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Rieder FP tritt für Bettelverbot ein

20. Juni 2016, 01:04 Uhr

RIED. Einen Antrag auf ein sektorales Bettelverbot in der Stadt Ried will die FP in der nächsten Gemeinderatssitzung am Donnerstag, 7. Juli, einbringen.

Die Sicherheitswache habe entsprechend der Rechtslage nicht die Möglichkeit, bettelnde Personen, durch die sich Passanten und Geschäftsleute gestört fühlen, des Ortes zu verweisen, so die FP. Zudem sei zu befürchten, dass durch bereits verordnete Bettelverbote ein Zuzug Bettelnder in jene Städte stattfinde, in denen kein Bettelverbot besteht. Eine Verordnung wäre daher eine Präventivmaßnahme zu dem "momentan noch überschaubaren", für viele Bürger und Besucher der Stadt aber bereits bestehenden Problem.

Ein sektorales Bettelverbot solle auf die definierte innerstädtische Begegnungszone begrenzt werden. Ein Bettelverbot müsste allerdings durch die Landespolizeidirektion geprüft werden. (sedi)

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7  Kommentare
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Kochloeffel (882 Kommentare)
am 20.06.2016 06:45

Man wird über mich "herfallen", aber ich denke endlich wird was
unternommen. Bei den Einkaufsmärkten (Privatgrund !) wird man mit lauter "vetreiben" nicht fertig - bringt aber nichts -und wenn man
dann endlich "reif" ist für eine Anzeige ist dies fürs Personal
ein enormer Zeitaufwand- aber es wirkt. Am Hauptplatz müssen die
Geschäftinhaber tatenlos zusehen, weil öffewntl.Gut.
Bedauernswert sind sicher die Bettler, weil hinter dem Ganzen eine
Organisation steckt. Sie werden in der Früh mit Auto (Rieder Kennzeichen) hergebracht und verteilen sich auf ihre "Sitzplätze".
In letzter Zeit sind auch häufig Zeitungsverkäufer anzutreffen
die eine ominöse Obdachlosen - Strassenzeitung verkaufen wollen und letztlich aber doch betteln. Ein Strassenzeitungsverkäufer
hat einen Ausweis umgehängt und bettelt nicht !

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einfache_Arbeiterin (533 Kommentare)
am 20.06.2016 09:32

erst letzte Woche hab ich das beobachtet :D
Die kommen ganz normal angezogen mit einem Mercedes an dann verschwinden sie in dem öffentlichen Klo beim Parkplatz nachm Fussl und dann kommens in zerissenen Jogginghosen und Plastiksackal wider raus.
Und das würden sie aber gar nicht mehr machen wenn nicht so viele Leute noch so blöd wären und immer noch "spenden"

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AhEhKlar (196 Kommentare)
am 20.06.2016 14:58

Niemand zwingt dich. Gibts ihnen halt nix.
Aber erspar uns bitte auch deine unguten Gedankenaufwallungen.

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einfache_Arbeiterin (533 Kommentare)
am 20.06.2016 15:04

Niemand zwingt dich meinen Kommentar zu lesen, also erspar uns bitte deine unguten Gedankenaufwallungen

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( Kommentare)
am 20.06.2016 06:25

Zuerst Minderstsicherung kürzen dann Bettelverbot zum klotzen

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max1 (11.582 Kommentare)
am 20.06.2016 09:20

Egal wie man es deht und wendet, das alte Spruchwort: "Aus dem Auge aus dem Sinn!", dazu eine Verweigerungshaltung die Realität zu sehen, bringt solche Verbote hervor.
Dabei ist es nicht alleine die FPÖ, die so agiert.
Wenn wie die UNESCO darlegt 85Millionen auf der Flucht sind, wobei einmal egal sein muß warum, nützen solche Verbote gar nichts, solange diese Länder von der US-geführten NATO und den Geheimdiensten destabiliert werden habe die Menschen dort keine Zukunft.
Es gibt in Summe in Afrika und den betroffenen arabischen Ländern etwa 181 Millionen Arbeitslose, das sollte zu denken geben.
Das Bettelverbot welches ja schon in anderen Städten exisitiert macht keinen Unterschied ob Ausländer oder Inländer, ja auch bei uns gibt es Menschen die betteln um überleben zu können.

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docholliday (8.143 Kommentare)
am 20.06.2016 12:50

Die, die bei uns organisiert betteln, sind nicht die, die bei uns um die Mindestsicherung ansuchen. Schlaumeier😉

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