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In Ostermiething gestürzter E-Biker konnte identifiziert werden

Von nachrichten.at/apa, 18. Juni 2018, 10:20 Uhr
Die Polizei bittet um sachdienliche Hinweise. Bild: VOLKER WEIHBOLD

OSTERMIETHING. Jener Mann, der am Sonntagnachmittag bei einem Sturz mit dem E-Bike schwere Verletzungen erlitt, konnte identifiziert werden. Seine Ehefrau hatte den 51-Jährigen bei der Polizei als vermisst gemeldet.

Sie gab an, dass ihr Gatte nur zu einer kurzen Probefahrt mit dem E-Bike aufgebrochen wäre und nicht mehr zurückgekommen ist. Wie die Polizei am Montagvormittag mitteilt, konnte der verletzte 51-Jährige aus dem Bezirk Braunau bisher nicht befragt werden.

Er war durch zufällig vorbeifahrende Mopedfahrer auf der Straße verletzt liegend entdeckt worden. Diese alarmierten umgehend die Rettung und brachten den Verletzten in die stabile Seitenlage. Anrainer, welche die am Boden liegende Person aus der Ferne wahrnahmen, eilten ebenfalls zur Hilfe.

Der verletzte Radfahrer wurde bereits vom RK Ostermiething, dem Notarztteam des Christophorus 14 und Anrainern erstversorgt. Der Patient war nicht ansprechbar und wies Verletzungen unbestimmten Grades im Kopfbereich auf. Eine Anrainerin, welche selbst Ärztin ist, legte noch vor Eintreffen des Notarzthubschraubers in Absprache mit dem RK Riedersbach eine Infusion. Der Patient konnte transportfähig gemacht werden und wurde ins UKH Salzburg geflogen.

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20  Kommentare
20  Kommentare
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schnurlibert (33 Kommentare)
am 18.06.2018 16:45

Wie dumm muss man sein wenn man nach einem tragischen Todesfall das Thema ins Lächerliche zieht???

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Sommergewitter (1.104 Kommentare)
am 18.06.2018 23:22

Dann wäre klar, warum er bisher nicht befragt werden konnte.

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observer (22.194 Kommentare)
am 18.06.2018 15:40

Die E Bikes bringen insofern Probleme mit sich, dass Personen, die schon lange nicht mehr mit einem Rad gefahren sind und u.U. auf ein normales gar nicht mehr steigen würden, sehr wohl jetzt auf ein E Bike steigen und dann damit nicht zu Rande kommen oder sich körperlich überfordern. Ich kann freilich nicht sagen, ob das in diesem Falle auch so war, das ist eine generelle Feststellung. Im gegenständlichen Fall bleibt nur zu hoffen, dass der Verunfallte möglichst bald wieder gänzlich hergestellt werden kann. Von meiner Seite jedenfalls beste Genesungswünsche.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 18.06.2018 18:52

Observer, ich glaub, es geht noch weiter
irgendwann ist für praktisch jeden Schluss mit Autofahren,
um sich ein wenig Mobilität zu bewahren (und sei es nur für kleine Besorgungen, Einkäufe) steigen Sie auf ein e-Fahrrad,
fuhren aber lange nicht einspurig und sind s nicht mehr imstande,
kommen weder mit dem Fahrrad noch mit dem Verkehr zurecht.
Waunst nimma reiten kaunst, muasst fåhren,
und waunst nimma fåhren kaunst, muasst gehen.

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 18.06.2018 08:51

Besser Datenschutz als Foto, oder wie?

Wie deppert ist die Welt geworden....mit einem Foto hättens die Identität in wenigen Stunden.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 18.06.2018 09:03

Nicht Datenschutz, sondern Wahrung von Persönlichkeitsrechten.

Der Mann lebt zum Glück, ist aber nicht bei Bewusstsein. Der Unfall ist erst Sonntag Nachmittag passiert. Aufgrund der beschriebenen Ausrüstung dürfte er aus der unmittelbaren Umgebung stammen.

Warum also ein Foto eines Bewusstlosen viral verbreiten, sodass es dann monatelang und unausrottbar auf Facebook & Co kursiert mit "BITTE TEILEN, TOTAL WAS DRINGENDES !!!"

Wünschen wir alls Gute und wenn das Unfallopfer hoffentlich bald zu Bewusstsein kommen sollte, dann wird auch die Identität rasch geklärt sein.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 18.06.2018 10:38

Update Montag um 10:20 Uhr: Unfallopfer identifiziert.

Na also, es geht ja auch ohne dass die sensationslüsterne Internetmeute mit Fotos versorgt wird.

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.06.2018 10:58

So wie die "sensationslüsterne Meute" gehören auch alle anderen Missbraucher von Daten strafrechtlich herangezogen - aber nicht die Bereitsteller.

Die jetzigen Datenschutzgesetze sind dümmliche Beweislastumkehr nach dem Zeitgeist. Wenn das so weitergeht, dann müssen ab 2019 alle Küchenmesser datenmäßig registriert werden, ab 2020 alle Drähte, Schnüre und Seile.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 18.06.2018 11:00

Aber geh @jago, kollabierst schon wieder? Versuch es wenigstens einmal, sachlich und beim eigentlichen Thema zu bleiben.

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.06.2018 11:10

Was du damit meinst, sind unsachliche Scheuklappen grinsen

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 17.06.2018 23:20

@OÖN

Die Marke heißt "Electrowheels", kommt aus Regensburg und ist der gehobenen Ramschkategorie zuzuordnen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.06.2018 11:07

Und der Unfall muss der "wanns der Taifö wüll" - Kategorie zugeordnet werden traurig

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tarantella (876 Kommentare)
am 17.06.2018 22:47

Fahrradfahren mit Gartenclogs ... was denken sich diese Leute?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 17.06.2018 23:08

Ja und? Er wird ja wohl keine 100 km-Tour gemacht haben.

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herst (12.751 Kommentare)
am 18.06.2018 08:24

...und was schützen Baseballkappen bei einem Sturz?

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 18.06.2018 10:59

Ich trage beim Radeln auch nur Baseballkapperl und bei den drei Stürzen, die ich bislang gebaut habe, hätten mir nicht ein Helm sondern Ellbogenschützer gute Dienste getan.

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spoe (13.487 Kommentare)
am 18.06.2018 11:01

Kapperl am besten auch noch verkehrt aufsetzen, Schirm nach hinten bitte. grinsen

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amha (11.322 Kommentare)
am 18.06.2018 11:49

Eddy Merckx lässt grüßen

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 18.06.2018 12:36

Das Kapperl so rum aufsetzen, dass das Schild Richtung Sonne zeigt - unabhängig davon, ob vorne oder hinten.

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.06.2018 11:14

Allerdings ist im Kopf was wertvolleres drin als in den Ellbogen.
Auch in deinem grinsen

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