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Am Urfahraner Jahrmarkt wird ab Herbst das Parken generell verboten

Von nachrichten.at, 16. August 2017, 12:40 Uhr
Ab Herbst soll das Parken auf dem Jahrmarktgelände generell verboten werden. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Nach langem Hin und Her ist es jetzt fix: Die Nutzung des Jahrmarktgeländes in Linz-Urfahr als ständiger Parkplatz ist rechtlich nicht erlaubt, da die Fläche, wie mehrmals von den OÖN berichtet, als Grünland gewidmet ist.

Die Stadt Linz hat das Verfahren einer Sperre des Areals bereits eingeleitet. Ab Herbst wird das Parken generell verboten.

Das Vorhaben von Stadtrat Markus Hein (FP), die 1200 vornehmlich von Pendlern genutzten Parkplätze zu vergebühren, hat die Frage der Widmung wieder zum Thema gemacht. Die Raumordnungsbehörde des Landes schaltete sich ein, nachdem die Gebührenparkzone auch bauliche Veränderungen mit sich gebracht hätte. Dafür muss aber die Widmung passen. Die ist aber Grünland und nicht Verkehrsfläche.  Für eine Umwidmung des Jahrmarktgeländes in einen Parkplatz wurde eine Umweltverträglichkeitsprüfung in den Raum gestellt. Das Verfahren würde zumindest Jahre dauern.

Um sich rechtlich abzusichern, hat die Stadt Linz einen externen Experten eingeschaltet, um die Causa „rechtlich vertiefend prüfen“ zu lassen. Das Ergebnis liegt nun auf dem Tisch. „Außerhalb der Jahrmarkt-, Ausstellungs- und Veranstaltungszeiten ist eine Nutzung von Grünland zum Parken bei der bestehenden Widmung definitiv unzulässig“, heißt es in dem zehnseitigen Bericht. „Damit ist für uns klar, dass wir handeln müssen. Würden wir die Rechtsauffassung ignorieren, wäre das Amtsmissbrauch“, sagte Hein den OÖN. Die Stadt habe keine andere Wahl, als die Nutzung des Areals als ständiger Parkplatz, egal ob gebührenpflichtig oder nicht, „umgehend zu untersagen“.

Nachdem die ursprüngliche Rechtsauffassung somit nicht länger aufrecht zu halten ist, muss nun die zuständige städtische Behörde umgehend alle notwendigen Schritte einleiten, um das Parken am Jahrmarktgelände generell zu untersagen. Es ist davon auszugehen, dass spätestens nach dem diesjährigen Urfahraner Herbstmarkt die Jahrmarktfläche für das Parken nicht mehr freigegeben wird und somit der Anregung des Landes entsprochen wird, kündigte Bürgermeister Klaus Luger (SP) an.

Dass die Widmungsfrage erst im Zusammenhang mit den von Pendlervertretern massiv kritisierten Gebührenplänen der Stadt  aufgetaucht ist, obwohl bereits im März 2002 (!) in einem OÖN-Bericht darauf aufmerksam gemacht wurde, ist ein Detail am Rande. Für Hein haben sich die „Vergebührungsgegner damit verspekuliert“, denn jetzt werden die 1200 Parkplätze generell Pendlern nicht mehr zur Verfügung stellen. 

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364  Kommentare
364  Kommentare
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1949wien (4.127 Kommentare)
am 18.08.2017 14:11

...die Pendler sollen es darauf ankommen lassen und einen Tag lang auf den Durchzugsstrassen in Linz nach Belieben parken.

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Linz1001 (135 Kommentare)
am 17.08.2017 06:46

Scheinbar gelten für die Stadt linz andere Regeln als für den Bürger. Parken ist trotz Verbot auch weiterhin erlaubt oder wir bauen ohne Genehmigung schon mal am Westring. Man sollte die Gesetze einfach nicht so eng sehen!

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morris1300 (130 Kommentare)
am 17.08.2017 05:54

Selten so gelacht!! Damit ist der Schuss für den ÖAABler Hammer nach hinten losgegangen. Und Stadtrat Hein kann jetzt Leuchtens die Bewohnerparkzonen, die noch im Frühjahr vielfach abgelehnt wurden, umsetzen. Und das Land OÖ ist nun unter Zugzwang, Pendlerparkplätze in den Linzer Umlandgemeinden zu errichten. Da würde den Linzern einfach ein Trumpf in die Hand gespielt, den sie schlau genutzt haben. Ja eigentlich gar nicht anders reagieren könnten, wenn einem der Ball so aufgelegt wird, muss man ihn ins gegnerische Tor befördern. Einfach ein klassisch verwandelter Elfmeter.

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( Kommentare)
am 16.08.2017 23:18

An alle Mühlviertler: Parken in Linz geht nicht mehr gratis.

An alle Urfahraner: Parken in Urfahr wird Zeitbeschränkt und ziemlich sicher vergebührt, also das Schicksal der Mühlviertler zu Linz ('nix gratis')

An alle Linzer dies- und jenseits der Donau (die einmal oder öfter was im Rathaus brauchen): Parken beim Rathaus nur mehr gegen Geld (ebenfalls: 'nix gratis').

Ich hätte einfach kommentieren können: 'nix gratis für niemand nie mehr'

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NedDeppat (14.142 Kommentare)
am 16.08.2017 23:50

Zuviel Holländische Eier konsumiert heute?

Was sagen's den zur aktuellen Vergewaltigung in der Wiener U-Bahn? Nix? Quelle: krone.at

Öffi's sind auch nicht mehr sicher.

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am 17.08.2017 18:35

Themenverfehlung.

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am 16.08.2017 23:53

irgendeine Pfeife wird schon einen zusammenhanglosen Kommentar schreiben

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buchbinder59 (694 Kommentare)
am 16.08.2017 22:38

Toll: asphaltierte Grünfläche - sind die für dieses Schlamassel verantwortlichen Politiker noch zu retten? Wohl kaum ...

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fischy7 (55 Kommentare)
am 16.08.2017 21:55

Nur aus Interesse - aber war da net irgendwas mit den Parkplätzen für das AEC? Und dass die dann auch weg sind, obwohl vorgeschrieben?
Was heißt das jetzt konkret? AEC weg oder wie?

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transalp (10.014 Kommentare)
am 17.08.2017 00:01

Die vom Ars Electronica Center werden sich wohl bald hin- beamen. So fortschrittlich und innovativ wie sie sind 😎
.
(ich sollte wieder mal ins AEC reinschauen- immer wieder interessant)

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betgziege (827 Kommentare)
am 16.08.2017 21:52

Das kommt von 70 jahren freunderl und vetternwirtschaft ,keine Raumplanung ,warum müssen die Menschen nach Linz pendeln ?? wer es in 70 jahren nicht schaft die Arbeitsplätze zu den Menschen zu bringen hat in der politik nichts verloren....

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( Kommentare)
am 16.08.2017 23:11

Richtig ist, dass die Nazis die Raumplanung führend entwickelt haben. Richtig ist aber auch, dass sie den Raum ruiniert haben, somit sich Planung eine geraume Zeit weitgehend erübrigte - es ging mehr um Kondensmilch, Dosenerbsen, Carepakete und ähnliches.

Ob die Aussage glücklich ist, dass nach den Nazis nur mehr Vetternwirtschaft herrschte, bezweifle ich. Man kennt ja die Nazis und ihren Hang zur Compliance.

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Luchs (36 Kommentare)
am 16.08.2017 20:59

Hoffentlich wird das ganze Areal auch wieder zu Grünland umgestaltet. Wer braucht Parkplätze und einen Jahrmarkt am schönsten Fleck von Linz an der Donau!!!

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transalp (10.014 Kommentare)
am 16.08.2017 23:51

...Autos wollen auch schön parken.. 😎

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( Kommentare)
am 16.08.2017 19:32

Das ORF-Gespräch mit Bürgermeister Klaus Luger
hat für mich eine neue Perspektive der Stadt Linz gezeigt. Die UVP wird nicht durchgeführt. Die Parkplätze werden benötigt.

Was hegt da der Bürgermeister in seinen Gedanken? Geld hat er keines. Parplätze braucht er. Vielleicht finanziert ihm jemand ein Parkhaus auf diesem Platz?

Die sollen sich dann um ihre Widmung kümmern, Der Urfahrmarkt kann auch erhalten bleiben.

Was willst machen, mit leeren Kassen, du arme, verspekulierte Stadt Linz.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 16.08.2017 20:11

Wer braucht diese Parkplätze?

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 16.08.2017 20:17

Anders gefragt: Wie funktioniert es während der Jahrmarktzeit?

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am 16.08.2017 21:18

Chaotisch halt. Was für eine Frage.!

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 16.08.2017 21:45

Was für eine Antwort! Inwiefern unterscheidet sich das vom Rest des Jahres?

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( Kommentare)
am 16.08.2017 21:51

Ich habe an die 30 Jahre in Alt Urfahr-West gewohnt und gelebt.
Glaube mir bitte, dass die Zeiten des Urfahrmarktes jedes halbe Jahr aufs Neue eine Nervenprobe waren.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 16.08.2017 22:04

Vorschläge?

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( Kommentare)
am 16.08.2017 22:13

Urfahraner Markt raus zur Lederfabrik, Urfahrmarktgelände evtl. eine TG verpassen, oben drauf Kultur-Treffpunkt.
Nur mal so nach 30 Sekunden brainstorming aus der Tastatur geschüttelt.

Vorschläge Deinerseits?

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transalp (10.014 Kommentare)
am 16.08.2017 23:48

Das wäre vermutlich das Ende des Urfahraner Marktes: Ihr Vorschlag "Lederfabrik"? Wie bitte sollen die Leute da wieder hinkommen?...
Derzeit spazieren viele vom Zentrum über die Donau zum Markt.
Er ist zwar nicht (mehr) so mein Fall, wäre aber trotzdem sehr schade um ihn..

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( Kommentare)
am 16.08.2017 23:50

Urfahraner Markt zur Lederfabrik - auf so eine hirnrissige Idee kann nur ein übermütiger Mühlviertler Schwan kommen. Danke, weiterschwimmen. Nimm Fortunatus ans Tau.

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( Kommentare)
am 17.08.2017 00:12

die Opferrolle steht dir sooo gut

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 16.08.2017 20:23

Hab mir das Interview auch abgeschaut. Am interessantesten fand ich, dass Luger die Causa offensichtlich wieder in den Gemeinderat zurückspielen will. Damit wird sich zeigen, wo die ÖVP Linz nun wirklich steht. Und ob Rot bzw. Blau nicht nur gezwungenermaßen sondern auch von sich aus, eine endgültige Sperre wollen. Wenn man sich doch noch auf einen Kuhhandel mit Strugl, den der ja anscheinend angeboten hat, einlässt, fände ich das gar nicht gut. Dieser Parkplatz gehört weg!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 16.08.2017 19:25

die Grenzdebilen von Stadt und Land.- Ausgetragen auf dem Rücken der Bevölkerung.. traurig

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 16.08.2017 19:27

Eigentlich müsste man sie versachwalten!

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deraltespecht (152 Kommentare)
am 16.08.2017 20:07

noch besser, mit einem nassen Fetzen verjagen

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( Kommentare)
am 17.08.2017 00:18

servus, bist du nicht der, der den Reisepass zwischen die AB klemmt, wo ihn die anderen unter der Achsel verstecken? Siehe Bericht tschechische Touristen in Traun.

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( Kommentare)
am 16.08.2017 21:05

Versachwalten... interessante Wortneuschöpfung.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 16.08.2017 22:03

von BellaSwan (740) · 16.08.2017 21:26 Uhr

Ja, darfst Du. Darf ein jeder hier.

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( Kommentare)
am 16.08.2017 22:18

Stimmt. Gleiches Recht für alle.
Trotz alledem heißt es korrekt immer besachwaltern.

Einwände Deinerseits?

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( Kommentare)
am 17.08.2017 00:04

pedant, und doch so schlecht - oder gerade deshalb?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 16.08.2017 19:21

Da ist der ÖVP und Nationalrat Hammer als Pendlersprecher aber der Pfiff gehörig hinten ausgefahren. Für Luger gibt es momentan keine andere Variante, als Gesetze einhalten, ob es der ÖVP jetzt passt oder nicht!!!!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 16.08.2017 18:58

Danke an die ÖVP-FPÖ Koalition in der OÖ-Landesregierung!
Danke an ÖVP-Pendlervertreter Nationalrat Hammer!
jetzt haben diese Damen und Herren geschafft, dass diese Parkplätze weg sind. SUPER gescheit!!!

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 16.08.2017 19:04

Und nicht den Dank an die Stadt vergessen, die jahrelang bewusst weggeschaut hat!
Es war ein Meisterstück aller Beteiligten.
Keine Partei braucht mit den Finger auf die andere zeigen!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 16.08.2017 19:11

Die einzige Absicht der Stadt war, einen Parkplatz vergebühren zu wollen. Wenn man diese unbedingt mit einer hinterlistigen Falle zu Fall bringen will und dabei in diese selber tappt, ist man auch selber schuld.

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transalp (10.014 Kommentare)
am 16.08.2017 19:23

An Freundlicher...
Langsam stelle ich mir die Frage:
Werden Sie für Ihre Kommentare bezahlt, oder (und) sind Sie für die SPÖ-Linz bzw dem Magistrat Linz tätig?
Da Sie so häufig und immer diese verteidigen...
Das ist auffallend...
Sollten Sie gar eine politische Funktion inne haben, dürfen Sie sich gerne hier outen...

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transalp (10.014 Kommentare)
am 16.08.2017 19:27

..nicht nur bei diesem Thema, sondern auch bei vielen anderen.
Als ob die Stadtregierung keine Fehler macht- "schuld sind immer die anderen".
Dies ist mein Eindruck von Ihren Kommentaren. mfG

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 16.08.2017 19:34

Ihnen sollte aufgefallen sein, dass ich nicht quer über den Gemüsegarten meinen Senf dazugebe. Sondern dort, wo ich sowohl etwas weiß, als auch eine klare Meinung habe. Bei diesem Thema glaube ich einiges zu wissen und habe auch eine sehr klare Meinung. Und ja - es ist mir ein Anliegen, dass die Pendlerautos verstärkt raus aus Linz kommen. Ein ganz persönliches Anliegen, für das ich weder einen Auftraggeber noch Bezahlung oder sonst was brauche. Den Herold für den öffentlichen Verkehr gebe ich gerne freiwillig und nachdrücklich. grinsen

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( Kommentare)
am 16.08.2017 18:52

Redets halt einmal mit denen Vom Land,
wie es ausschaut, wenn ihr nicht die ganze Fläche als Parkfläche widmet, sondern eine Erholungsfläche teilweise mit einbezieht. Vielleicht ist dann eine UVP gar nicht erforderlich. Viele Möglichkeiten sind offen. Auch Zeitlich wird sicher ein Zeitfenster offen sein.

Aber mit eurer Linzer Sturschädlheit und nur anderen die Schuld zuweisen, werdets sicher zu keiner vernünftigen Lösung kommen. Ich musste viele Verhandlunge für unterschiedliche Betriebe, nicht nur in Österreich durchführen. Einfach, so wie ihr hier, auf Stur schalten, hat nie zu einem Ergebnis geführt.

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 16.08.2017 18:56

Meinung geändert? Vor zwei Wochen hast noch felsenfest behauptet, dass für jeden Hofer-Parkplatz eine UVP notwendig ist.

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( Kommentare)
am 16.08.2017 19:18

sauwaldler,
hast schon einmal nachgedacht, dass man als intelligenter Mensch, wenn das eine Verfahren nicht zum gewünschten Erfolg führt, nachdenkt, mit einer anderen Möglichkeit zu seinem Ziel zu kommen.

Gut, die UVP ist für Linz nicht relevant, dann soll eben intelligenter Weise eine andere Möglichkeit überlegt werden.

Man braucht eben eine gewisse intelligenz, um flexibel zu sein, ein gesetztes Ziel sicher zu erreichen. Das macht halt den Unterschied zwischen uns!
Stimmts? grinsen

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 16.08.2017 19:27

Fortunatus,
Danke fürs Kompliment. Aber möchte dir die Intellegenz nicht ganz absprechen.
Immerhin hast ja in der Zwischenzeit offenbar nachgelesen, was eine UVP ist und wann man sie braucht.

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sigwart.floegel (321 Kommentare)
am 16.08.2017 21:14

Hoffentlich liest der Basti Ihr Beiträge und holt Sie in sein Türkises Team. Somit hätte er wieder einen sehr intelligenten Kandidaten gefunden.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 16.08.2017 19:25

Dreht sich ja ständig wie ein Windradl der Wichtigtuer,diesmal sinds halt die Verhandlungen manchmal auch Sprüche aus Googlewissen,nicht ernst nehmen, den Dolm...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 16.08.2017 19:04

Was liegt, das pickt. Wer zuerst sehr ungeschickt blufft und dann nur miese Karten vorweisen kann, wenn er zum Sehen gezwungen wird, sollte vielleicht vorher nicht selbstgefällig All-In gehen. Und vor allem dann nicht darum winseln, nur die Hälfte seines Verlustes abzugeben. Das ist unwürdig.

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 16.08.2017 19:12

....das Land hat wahrscheinlich zu oft versucht, die Linzer über den Tisch zu ziehen...

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transalp (10.014 Kommentare)
am 16.08.2017 19:31

An Fortunatus
Die können nicht mehr miteinander!
Sturköpfe.
Bleibt nur: Neuwahlen auch in Oö und Austausch der aller bisher Zuständigen im Verkehrsresort.
Den RESET-Knopf drücken - sonst wird das meines Erachtens nie was!

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