 2017, 22:04 Uhr
Vor abendlicher Kulisse in der Landeshauptstadt: die „MS Linzerin“, die vor allem für Hafenrundfahrten eingesetzt wird. Foto: Sisa/Wurm + Köck Bild: Foto: Sisa/Wurm + Köck

Die Region zwischen Passau, Linz und Grein ist aber auch per Rad und zu Fuß ein Erlebnis

Linz. Da soll noch einmal jemand sagen, an der Donau kann man nur in der „schönen“ Jahreszeit urlauben. Die Zahlen der Wintersaison zeigen, „dass wir uns zu einer Ganzjahres-Destination entwickeln“, sagt Friedrich Bernhofer, Vorsitzender der WGD Donau Oberösterreich. Er verweist auf ein Plus von 5,6 Prozent bei den Nächtigungen in der Region im Zeitraum November bis März.

An diesem Wochenende beginnt nun allerdings die Hauptsaison und dabei im Besonderen die Linien- und Ausflugsschifffahrt der Reederei Wurm + Köck. Täglich (außer Montag) ist ab Samstag zwischen Passau und Linz ein Linienschiff unterwegs und macht dabei Halt an neun Anlegestationen. Abfahrt in Passau ist um 9 Uhr, Ankunft in Linz um 14.10 Uhr – retour geht es um 14.20 Uhr, Ankunft in Passau: 20.50 Uhr.

In der Landeshauptstadt finden sich zudem spezielle Hafenrundfahrten (dreimal täglich außer Montag, 11, 13 und 15 Uhr) im Fahrplan. Linz sei zwar der kleinste Standort der Reederei, biete dafür aber mit der „Linzerin“ das modernste Schiff der gesamten Flotte, versichert Margit Noé, geschäftsführende Gesellschafterin.

In den Sommermonaten Juli, August, September runden an den Wochenenden Abendschifffahrten unter anderem mit „Bella Italia“-Touren das Programm ab. Das Highlight „Donau in Flammen“ (die OÖN sind Medienpartner) lockt in dieser Saison dreimal. Die Termine: 3. Juni in Schlögen sowie am 16. Juni und 11. August in Linz.

Wem eine Fahrt mit dem Schiff Passau-Linz-Passau zu lange dauert, für den gibt es wieder das Bahn-Ahoi-Ticket von ÖBB und Wurm + Köck. Dabei wird eine Strecke mit dem Zug angeboten. Zudem haben die ÖBB erneut den beliebten „Radtramper Donau“ für alle Radsportfans im Angebot.

Wer bei einem Aufenthalt im Donautal auch noch sparen will, für den ist die Donau-Card Pflicht. Diese gibt es ab zwei Übernachtungen gratis oder um 4,90 Euro. Damit sind dann Ermäßigungen von mindestens 20 Prozent bei rund 80 Vorteilsgebern drin.

Kultur, Industrie, Natur

Beim Donautal-Erlebnis muss sich der Gast übrigens nicht auf Schiff und Bahn beschränken. Bernhofer hebt dabei besonders den Donauradweg sowie den 450-Kilometer-Weitwanderweg Donausteig hervor. Auf den „Dreiklang aus Kultur, Industrie und Natur“ verweist Manfred Grubauer, Vorsitzender des Tourismusverbandes Linz. „Wir wollen aber die Donau künftig noch stärker als Kulturreiseweg von Deutschland bis Ungarn weiterentwickeln.“ (eku)

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