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Wo liegt die Zukunft der E-Mobilität? Experten diskutieren dazu in Ried

19. März 2018, 02:34 Uhr
Bild: Reuters

RIED. HTL Ried bringt Fachleute zu Podiumsdiskussion am 22. März ins Innviertel.

Wo liegen die Grenzen der Elektromobilität? Elektrobetriebene Fahrzeuge werden nicht nur für Konsumenten immer interessanter und leistbarer, auch die Fahrzeugindustrie stellt ihre Weichen in Richtung E-Mobilität. Die HTL Ried bringt dazu Vertreter aus verschiedenen Produktionsbereichen zu einer Podiumsdiskussion nach Ried. "Grenzen(lose) E-Mobilität im peripheren Raum" lautet der Titel der Veranstaltung, die am Donnerstag, 22. März (Beginn 18 Uhr), im Techno-Z in Ried über die Bühne gehen wird.

Dabei werden nicht nur Fragen zur Technologie von Elektro-Fahrzeugen diskutiert, auch die Frage der künftig notwendigen Energieversorgung wird erörtert, ebenso die Frage der Reichweite von Elektrofahrzeugen. Auch der Nutzfahrzeug-Bereich sowie der Agrarbereich werden in die Diskussion miteingebunden: Auch E-Traktor und E-LKW werden künftig neben E-Bike und E-Auto eine Rolle spielen. Gleichzeitig werden Fragen zu Tankstellen-Infrastruktur und Speichertechnologie erläutert. Auch die Leichtbaukonstruktionen in Zusammenhang mit dem E-Antrieb sind ein Themenbereich.

Dazu werden im Techno-Z Ried diskutieren:

Christoph Leitinger, Energie AG

Peter Pickel, John Deere

Gerhard Wimmer, KEBA

Klaus Fischer, Kreisel Electric

Martin Forster, KTM

Andreas Steindl, MAN

Moderation: Roman Kloibhofer (OÖNachrichten)

Die HTL Ried hat bereits im Vorjahr mit einer Diskussion zum Thema "Industrie 4.0" ein aktuelles Thema aufgegriffen, heuer widmet sich das Organisationsteam um Direktor Wolfgang Billinger, Karl Angleitner (Leiter Abendschule), Martin Anzengruber (Agrar- und Umwelttechnik), Kurt Dobrovnik (Fertigungstechnik, Leichtbau) und Bernd Wiesenberger (Administration) dem aktuellen Thema Elektromobilität. Auch die Rieder HTL mit ihren Schwerpunkten findet ein breites Spektrum an Betätigungsfeldern.

"Ob die reine Elektromobilität tatsächlich als neue Basisinnovation in die Geschichte eingehen wird, oder als Brückentechnologie fungieren wird, zeigt uns die Zukunft", sagen die Rieder HTL-Techniker und ergänzen: "Die HTL Ried ist damit am Puls der Zeit und möchte mit dieser Veranstlatung die grenzen(lose) E-Mobilität in die Region bringen, diskutieren und die Zukunft mitgestalten.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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docholliday (8.143 Kommentare)
am 20.03.2018 11:53

Der Zug fährt rasend schnell Richtung Wasserstoffantrieb???
Echt? Mit drei Wasserstofftankstellen in ganz Österreich???

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docholliday (8.143 Kommentare)
am 20.03.2018 11:54

= Antwort auf das Posting von strandhuepfer

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bbw (2.105 Kommentare)
am 19.03.2018 19:33

Liebe OÖN,

gibt es so eine Veranstaltung auch mal im Zentralraum? Vielleicht auch etwas mehr als 3 Tage vorher angekündigt.
So dass man als E-Auto Fahrer auch teilnehmen könnte?

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 19.03.2018 13:00

Der Zug fährt rasend schnell Richtung Wasserstoffantrieb. Schont die geistigen Resourcen zur E-Mobilität, die viel Abfall hinterläßt und konzentriert euch auf den wesentlich effizienteren Wasserstoffantrieb.Als es in D noch hohe Förderungen zur Grundlagenforschung für den Wasserstoffantrieb gab, wurde das Projekt vorangetrieben. Mit dem Ende der Förderungen ist alles fast eingeschlafen. Die cleveren Japaner und Koreaner bauten basierend auf der deutschen Grundlagenforschung serienreife Automobile mit Wasserstoffantrieb. Sie sind noch teuer, was aber die E-Autos auch sind. Preislich ist der Wasserstoff wesentlich billiger als die derzeitigen Kraftstoffe. In D gibt es ab nächstem Jahr bereits über 400 Wasserstofftankstellen.

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