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15-jähriger Alkolenker fuhr Mamas Auto in einen Bach

Von nachrichten.at/apa, 24. Juni 2018, 09:17 Uhr
Der 15-Jährige wird angezeigt. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LEONDING. Ein alkoholisierte 15-Jähriger aus Linz ist Sonntagfrüh mit dem Auto seiner Mutter in Leonding (Bezirk Linz-Land) in einen Bach gefahren.

Der Bursch verwechselte die Gänge und fuhr so mit dem Wagen rückwärts in das Gewässer, aus dem er das Auto ohne Hilfe der Feuerwehr nicht mehr herausbekam. Der 15-Jährige hatte 1,08 Promille Alkohol im Blut, berichtete die Polizei am Sonntag.

Der Bursch entwendete um 4.10 Uhr den Schlüssel für das Auto seiner Mutter für eine heimliche Spritztour mit seiner 15-jährigen Freundin. Auf einem Parkplatz wollte der 15-Jährige den Pkw wenden, verwechselte dabei aber den Vorwärts- mit dem Rückwärtsgang und landete deshalb mit dem Auto in einem angrenzenden Bach. Die FF Leonding musste den Wagen bergen.

Der Pkw wurde am Heck stark beschädigt. Der 15-Jährige wird bei der Staatsanwaltschaft Linz sowie bei der Bezirkshauptmannschaft Linz-Land angezeigt.

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13  Kommentare
13  Kommentare
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jamei (25.489 Kommentare)
am 25.06.2018 09:06

Hat es einen besonderen Grund weshalb dieser Umstand verschwiegen wird:

http://ooe.orf.at/news/stories/2920718/

"Ein Alkotest bei dem 15-Jährigen ergab 1,08 Promille."

oder ist es für die OÖN üblich, dass sich 15-jährige zu Hause ansaufen dürfen/sollen?

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PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 25.06.2018 23:13

Liebe Grüße vom Jugendamt !

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observer (22.145 Kommentare)
am 24.06.2018 22:45

Ein schönes Früchtchen ! Spritztour mit Freundin ist ja noch verständlich, aber angesoffen , ohne Führerschein und mit entwendete Auto der Mutter nicht. Das sollte Konsequenzen beim später angestrebten
Erwerb eines Fürerscheins haben.

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hn1971 (1.989 Kommentare)
am 24.06.2018 18:20

So viele Alkolenker. Vielleicht sollte man als 1. Schritt 0,0 Promille einführen wie in Tschechien.

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herst (12.748 Kommentare)
am 24.06.2018 18:08

Hmmm, ob er jetzt noch Mamas Lieblingsburli ist?

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 24.06.2018 17:18

Es ist traurig wieviel Leid und Übermut Alkohol in OÖ auslöst.

Ich bin immer traurig zu wissen am Wochenende sterben viele Menschen auf OÖ Strassen und Ich kann Nichts dagegen tun.

Leider wird viel zu wenig die Problematik Ursachen Unfälle auf OÖ Strassen und Folgewirkungen Betroffener besprochen.

Die Folgenkosten sind phänomenal und dieses Leid könnte durch mehr Prävention verringert werden.

Warum werden Ursachen - Wirkung - Folgekosten Auswirkungen aufs ganze Leben nie besprochen.

Oberflächliche Kultur und Bildung in OÖ.

Dieses heuchlerische Medien aus pietät darf zu Unfällen darf nicht kommentiert werden ist zum Kotzen.

Es gehört nicht geschwiegen, sondern endlich Problematiken Alkohol am Steuer - Mobbing - Soziales Allein lassen und Verschwendung Steuergelder ohne Präventionsmassnahmen an OPFERN zur Rehabilitation besprochen, aufgezeigt und verändert.

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rudolfa.j. (3.598 Kommentare)
am 24.06.2018 17:00

Da muss die Mama noch viel Erziehungsarbeit leisten um das verwöhnte Früchtchen auf den Richtigen weg zu btrngen.

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hakdata (105 Kommentare)
am 24.06.2018 16:31

Offenbar wurde niemand ernsthaft verletzt, und das ist gut.

Wer sich einen Porsche leisten kann, wird mit den Eskapaden vom vertrottelten Sohn auch fertig werden.

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marioportulak (61 Kommentare)
am 24.06.2018 15:37

Ui ! Die Arme Frau ! Hoffentlich muss Sie jetzt nicht 12 Stunden putteln gehen, um die Schäden wieder gut zu machen - denn die Versicherung wird sicher nicht aufkommen. Und der Filius hat sicher noch große Erziehungslücken - sehr üblich in Häuser wo die Moneten sprudeln !

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 24.06.2018 13:40

Hoffentlich lernt auch die Mutter was daraus.

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( Kommentare)
am 24.06.2018 10:40

Mamas Porsche in Bach!

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famos (1.060 Kommentare)
am 24.06.2018 10:15

Mich würde interessieren, ob solche Dummheit Konsequenzen hat bei der Zulassung zum Moped-bzw. KFZ-Führerscheins.

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( Kommentare)
am 24.06.2018 09:36

ist es jetzt sauber das Auto.

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