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40.000 Quadratmeter: ÖBB planen neuen Stadtteil an der Wiener Straße

Von Sandra Chociwski, 17. Jänner 2018, 00:04 Uhr
40.000 Quadratmeter: ÖBB planen neuen Stadtteil an der Wiener Straße
Für das Areal ist eine die gesamte Fläche ausnutzende Bebauung für Wohnen und Arbeiten geplant. Grünflächen sollen das Gebiet auflockern. Bild: Alexander Schwarzl

LINZ. Zwischen Hauptbahnhof und Unionstraße bzw. Wiener Straße soll auf einer Fläche von fast vier Hektar ein neues "Stadtquartier" entstehen.

Grundeigentümer sind die ÖBB, die Architekten zu einem europaweiten Wettbewerb eingeladen hatten. Gestern Abend wurden die besten Einreichungen für den Mix aus Wohnen und Arbeiten im Architekturforum Oberösterreich präsentiert.

Produktive Stadt

Hinter der langen Außenfassade zwischen Wiener Straße und Unionkreuzung befinden sich Werkstätten der ÖBB. Nun soll, in drei Etappen, auf dem "terrain vague" genannten Areal ein neues, dicht genutztes Stadtviertel entstehen, das den Linzer Süden besser mit der Innenstadt verbindet. "Durch eine gemischte Nutzungsstruktur mit Flächen für Wohnungen, Büros, Geschäfte und kleine Produktionsbetriebe sowie attraktive öffentliche Räume soll der künftige Stadtteil belebt werden", betont Infrastruktur-Stadtrat Markus Hein (FP) den urbanen Stellenwert des Großprojektes. Die gut erschlossene Verkehrsanbindung und die Nähe zum Bahnhofsviertel würden eine Neuwidmung der Fläche logisch erscheinen lassen.

Der Ideenwettbewerb wurde von Europan, einem Format für Architekten unter 40 Jahren, durchgeführt. Insgesamt wurden 16 Projekte aus sieben Nationen eingereicht. Die Jury, bestehend aus Experten der ÖBB, der Stadt Linz sowie Architekten, konnte sich allerdings noch nicht auf einen Gewinner festlegen, so Dorothee Huber von Europan.

Drei Teams aus London, Berlin und Wien müssen nun ihre Planungen präzisieren. "Ich bin überzeugt, dass sich in der Nachbearbeitung ein Projekt herauskristallisiert, mit dem die ÖBB einen qualitativen Beitrag zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung leisten können", sagt Projektleiter Manuel Gattermayr. Das Unternehmen will Teilflächen der knapp 40.000 Quadratmeter für mögliche Eigenentwicklungen reservieren.

Vision in Etappen

Die Verbauuung einer rund 15.000 Quadratmeter großen Teilfläche soll im Jahr 2023 starten. Die langfristige Revitalisierung setzt die Verlegung der Werkstätten voraus und könne zeitlich noch nicht definiert werden, so ÖBB-Pressesprecher Karl Leitner. Zudem lasse der städtische Flächenwidmungsplan keine Wohnungen in Gleisnähe zu. Die Vorschläge sind bis 3. Februar im Architekturforum zu sehen.

Ein Stadtteil ohne Schadstoff-Ausstoss

Das ÖBB-Gelände südlich des Linzer Hauptbahnhofs ist seit Jahren Gegenstand städtebaulicher Überlegungen. Vor zehn Jahren entstand ein Projekt, auf dem Areal einen Linzer Musterstadtteil zu entwickeln.Der neue Stadtteil sollte die Innenstadt mit dem Linzer Süden verbinden. Zugleich sollte das neue Quartier ein umweltschützerisches Vorzeigeprojekt werden. Unter dem Namen ZEUS (Zero Emission Urban System) entstand ein Grundlagenpapier. Beteiligt war der Schweizer Architekt Heinz Schöttli, der später als Stadtplanungschef von Graz der Korruption und des Amtsmissbrauchs verdächtigt wurde und untertauchte.

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41  Kommentare
41  Kommentare
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transalp (10.014 Kommentare)
am 17.01.2018 20:27

Eine Riesen Chance für die Stadtentwicklung!
Könnte eine massive Aufwertung dieses Viertels bedeuten - wenn man es nicht vergeigt.
Und: (Mehrere) Durchbindung(en) von diesem Gebiet zum Bahnhof (Rad- und Fußwege), damit gäbe es interessante Verbindungen von der Unionstrasse zur Kärntnerstrasse und in Richtung Volksgarten, die sicherlich viel benutzt werden (ohne dem Umweg wie bisher durch die Westbahnunterführung auf der Wienerstrasse nehmen zu müssen)..
Bin gespannt was da präsentiert wird...

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cyrill24 (652 Kommentare)
am 17.01.2018 19:29

So geht's noch!!!!
Die ÖBB hat fast 25 Milliarden Euro Schulden aber schon wieder planen wo man das Geld der Steuerzahler beim Fenster hinauswirft: Das ist doch eine Bodenlose Frechheit, von den 295 Milliarden Staatsschulden stammen über 200 Milliarden Euro von der ÖBB. Diese kann gerade seine laufenden Kosten denken, und benötigt jedes Jahr 6 Milliarden Euro Subventionen. 2012 hat man den Menschen in Österreich ein Sparpaket hinaufgedrückt, man hat Krankenhausabteilungen zugesperrt Hallenbäder usw und 2013 hat man knapp 11 Milliarden Euro ausgelagerte Schulden der ÖBB dem Steuerzahler angehängt: 2014 hat jeder der 3 Vorstände in der ÖBB Holding 580 000 Euro kassiert 2016 waren es 780 000 Euro. Was soll man da noch sagen, weg mit dieser ÖBB diese richtet das Land zugrunde!!!!!!!!!!

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observer (22.145 Kommentare)
am 17.01.2018 15:33

Es ist durchaus sinnvoll, dieses Gebiet städtebaulich zu nutzen. Es ist ohnehin ein Schandfleck. Allerdings sollte die Stadt da nicht einen einzigen Euro reinstecken, das sollte man den ÖBB und anderen Investoren überlassen. Damit erübrigen sich dann auch Fragen bzgl. Rentabilität und Nutzungsart.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.01.2018 15:53

Das passiert ja auch so. Den Architektenwettbewerb haben die ÖBB ausgerichtet.

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transalp (10.014 Kommentare)
am 17.01.2018 20:56

Die Stadt sollte hier -meines Erachtens- lediglich als "Kontrollinstanz" tätig sein, sprich, die präsentierten Projekte ordentlich (!) prüfen (auf deren Eignung im Kontex mit der Umgebung sowie der Verkehrssituation) und dann genehmigen oder Anpassungen verlangen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.01.2018 14:05

https://www.autofrei.org/unsere-siedlung/

hier ein bsp. wie es in Österreich auch möglich ist Verkehrslärm frei zu bauen und trotzdem praktisch .
Die Planer waren so klug dass sie ZUERST die Autofreien Verkehrswege geplant haben , und drum herum gebaut .
In Deutschland werden sie beneidet !

Die Solarcity hätte damals so gebaut werden sollen .

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 17.01.2018 11:24

grauslich, gibt’s nur noch Beton und Glas ?

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 17.01.2018 09:34

Jede Million, die da unnötig im Endeffekt wieder doch von öffentlicher Hand über Umwege einfließt - wäre gegen eine Richtung die Hartz 4 produziert wirklich im Sinne einer fairen Gesellschaft tausendundeinen Tag besser angelegt.

Wer sich zum Beispiel gewisse Infrastrukturbauten der ÖBB rund um Pinsdorf und Gmunden Ohlsdorf zu Gemüte führt

und wer die Präsentation dazu kennt,

der macht sich seine Gedanken darüber, wieviel man betonieren kann, ohne das es technisch notwendig ist und nicht im Gegenteil die Funktion gewaltig gestört wurde, Ja sogar die Umwelt extrem zusätzlich belastet wird, nicht nur der Stau und der Zeitfaktor für die Bevölkerung größer geworden ist.

Deshalb offen über alles Reden, auch über Pläne die da und dort noch nicht ganz umgesetzt sind, ob nicht noch Verbesserungen oder Minderungen des Schadens erreicht werden können.

Das generell zu Bauvorhaben, bei denen man nicht ausreichend auf Bürger hört.
Es gilt die UV.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 17.01.2018 09:40

außerdem hat man in Gmunden gesehen, wie billig da Seegrund verkauft wurde, der angeblich entwertet durch Verschmutzung gewesen ist.

Was dieser Grund dann wirklich wert war, das weiß heute die Stadt Gmunden, die mit kräftigem Kredit ein mehrfaches gezahlt hat an die Bank beim kaufen.

Damit alles super sauber bleibt wäre nach meiner Empfehlung jeder dieser Verkäufe von doch auch öffentlichem Besitz transparent auszuführen.

Wie war das mit ÖBB Chef Huber und der Telekomimmobilie so weit ich mich erinnere ist mangels Zeugen der Prozess eingestellt worden.

Es gilt für alle die UV.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 17.01.2018 13:07

Gibt's Artikel, in denen in deinen Postings Pinsdorf, Gmunden u. ä. nicht verkommen?

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 17.01.2018 15:15

gewisse Ausreißer laufen ja immer wieder nach dem Freunderlwirtschafts Schema ab und das Ergebnis ist nun einmal katastrophal, das werden Sie doch auch nur bestätigen können? Deshalb sollte man wachsam sein und Fragen stellen und nicht nur Projekte ohne Hintergrundinformationen, die ja dann doch auch die Allgemeinheit betreffen stehen lassen.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 17.01.2018 08:48

was ich nicht verstehe ist die Tatsache, das man von Wohnen und Arbeiten spricht, aber umgekehrt Arbeit die nun auf diesem Gelände durch das Service bei den Zügen gemacht wird irgendwo anders hin verlagert wird.

Was kostet im Endeffekt dann wirklich der Umzug der Werkstätten, ist der auch so gut öffentlich für viele Mitarbeiter erreichbar, bzw. auch für die die in Linz wohnen.

Und sicher was die Attraktivtät anbelangt wird ewig diskutiert und auf einmal ist das ein idealer wertvoller Wohnplatz. Wahrscheinlich dann, wenn wie in einem Glassarg die Fenster zubleiben und man mit Zwangsbelüftung arbeitet.

Wer an die Post denkt, die ihr Verteilzentrum nun am A der Welt hat in Allhaming wo, und was vorher der leerstehende Prachtbau gekostet hat, neben dem dann der Finanztower errichtet wurde, der weiß welche eigenartigen Interessen hinter dem Amtsgeheimnis ihr manchmal regelrechtes Unwesen treiben.

Zahlen, Daten, Fakten und Transparenz warum wer dafür ist und WER im Speziellen?

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 17.01.2018 08:58

Der Schmäh mit Null Ausstoß richtet sich halt auch an alle Träumer,

die sich einfach nicht vorstellen können, das Einzelobjekte genauso funktionieren können und die Verbrauchtsbilanz bezüglich Dienstleistungen oder GEschäfte die angeboten werden, oder Kreditet die laufen,

ja nicht im entferntesten eingerechnet werden.

Tut was für Linz ihr Politiker, aber schafft öffentlichen Verkehr zu leistbaren Preisen, dazu braucht man nur Hausverstand und die Intelligenz nutzen, die durch Techniker guten Willens übersriesend vorhanden ist, während Juristen eher die Zunft sind, die an Form und nicht Inhalt oder Realität interessiert.

Und wie immer aufpassen - über alles oft ausführlich und öffentlich reden.

Der Finanztower in Linz sollte als warnendes Beispiel gelten, detto das damals ungeheuer teuer errichtete Postzentralgebäude - aber heute sind am Land 3 Banken und keine Postämter mehr, man fährt eh mit dem Auto zur Post.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 17.01.2018 08:48

Das wird sicher wieder eine architektonische "Meisterleistung" werden. Schiach bauen für Linz!

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 17.01.2018 09:20

ungefähr so, als ob man am Vöstgelände in ähnlicher Architektur Wohnungen anbietet, mit Blumentrögen vor dem Eingang.

Neue Architektur im Auftrag von Investoreninteressen, echt lieb und unabhängig und Unerfahrene glauben noch an die Wohlfühlathmosphäre die da durch ein bisserl grün am Boden entsteht und träumen noch immer davon, das Geschäfte entstehen können, wenn rundherum Supermärkte sind.

Einfach illusorisch , was ist nun im alten Postgebäude, könnte man da nicht Unmengen an Wohnungen bauen??

Eigentlich wird immer wieder noch mehr gebaut, ohne das sich das wer leisten kann, weil um diese Wohnugspreise bekommt man eh schon ein Haus, auch in der Nähe eines öffentlichen Verkehrsstranges.

Über die Hintergründe erfährt man ja erfahrungsgemäß nirgends die wahren Beweggründe.

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renele (3.081 Kommentare)
am 17.01.2018 08:05

Der Staub ist grauslich. Nie wieder neben einer Bahn.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 17.01.2018 09:02

der Kohlestaub ist ein Wahnsinn, wenn die Dampflok mit der Wolfsegger Braunkohle vorbeidüst.

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( Kommentare)
am 17.01.2018 07:31

Ist ein Zug nicht genauso schlimm, wie ständiger Straßen(individual)verkehr (Tag und vor allem nachts) in Linz für Wohnungen im Zentrum? Stellt sich nicht eher die Frage: "Will ich meine Ruhe und dafür pendeln vom Stadtrand und dem ländlichen Raum ins Zentrum oder will ich alles vor der Haustür und im Gegenzug die Nachteile von Umweltbelastungen (Lärm, Luftbelastung, Abgase, ...)? Die Bahn ist sicher eine bessere Alternative als Individualverkehr, aber jede Münze hat nun mal zwei Seiten!?

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 17.01.2018 09:26

und meine GEWAGTE These ist ja auch, das die Beheizung einer Wohnung in Linz mehr Energie verschlingt und mehr Luft verbraucht, als ein Pendler selbst mit einem Auto nach Linz. So gesehen sind die Pendler auch mit dem Auto die eigentlichen Umweltschützer in Linz und nicht die Linzer.

Pendler werden zu Unrecht als Stadtluftverbraucher verunglimpft, sie ersparen der Stadt Luftverschmutzung die durch Wohnungsheizung entstehen würde!

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( Kommentare)
am 17.01.2018 09:28

Sie sitzen dann im ungeheizten Nullenergie-Einfamilienhäusl auf der ehemals grünen Wiese?

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 17.01.2018 09:50

aber ehrlich, es ist nicht alles schlecht, was nicht Stadt bedeutet. Aber was man am Foto sieht ist das eher unheimlich steril und unattraktiv. man kann überall mit wenig Aufwand gut leben und glücklich sein, am meisten ist durch mangelnde Planungsintelligenz und wirtschaftliche Interessen vermurkst. das gilt leider auch überall wo sich auch Parteien anmassten besser zu sein, obwohl sie auch kaum bessere Vorschläge hatten und versäumt haben offen zu diskutieren und Transparenz herzustellen.
Je mehr die Leute offen reden, umso gescheitere Ideen kommen überall heraus und Fanatiker mit dem Nullenergiehaus vergessen ja auch mit welchem Geld bei zum Beispiel dem Umbau auch wieder nur Emmissionen erzeugt werden.

Die Vorteile der Stadt haben jene, die zum Beispiel Balkone haben und doch noch schöne Parks in der Nähe für Alle und gute Schwimmmöglichkeiten oder noch besser auch künstlich angelegt Seen, etc..

Viele bessere Lebensgewohnheiten können Nullenergiehäuser locker ersetzen.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 17.01.2018 09:53

Merksatz: Pullover und Buddelhauben Heizung verwandelt jedes Haus augenblicklich viel umweltfreundlicher in ein Null Energiehaus, als das jemals technisch machbar ist.

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( Kommentare)
am 17.01.2018 11:04

und wenn Sie die Bodenplatte Ihres PKW wegmachen und wie Fred Feuerstein per Pedes für den Antrieb sorgen, dann verstinken Sie nicht die Stadt. (:
Linz wird übrigens überwiegend mit umweltfreundlicher Fernwärme und Erdgas beheizt.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 17.01.2018 15:17

also könnte man auch mit Autos auch mehr herumGasen - umweltfreundlich, wenn man keine anderen vernünftigen Lösungen hat.

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transalp (10.014 Kommentare)
am 17.01.2018 21:10

😀👍👍

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.01.2018 11:27

Na klar, Autopendler sind Umweltschützer und Bewohner mit Fernwärme Umweltverbrecher. Geht's noch?

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 18.01.2018 20:52

Man muss jetzt wirklich nicht ALLES ernst nehmen. grinsen

Vieles ist pure Satire.

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transalp (10.014 Kommentare)
am 17.01.2018 20:33

An mynachrichten:
.
Eine wahrlich "gewagte These" aber sicher komplett falsch!
.
Ich hoffe Sie meinen das nicht ernst? 😉

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( Kommentare)
am 17.01.2018 07:24

Und wohin verschwinden die bisherigen Werkstätten und die dazugehörigen Arbeitsplätze?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.01.2018 12:32

Meines Wissen nach nirgendwohin. Es ist ja nicht das ganze Gelände des ÖBB TS Werks gemeint, sondern nur eine "Eck" davon gemeint. Aber viele Gebäude/Hallen auf dem ausgewiesenem Gebiet sind alt und werden so nicht mehr für die modernen Anfordernisse gebraucht. Gibt's einen ÖBB-Insider, der mehr weiß?

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( Kommentare)
am 17.01.2018 14:43

Beim letzten TDOT (Tag der offenen Türen) - diese finden dort nur alle 5 Jubiläumsjahre statt, zuletzt 2017 - waren die Hallen noch in Verwendung, zB. Motorreparaturen.

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 17.01.2018 05:59

Die Leute werden sich um die Wohnungen dort reissen. Wo doch eh bloss alle 5 Minuten ein Zug vorbeifahren wird.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.01.2018 07:04

Gehens einmal auf die andere Seite der Wiener Straße dort, zu den neuen Häusern an der Grillparzer Straße. Da war das so.

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SanctiAnima (837 Kommentare)
am 17.01.2018 07:06

Danke für den freundlichen Hinweis.

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 17.01.2018 09:27

Was war oder ist bei den neuen Häusern in der Grillparzerstraße?

Die Grillparzerstraße ist doch etwas weiter weg von der Bahn als das im Text angeführte Gelände und durch andere Bauten schon "gedämmt", oder?

Danke

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.01.2018 11:31

Na, dass sich die Leute um diese Wohnungen gerissen haben. Und der "Dämmeffekt" durch eine Zeile niederere Gebäude hält sich auch in Grenzen.

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 17.01.2018 11:57

Ja, ich war so einer, dazumal, auch schon wieder 8 Jahre her, dass diese bewohnt werden, oder?

Mietkauf und Miete, so in Erinnerung. Die von mir bevorzugte Wohnung war leider schon vergeben. Dazumal dachte ich mir, günstig, zentral soweit gelegen und doch noch nicht so verbaut wie der Stadtkern, im Grünen noch soweit. Unmittelbare Nähe zum Hauptbahnhof und (beginnenden) Landstraße, Volksgarten.

Lewog, oder? Bietet auch keine Eigentumswohnungen an. Naja, mit Mietkauf gehts auch zum Eigentum und das ohne dem Nachteil von entsprechenden Kapitalbedarf schon bei Kauf.

Aber bin dann im Nachhinein froh, wenn ich höre, dass es ohnehin Probleme mit den Abgasen der Bahn dort kommt. Bin dadurch getröstet sozusagen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.01.2018 12:01

Wer sagt was von Abgasen? Ich nicht. Lewog ist möglich. Ich kenn da nur ein Gebäude auch von innen. Aber das ist von der GWG.

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 17.01.2018 11:32

Sorry, jetzt nachgesehen: Grillparzerstraße ist eine Parallelstraße zur Wiener Straße, beginnend bei den Westbahngleisen; die Bauten am Hubschrauberplatz (Lewog?, Sitz Ederstraße Linz am Volksgarten) liegen an dieser Straße.

Gibts dort (auch) die Probleme, die du ansprichst mit den Abgasen der Bahn?

Danke

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( Kommentare)
am 17.01.2018 07:26

Im Artikel: Wohnungen direkt am Gleis nicht möglich, ansonsten: grüne Mitte oder in Urfahr den Remisenhof besichtigen!

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Klettermaxe (10.487 Kommentare)
am 17.01.2018 07:34

Garniert mit Bremsstaub der einfahrenden Züge.

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