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Durch Linz gondeln: 2018 soll klar sein, ob das geht

Von Reinhold Gruber, 23. November 2017, 06:04 Uhr
Durch Linz gondeln: 2018 soll klar sein, ob das geht
So könnte die urbane Seilbahn für Linz aussehen. Bild: Doppelmayr Seilbahnen

LINZ. Schnapsidee oder Vision? Seilbahn wirft noch viele Fragen auf.

"Baut lieber Brücken statt Luftschlösser wie die Seilbahn." Aufforderungen dieser Art bekommt Infrastrukturstadtrat Markus Hein (FP) derzeit öfter zu hören. Beeindrucken lässt er sich davon nicht. Denn: "Eine Gondelbahn kann der städtischen Verkehrsplanung neue Möglichkeiten eröffnen", ist Hein überzeugt.

Nach der Präsentation der mit urbanen Seilbahnlösungen vertrauten Firma Doppelmayr im Infrastruktur-Ausschuss (die OÖN haben berichtet) ist die Begeisterung der Politik über eine das Industriegebiet und den Hafen mit dem Linzer Süden verbindende Seilbahn etwas größer geworden.

Obwohl eine Gondelbahn, wie man sie aus Skigebieten kennt, relativ schnell aufgestellt ist (ein bis eineinhalb Jahre dauert die Errichtung), ist es in Linz noch lange nicht so weit. Man stehe erst ganz am Anfang eines Prozesses, sagte Hein gestern auf OÖN-Anfrage.

In den nächsten Wochen und Monaten gehe es um grundlegende und entscheidende Fragen wie den genauen Trassenverlauf, die idealen Anknüpfungspunkte an das öffentliche Verkehrsnetz in der Stadt, die Potenzialanalyse und damit die generelle Prüfung der Sinnhaftigkeit dieses Projektes. Im Verlauf des kommenden Jahres hofft Hein darauf, eine Antwort auf viele Fragen zu haben.

"Wir haben ein massives Verkehrsproblem im Süden der Stadt. Darum müssen wir uns kümmern", sieht der Stadtpolitiker in "seiner" Seilbahn keineswegs eine Schnapsidee, wie sie von Kritikern genannt wird. Das "leistungsfähige" Transportmittel könnte für die 28.000 Arbeitnehmer, die aus dem Süden von Linz ins Industrie- und Hafenviertel stauen, eine gute und schnelle Alternative zum Auto sein.

Wer diese Seilbahn einmal betreiben und die jährlichen Betriebskosten bezahlen soll, steht derzeit noch in den Sternen. Nur eines ist Hein schon jetzt klar: Es werde nur funktionieren, wenn die Seilbahn Teil des öffentlichen Verkehrs in Linz ist.

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85  Kommentare
85  Kommentare
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Elan (64 Kommentare)
am 24.11.2017 12:09

Für die "Kepler-Planeten-Bahn" bin ich 100%ig. Das wäre für den Tourismus aber auch um innerhalb des Zentrums Fußwege rasch zurückzulegen sicherlich eine tolle Sache. Die Stadt Linz sollte da meiner Meinung nach jedenfalls unterstützen wo es nur geht. Die Finanzierung würde durch Unternehmen erfolgen.

Eine Seilbahn als öffentliches Verkehrsmittel von Randstadtteilen in Richtung Zentrum halte ich allerdings für Schwachsinn. Eine Seilbahn ist dafür auch viel zu langsam.
Anstatt den Linzer Süden krampfhaft mit Wohnbau zuzupflastern, sollten Park&Ride-Anlagen gebaut werden und die Taktfrequenz der S-Bahn erhöht werden und zusätzlich neue Buslinien (vor allem Schnellbuslinien) installiert werden.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 25.11.2017 01:52

naja.
viel Elan hast nicht.
was soll eine Schmuddelgondelbahn zum Schloss hinauf zum Fußgägnerverkehr beitragen? Bis ich bei einer Station unten beim Brucknerhaus oder Lentos bin, hätte ich den Schlossberg schon dreimal erklommen.

Mit den heutigen technischen Möglichkeiten steuert die Gondel genau jene Einstiegs- und Ausstiegsstellen an
und hält nur an den angeforderten. Gondeln, die weiterfahren und an jener nicht halten brauchen, fahren einfach weiter.

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rudolfa.j. (3.607 Kommentare)
am 24.11.2017 08:42

Linz,eine schildbürgerstadt:urfahrparkplatz,Eisenbahnbrück, zweite tramlinie und jetzt seillbahn!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 23.11.2017 23:48

Eines hat er gelernt:
Was „Jammern auf hohem Niveau“ bedeutet.

Eine Seilbahn hat wirklich einen Sinn, wo es keine gut ausgebauten Straßen (gebirgige oder sumpfige Gegenden) und zuwenige Brücken gibt, also in Linz und anderen unterentwickelten Gebieten.

Wenns nur den Parkplatz noch gäbe.

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meisteral (11.703 Kommentare)
am 23.11.2017 22:48

Lauter superexperten der Verhinderungsmafia posten hier......

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ghostreader (962 Kommentare)
am 24.11.2017 07:10

Es geht um ein nachhaltiges und sinnvolles Verkehrskonzept für Linz.

Die Lösung liegt im Ausbau der S-Bahn- und Straßenbahnverbindungen.

Da muss viel investiert (= ermöglicht und nicht verhindert) werden.

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( Kommentare)
am 23.11.2017 21:55

...völliger schwachsinn !!!

...da sieht man wieder, wie hirnlos diese politiker sind, wie sie ticken und wie sie mit steuergeld umgehen !!!

...die stadt linz - hint' und vorn kein geld, schulden in astronomischer höhe u.a. auch wegen der "swap-affäre" !!!

...und da plant man so ein projekt !!!

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rudolfa.j. (3.607 Kommentare)
am 23.11.2017 20:50

Linz,eine schildbürgerstadt:urfahrparkplatz,Eisenbahnbrück, zweite tramlinie und jetzt seillbahn!

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Klettermaxe (10.636 Kommentare)
am 23.11.2017 18:13

http://seilbahnfreies-wuppertal.de/2016/03/04/seilbahnlaerm-geraeuschbelastung-an-stuetzen/

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ghostreader (962 Kommentare)
am 23.11.2017 18:17

Vielen Dank für den interessanten Link.

"Bei näherer Betrachtung wird deutlich, dass Seilbahnlärm nicht zu vernachlässigen ist.(...) Zunächst beginnen wir mit der Lärmentwicklung an Seilbahnstützen. Bei der aktuell vorgeschlagenen Strecke würden Stützen in direkter Nachbarschaft von Wohnhäusern aufgestellt."

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 23.11.2017 19:43

Wohl ein bißchen ahnungslos,das ist eine Schwebebahn und hat mit einer Seilbahn nicht viel gemein.
Außerdem wurde sie 1901 !! gebaut,da hat sich doch sicher technisch und baulich einiges verbessert.....

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ghostreader (962 Kommentare)
am 23.11.2017 20:02

Ach Gott, von Lerchenfeld

"Die geplante Seilbahn ist ein von Wuppertaler Bürgern angeregtes Projekt, das den Hauptbahnhof in W.- Elberfeld über eine Station an der Universität mit dem Schulzentrum Süd im Wohnquartier Küllenhahn verbinden soll. Die 2800m lange Strecke auf insgesamt 6 Stützen soll als Dreiseil-Umlaufseilbahn gebaut werden und einen Höhenunterschied von 165m überwinden."

Das Projekt hat mit der Wuppertaler Schwebebahn aus dem Jahr 1901 nichts zu tun.

Ich schreibe jetzt nicht, dass Sie ahnungslos sind.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 23.11.2017 22:45

Ich gelobe Besserung.Manchmal sollte man doch besser recherchieren,bevor man in die Tasten haut.
Trotz allem,für Linz wärs ev.keine schlechte Idee.

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Klettermaxe (10.636 Kommentare)
am 23.11.2017 23:15

Es ist eine Dreiseilumlaufbahn!

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.11.2017 16:15

Linz braucht U-Bahnen und Tunnels, auch unter die Donau. Die können sturmsicher gebaut werden.

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Zepppelin (164 Kommentare)
am 23.11.2017 16:03

Ein nicht unwesentlicher Beitrag wäre z. B. mal die parkenden Autos von der 2. Spur in der Wiener Str. stadtauswärts zu entfernen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 23.11.2017 16:40

Straßen sind nicht nur zum Durchfahren da. Auch sogenannte Durchzugsstraßen nicht. Auch da wohnen Menschen und die dürfen und sollen bei ihren Wohnungen und Geschäften auch parken.

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aviationpassionate (280 Kommentare)
am 23.11.2017 16:49

Die parkenden Autos entlang der Wiener Straße sind kaum ein Problem, schließlich ist die Wiener Straße ab Höhe Sapporoshje-Straße sowieso einspurig. Problematisch ist einfach die Menge des Verkehrs, da ja auch der Verkehr der Dauphinestraße in die Wiener Straße einmündet und damit eigentlich doppelte Kapazität vorhanden sein sollte, aber eben nur eine Spur stadtauswärts führt.

Dieses Problem hätte man vor 40 Jahren lösen müsse (also Auwiesen noch nicht gebaut war) und man die Dauphinestraße separat über die Traun stadtasuwärts führen hätte können.

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StefanieSuper (5.153 Kommentare)
am 23.11.2017 16:03

Ich möchte nicht unter der Seilbahntrasse mit Haus und Garten haben. Da ist man je dann bis auf den letzten Winkel des Garten unter Beobachtung. Mit einem Projekt, bei dem weder die Trassierung noch die Finanzierung festgelegt ist, finde ich entweder mutig oder dumm. Was man davon halten soll, kann man erst beurteilen, von wo bis wohin die Seilbahn gehen soll und welche Anknüpfungspunkte man an den bisherigen Verkehr hat. Der Vorteil ist sicher, dass nicht zusätzlich Grund und Boden verbraucht wird - aber der Teufel sitzt im Detail. Ohne genaue Planung keine Entscheidung.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 23.11.2017 16:46

Häuser mit Garten finden Sie weder entlang der Industriezeile noch von Chemiepark und voestalpine. In Ebelsberg und Pichling zwar schon aber da ist noch viel Platz daneben. Und von diesem Gebiet ist für eine mögliche Trasse - die natürlich noch nicht konkret geplant ist - die Rede.

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ghostreader (962 Kommentare)
am 23.11.2017 17:22

Die Seilbahn wird in Ebersberg und Pichling in die Nähe von Häusern errichtet werden müssen.
Es würde keinen Sinn machen, sie weit weg von Wohngebieten zu errichten.

Daher: Schnappsidee

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Klettermaxe (10.636 Kommentare)
am 23.11.2017 17:50

So einfach geht das ohnehin nicht, dazu benötigt man das Einverständnis der Grundbesitzer.

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ghostreader (962 Kommentare)
am 23.11.2017 18:05

Danke für den Hinweis. Somit ist diese Schnappsidee von vornherein zum Scheitern verurteilt.

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Aubergineur (632 Kommentare)
am 23.11.2017 15:14

Schnappsidee zu 100%

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Klettermaxe (10.636 Kommentare)
am 23.11.2017 18:16

Zumindest eine gute Strategie, um vom aktuell fehlenden Verkehrskonzept abzulenken und auf Zeit zu spielen.

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ghostreader (962 Kommentare)
am 23.11.2017 15:12

Schnappsidee.

Linz braucht effiziente öffentliche und moderne öffentliche Verkehrsmittel.

Das kann im konkreten Fall nur eine Schnellbahnverbindung mit teilweiser unterirdischer Trasse sein.

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.11.2017 16:18

Dafür hat die Stadtverwaltung kein Geld mehr.

Der Blödsinn mit den luftigen Gondeln ist kapitalistisch.

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Reisbauer (85 Kommentare)
am 23.11.2017 14:46

Wer schon einmal mit den Gondeln in La Paz gefahren ist, weiß wie sinnvoll das sein kann! (Nicht sarkastisch gemeint)
Verkürzt eine Strecke von über 1+h mit Auto auf wenige Minuten mit Gondel!

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ghostreader (962 Kommentare)
am 23.11.2017 15:09

Linz ist zum Glück nicht La Paz.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 23.11.2017 14:30

in linz wird doch soviel gestohlen. hat man damit nicht gerechnet, daß es morgens keine gondeln mehr gibt?

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 23.11.2017 13:56

Linz + OÖ und seine Projekte......

zur Erinnerung:

http://www.nachrichten.at/nachrichten/ticker/Heisse-Spatenstichfeier-fuer-umstrittenen-Westring;art449,1890075

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Hans1958 (3.164 Kommentare)
am 23.11.2017 12:46

Warum nicht, könnte die Lösung sein...

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meisteral (11.703 Kommentare)
am 23.11.2017 11:39

Die meisten Gegner solcher Lösungen argumentieren mit den österreichischsten aller Argumente:
„Des geht net, weil..“ und „des hamma no nie gmacht, des kenn i net, deshoib mog i‘s net“

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 23.11.2017 11:53

Die österreichische Dreieinfaltigkeit: Des hamma no nia gmocht. Des war scho imma so. Do kunnt jo a jeder kumma.

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ghostreader (962 Kommentare)
am 24.11.2017 07:14

Und: "des mocht kann Sinn".

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Paradigmenwechsel (65 Kommentare)
am 23.11.2017 11:31

Grundsätzlich eine interessaten Idee, die - wenn sie richtig und bedarfsorientiert umgesetzt wird - auch in Linz funktionieren kann.

Was man jedoch nicht unterschätzen darf: Geeignete Umsteigeplätze zu schaffen (Park & Seilbahnride zwinkern, die Rettungskette muss angepasst werden. Nicht jeder Zivi ist ein Höhenretter zwinkern, eine Abstimmung mit den zubringenden Infrastrukturen.

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Objektiv (2.418 Kommentare)
am 23.11.2017 11:11

Eine Gondelbahn hätte also eine Kapazität von 5000 Personen pro Stunde, zusammengepfercht auf engstem Raum und in der Luft schaukelnd. Nein Danke!

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( Kommentare)
am 23.11.2017 11:34

Das würde einem Minus von 4.166 PKW/Stunde entsprechen (wenn 1,2 Personen im durchschnittlichen Stehzeug sitzen).

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meisteral (11.703 Kommentare)
am 23.11.2017 11:37

Na im verrauchten PKW ist da gleich viel gemütlicher,

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ghostreader (962 Kommentare)
am 23.11.2017 15:07

Die Alternative ist nicht der PKW sondern ein modernes öffentliches Verkehrsmittel.

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meisteral (11.703 Kommentare)
am 23.11.2017 18:05

und da ist es zu Stoßzeiten richtig gemütlich, fußfrei sitzen....

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meisteral (11.703 Kommentare)
am 23.11.2017 10:48

@Vollhorst: ohne ihnen nahetreten zu wollen, aber man hat den Eindruck, dass sie nur aus Langeweile, ohne jede Sachkenntnis zum Thema in die Tasten klopfen, um sich
a: die Zeit zu vertreiben und
b: den Postzähler zu betätigen
Und nein, ich gebe ihnen jetzt keine Argument für dieses Projekt, denn bei ihnen ist Diskussion zwecklos.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 23.11.2017 13:39

es hat keinen Sinn, mit einem "Vollhorst" diskutieren zu wollen. Der ist resistent gegen Argumente.

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Klettermaxe (10.636 Kommentare)
am 23.11.2017 17:56

Wo bitte sind Argumente zu lesen?

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Klettermaxe (10.636 Kommentare)
am 23.11.2017 17:56

Und, gibt es auch Argumente oder nur Frust?

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meisteral (11.703 Kommentare)
am 23.11.2017 22:51

Ganz kurz dabei, und meint, schon ein Profi zu sein. Lernen sie Geschichte!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 23.11.2017 09:49

Für die OON war das schon immer klar, sie berichteten vor kurzem vom Baubeginn. Oder?

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( Kommentare)
am 23.11.2017 09:25

Mein Favorit wäre eine Seilbahn von Hellmonsödt den Haselgraben runter bis ins Hafen-/Industriegelände.

Gerade die Enge im Tal lässt eine weitere Verbreiterung der Fahrbahnen nicht zu (Busspur, Autobahn...) und Platz für Schienengebundenes ist auch nicht.

Die Kepler-Planetenseilbahn - so wurde zumindest meiner Frau beim letzten Einkauf im Kepler-Laden des Atrium-Einkaufszentrums gesagt - soll schon relativ fix nächstes Jahr kommen und sei privatfinanziell abgedeckt.

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Globus66 (764 Kommentare)
am 23.11.2017 09:18

Ma Herr Hein, wie lange haben Sie eigentlich noch Ihren Job? Es ist sehr zu hoffen, dass es sich in Ihrer Zeit nicht mehr ausgeht, dass Sie sich mit einem so fragwürdigem sinnlosen Vorhaben ein mittelpunkt erhaschendes Denkmal setzen, dass vielleicht dann auch noch Ihren Namen trägt. Sie erfassen einfach die Wichtigkeit von einem ordentlichen Verkehrskonzept für Linz nicht...Fußgängeramperl herum schrauben, Seilbahn bauen,ect. bitte holen Sie sich Profis, bevor noch mehr den Bach runter geht...

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 23.11.2017 09:50

Heim-Bahn passt besser.

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