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Rechtsextremes Konzert in Ried? Germania schweigt zu den Vorwürfen

Von Thomas Streif, 03. Juli 2018, 04:37 Uhr
Rechtsextremes Konzert in Ried? Germania schweigt zu den Vorwürfen
Das extrem rechte Musikportal "Netzradio Germania" hat laut eigenen Angaben einen Moderator zum Liederabend geschickt, auch das Hitlerhaus wurde besucht

RIED. Rechtsextremer "Liedermacher" soll aufgetreten sein: Keine Stellungnahme der Germania.

Als Anfang des Jahres ein "Liederbuch" der Germania Wiener Neustadt wegen antisemitischen und rassistischen Textpassagen Schlagzeilen machte, meldete sich im OÖN-Interview auch ein Vertreter der "AcSV Germania zu Ried im Innkreis" zu Wort. "Für die Germania Ried schließe ich solche Vorkommnisse sicher aus."

Dass es in der Rieder Germania-Burschenschaft keine ähnlichen "Liederbücher" gibt, mag wohl stimmen, aber ein Facebook-Beitrag des extrem rechten Musikportals "Netzradio Germania" vom Mai 2017, der vom Welser Thomas Rammerstorfer aufgedeckt wurde, wirft kein gutes Licht auf die Germania Ried. Nachdem der "Falter" den Facebook-Beitrag öffentlich machte, wurde er wenig später gelöscht, den OÖN liegen allerdings Screenshots vor.

"Das Netzradio Germania hat einen Moderator zum Liederabend mit Fylgien nach Braunau geschickt. Es war ein sehr interessanter Ausflug. Wir bedanken uns bei der Germania zu Ried für die interessante ‘Führung’ durch Braunau und Ried." Dieser Text mit mehreren Fotos wurde auf der Facebook-Seite veröffentlicht. Eines der Bilder zeigt einen Mann vor dem Hitlergeburtshaus in Braunau – wohl kein Zufall. Ein weiteres Foto zeigt die Einladung zum Liederabend im Germanenhaus am 13. Mai 2017. "Es singt der wohl bekannteste Balladensänger Deutschlands", wird dort angekündigt. Um Anmeldungen per Mail dieses wohl nur intern bekannten Konzerts wurde ersucht.

Bei diesem Sänger dürfte es sich um "Fylgien" handeln, einen rechtsextremen Liedermacher, der auch Mitglied der deutschen NPD sein soll. Laut Rammerstorfer gab dieser "Liedermacher" etliche Konzerte im rechtsextremen Milieu. Der Mann soll vom Verfassungsschutz beobachtet werden.

Keine Antwort der Germania

Die OÖN ersuchten die Germania Ried bereits am vergangenen Donnerstag schriftlich um eine Stellungnahme zu dem mutmaßlichen einschlägigen Konzert im Frühling 2017. Auf die Fragen, wo das Konzert stattgefunden habe und warum solche Musiker überhaupt eingeladen werden, antwortete die Germania allerdings nicht.

Seit Jahrzehnten Mitglied bei der Germania Ried ist der FP-Landesrat und Rieder Gemeinderat Elmar Podgorschek, der zuletzt wegen diverser Aussagen bei einer AfD-Veranstaltung von der SP und den Grünen zum Rücktritt aufgefordert wurde. "Landesrat Podgorschek hat an dem besagten ‘Konzert’ nicht teilgenommen und kennt auch die betroffene Person nicht", lautet die Auskunft seines Pressesprechers. Die Frage, ob für den Rieder aufgrund des einschlägigen Konzerts ein Austritt aus der Germania zur Diskussion stehe, wurde nicht beantwortet.

Nachbeben nach Podgorscheks Auftritt: "Angriff auf Säulen der Demokratie"
Empörung über FPÖ-Landesrat Elmar Podgorschek (FP) Bild: Alexander Schwarzl

FP-Landesrat Elmar Podgorschek

"Demokratiefeindliche Vorfälle"

"Dieses Konzert bei der Germania Ried ist einmal mehr ein Beweis dafür, welche Geisteshaltungen in diesen FP-nahen Burschenschaften vorherrschen. Dass Elmar Podgorschek, Mitglied der Landesregierung, einer solchen Vereinigung angehört, passt haargenau in die derzeitige Debatte um seine Person. Solche Vorfälle sind demokratiefeindlich und dürfen nicht toleriert werden", sagt Robert Eiter, Sprecher des Netzwerks gegen Rassismus und Rechtsextremismus, auf OÖN-Anfrage.

"Ich würde mir wünschen, dass sich der Verfassungsschutz mit diesen Vorfällen beschäftigt. Für mich sind solche Konzerte von rechtsextremen Interpreten absolut untragbar. Auch Landeshauptmann Thomas Stelzer ist gefordert, zu reagieren", so Eiter.

Bild: FOTOWerkgarner
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116  Kommentare
116  Kommentare
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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 03.07.2018 22:03

Wenn die Rechtsradikalen nur bei geschlossenen Veranstaltungen singen würden!

Sie sind an der Regierung und setzen ihre unmenschliche Politik um.
Die meisten Österreicher bemerken nicht oder wollen nicht, dass die exzessive Menschenjagd schon wieder begonnen hat. Die alte Propaganda, der alte Hass und die gleiche Hetze wie es schon einmal da war. Zum Unheil des Landes.

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gutmensch (16.545 Kommentare)
am 03.07.2018 22:13

.....geschlossene Veranstaltungen ?

In der Anstalt, der geschlossenen? Da würden sie hinpassen .

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( Kommentare)
am 03.07.2018 23:06

Das ist das Linke Verständnis von Brücken bauen.
Ich find's klasse.

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joefackel (1.449 Kommentare)
am 04.07.2018 09:23

Brückenbauen für rechte Recken?

Müss' ma gar nicht, die zur Strafanstalt Suben steht schon ewig grinsen

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 05.07.2018 08:02

Die Hexenjagd geht munter weiter. Diesmal ist eine Burschenschaft in Ried dran.
Wurde nicht erst kürzlich eine in Wiener Neustadt aufgelöst?
Auf welcher rechtlichen Grundlage eigentlich?
Medienjustiz?
Die Hexenjagd geht also munter weiter.

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lester (11.380 Kommentare)
am 03.07.2018 21:50

Sind die"Germanen" nachher auch beim Grab von Reinthaler gewesen. Podgoreschek lässt sich dort ja gerne fotografieren und stellt dann das Bild zum Beweis seiner Gesinnung bei Facebook zur Schau.
Für alle die es immer noch nicht wissen Reinthaler ist ein gerichtlich verurteilter Vaterlandsveräter,hochrangiger Nazi und Gründungsmitglied der FPÖ.

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gutmensch (16.545 Kommentare)
am 03.07.2018 22:20

Ist nicht auch der kreidefressende stv.LH. ein glühender Fan von Reinthaler ?

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Biobauer (6.031 Kommentare)
am 03.07.2018 21:43

Ich finde die ganze Aufgeregtheit ziemlich entbehrlich.
Österreich ist sehr stabil und hält einen Link und rechten Narrensaum aus.

Österreich hatte schon einen Bundeskanzler der in Russland die Heimaterde geküsst hat und hat es ausgehalten.

Und Österreich hatte schon einen Bundespräsidenten der Vorsitzender der Nordkoreanischen Gesellschaft ist ( einen totalitären Komunistischer Staat) und hält es aus.

Mir ist kein Narrensaum sympathisch, doch an diesem Gejohle sehe ich das doch das Linke Reichsviertel einen besseren Zugang zum Journalismus hat

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 03.07.2018 22:04

Reichsviertel.

Diesen Sprachgebrauch gibt es nur bei Neonazis.

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Biobauer (6.031 Kommentare)
am 03.07.2018 23:03

Mein lieber HQ9, dafür das es keine Rote Reichshälfte mehr gibt, sind vielleicht so Ewiggestrige wie sie Verantwortlich

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( Kommentare)
am 03.07.2018 23:08

Sei vorsichtig, yael.
Langsam reicht es.

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gutmensch (16.545 Kommentare)
am 03.07.2018 22:22

Dir ist kein Narrensaum symphatisch, obwohl du ein Teil davon bist ?

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( Kommentare)
am 03.07.2018 16:42

Alles hat seine Zeit!
Rechts ist halt im Moment nicht besonders in;
noch dazu rechts extrem !
Ein Foto vor Hitlers Geburtshaus, ist aber allemal rechtsextrem,
wenn Das Herr Rammersdorfer, der Falter u. die oön so sagen...…
und 31 Grad im Schatten ist auch extrem....heiß
und daß D diesmal nicht die WM gewinnt, ist extrem super.

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 03.07.2018 22:09

Reisst das Unkraut aus und werft es ins Feuer, steht doch auch in der Bibel.
Trotzdem trägt jeder die volle Verantwortung für seine eigenen Entscheidungen.
Keiner darf sich berufen auf falsch angewandte Gesetze und die regelmässige Gewissensprüfung ist eine Voraussetzung für eine Eigenständigkeit im Denken.

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jago (57.723 Kommentare)
am 03.07.2018 11:56

Da bringen aus lauter Verwirrung auch die linken outwings ziemlich viel durcheinander: dass der Landesrat Podgorschek der schlagenden Verbindung angehört ist nur eine rassistische Variante eines Rinken.

Außerdem entsteht eine Anzeige nicht von selber, die muss wer zur Polizei tragen und dabei einen triftigen Grund vorweisen. Die rinke Gesinnung genügt da nicht grinsen grinsen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 03.07.2018 11:39

Podgorscheks Kameraden holen extra einen bekannten und bekennenden Neonazi, der in seinen Liedern Deutschtum, Krieg und Faschismus verherrlicht. Daran gibt's nichts zu deuteln. Entweder Podgorschek tritt aus der Germania aus oder aus der Landesregierung.

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amha (11.322 Kommentare)
am 03.07.2018 11:42

In der Sache hast ja recht. Doch entscheiden nicht irgendwelche Wichtel, wer wo auszutreten hat.

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jago (57.723 Kommentare)
am 03.07.2018 12:01

Widerspruch: nicht in der SACHE, in der Xinnung grinsen

Und die ist halt aus historischen Gründen in Österreich auf dem Index. Das ist gut so aber keine Sache.

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amha (11.322 Kommentare)
am 03.07.2018 12:52

Widerspruch akzeptiert

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 03.07.2018 14:03

Das entscheidet nur ein Führer? Wer wäre der?

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weiden1 (384 Kommentare)
am 03.07.2018 11:39

Eine top-aktuelle (Mai 2017) Top-Story ! Ein rechter Liedermacher soll gesungen haben. Was Rechtes natürlich ! Brauchen wir nicht, denn wenn wir was Schönes hören und sehen wollen, dann haben wir doch den Conchita Wurst. Ich wüsste da eine zeitlich noch aktuellere Geschichte, gefragt wäre nämlich eine journalistische Enthüllung, wofür denn ein Herr Tal Silberstein von der Organisation des Herrn Kern 500.000.- € aus Steuergeldern erhalten hat. Kennt man jetzt schon den Auftraggeber und den Sinn des Auftrages ? Aber die läppische halbe Million verblasst wohl vor der Möglichkeit, dass ein Rechter was Rechtes gesungen haben könnte und der Landesrat das nicht kommentiert.

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 03.07.2018 11:53

Immer wenn jemand den Silberstein ausgrabt, dann klingt das nach argumentativer Verzweiflung zwinkern

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tofu (6.973 Kommentare)
am 03.07.2018 12:37

Deshalb hat die SPÖ den Silberling engagiert. Danke für die Aufklärung...und das noch aus dem inneren Zirkel.

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weiden1 (384 Kommentare)
am 03.07.2018 13:27

Der Silberstein ist immer noch aktueller, als das angebliche Konzert. Verzweiflung orte ich schon eher in der linken "Reichshälfte", wozu sonst das ständige Gewinsel ? Die Mehrheiten schauen halt jetzt anders aus, was bei den verflossenen roten Kanzlern und deren Leistungen kaum verwundert.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 03.07.2018 15:42

Ach, der Obergermane Podgorschek ist aktuell nicht in der Landeregierung? Na dann ...

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 03.07.2018 14:05

Paperlapapp. Wir bleiben beim Thema Rechtsextremismus. Mein Lieblingsthema.

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Obiwankenobi (447 Kommentare)
am 03.07.2018 11:28

"Fylgien" wird halt das Germanenlied gesungen haben. ALLE Strophen.

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( Kommentare)
am 03.07.2018 11:21

und die linken haben sich wieder einmal in die hosen gemacht.

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joefackel (1.449 Kommentare)
am 03.07.2018 13:06

In die Hose machen ist Sache der Rechten, nicht umsonst gibts es die neue Wortschöpfung "ansellnern" :-=)

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 03.07.2018 11:04

es ist an der zeit dass dieses braune gesindl wieder aus der regierung fliegt!

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( Kommentare)
am 03.07.2018 11:22

nein die müssen bleiben.denn nur die können Österreich vor dem untergang retten.

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 03.07.2018 11:32

was für ein Topfen...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 03.07.2018 11:41

Blöd halt, dass es denen gar nicht um Österreich sondern um Deutschland geht, was?

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joefackel (1.449 Kommentare)
am 03.07.2018 23:07

Der Nala hat schon lang Stehplatzkarten für den Heldenplatz :-=)

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Hotjoe (101 Kommentare)
am 03.07.2018 10:57

ich bin immer wieder überrascht, dass man über solche Aktionen überrascht ist. Die Trolle sind nicht auszurotten und einer der Obertrolle namens Podgorscheck weiß natürlich von nichts. Es ist erschütternd, wie Österreich wieder einmal in den braunen Sumpf versinkt. Zum heulen!

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 03.07.2018 10:42

Einzelfall! Fake News!
Kann gar nicht sein!
Elmar go home!

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jupiter69 (229 Kommentare)
am 03.07.2018 10:33

Wir haben ein Problem mit der gesamten FPÖ, die nach wie vor Neonazismus- und Antisemitismusvorfälle duldet. So naiv, die Lippenbekenntnisse von Strache bis Haimbuchner zu glauben, waren aber wohl ohnehin nur die Wenigsten.

Erschütternd ist aber, dass wir auch andere Probleme haben. Diese Probleme heißen Sebastian Kurz und Thomas Stelzer. Die beiden dulden diese Zustände. Ohne Murren schauen sie diesem Treiben zu. Diese demokratiefeindlichen Vorfälle, zu denen auch die Rede von Podgorschek vor der AfD zählt, sind ein einziger Skandal und ich frage mich, wo die laute Empörung bleibt! Dieses Land versinkt in einem Morast und die Konservativen schweigen an der Macht dazu.

PS: Was werden nur Michael Köhlmeier und Arik Brauer dazu sagen, die an Strache glaubten, als dieser Besserung versprach?

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 03.07.2018 10:33

Apropos Germania:

"Was ist des Deutschen Vaterland? So nenne endlich mir das Land! So weit die deutsche Zunge klingt und Gott im Himmel Lieder singt: Das soll es sein! Das soll es sein! Das wackrer Deutscher, nenne dein!..."
usw. usw.

Bei diesem Lied von Ernst Moritz Arndt geht es um das Großdeutsche Reich. Und das findet man auf der Homepage der Germania.
Von Österreich keine Spur.

Alleine deswegen sollte sowas für einen Politiker, der auf die Österreichische Verfassung vereidigt ist, absolut untragbar sein. Und generell sollte so ein Verein, der sich klar GEGEN Österreich offenbart mal mehr als genau unter die Lupe genommen werden.
Was sind das bloß für Leute, die bei sowas Mitglied sind ???? Solche Freunde möchte ich echt nicht haben.

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Elser (259 Kommentare)
am 03.07.2018 10:30

Der Stelzer hat doch gar keine Zeit sich in solche Angelegenheiten einzumischen.
Er muss sicher wieder einem Wirtschaftsboss die Gonaden kitzeln.
Und so nebenbei, man hat doch die Tradition wieder zum Lebensinhalt der Österreicher erhoben.
Wieso sollte da nicht die Tradition der Xenophobie, Homophobie und Rassenhass gemeint gewesen sein.
Also man tut doch nichts anderes als im Wahlkampf versprochen wurde.

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 03.07.2018 10:24

Bei den Germanen in Ried haben ja schon "weltbewegende" Ereignisse (Beweise für die Rückwärtsgesinnung) stattgefunden:
https://web.archive.org/web/20130926043836/http://www.salzburg.com/SalzburgerFenster/artikel/l4103.html
Man kann sich nur immer wieder über soviel Dummheit wundern.

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 03.07.2018 09:48

ich hoffe es gab genug Bier,
um dass zu vergessen was da
war!!!

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( Kommentare)
am 03.07.2018 09:43

Wenn ein Sicherheitslandesrat Elmar Podgorschek
vor der rechtsextremen Partei Deutschlands den Vortrag hält: Was die AfD von der FPÖ lernen kann!
Wenn ein Innenminister Herbert Kickl
Eine Razzia im Verfassungsschutz mit Androhungen an die Beschäftigten ungestraft durchführen kann und vom Koalitionspartner auf die leichte Schulter genommen wird.
Wenn der EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker
die FPÖ ersucht aus der Rechtsextremen Europafeindlichen EFN auszutreten und dieses von der FPÖ als eine innerparteiliche Einmischung gesehen wird.

Dann ist es an der Zeit uns endlich einmal Fragen zu dieser Partei der immer staatsfeindlicher werdenden Einzelfälle zu stellen und endlich Schritte dagegen zu unternehmen, bevor es überraschend zu spät wird.

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jupiter69 (229 Kommentare)
am 03.07.2018 10:47

Es ist aber auch an der Zeit, uns endlich einmal Fragen zu jener Partei zu stellen, der der Bundeskanzler und der Landeshauptmann angehören und die in ihrem Machtrausch das alles akzeptiert.

Eine Schande ist das!

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gutmensch (16.545 Kommentare)
am 03.07.2018 10:49

.....bevor es überraschend zu spät wird.

Einer seiner Vorgänger ( Dollfuß ) hat das auch übersehen. Wir wissen was aus ihm geworden ist. Ob der Basti das auch weiß ?

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 03.07.2018 17:21

Das liest sich irgendwie, als wollten sie Kurz androhen, dass er wie Dollfuss erschossen wird.

Sie sollten ihre Wortwahl besser wählen.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 03.07.2018 17:45

Paperlapapp! Jeder weiß, dass Dollfuß bei einer Attacke österreichischer Nazis erschossen wurde, dass der VdU als Auffangbecken für ehemalige österreichische Nazis ("Belastete i.S. d. Verbotsgesetzes) konstruiert wurde, dass die FPÖ aus dem VdU hervorgegangen ist, und dass Sie sich hier als FPÖ-Mitarbeiter darstellen.

Demokraten haben Dollfuß nicht angeschossen und verbluten lassen, womit sollten sie also drohen?

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gutmensch (16.545 Kommentare)
am 03.07.2018 19:50

wuchteldrucker

Haben sie dir jetzt endgültig ins Hirn gesch.....?

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gutmensch (16.545 Kommentare)
am 03.07.2018 09:16

In den Burschenschaften sitzen nicht die Nachfolger der Vorgänger, sondern die Nachfolger jener, die dazwischen waren.

Die Burschenschaften gehören ebenso verboten, wie islamische Moscheevereine. Von denen geht mehr Gefahr für die Demokratie aus, als von den Islamisten.

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azways (5.813 Kommentare)
am 03.07.2018 09:13

war - ist - und wird wahrscheinlich so bleiben.

Immer schon war Ried im Innkreis ein <Großdeutsches> Dorf. Die Bevölkerung ist nicht weiter nach rechts gerutscht, als sie schon immer war.

Wenn die Medien solche Veranstaltungen nicht im Auftrag der FPÖ breit treten würden, würde diese Rülpser niemand kennen und das abstellgleis wäre ihnen sicher.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 03.07.2018 10:25

Verschweigen ändert nichts. Außer natürlich, Sie wollen das so.

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