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Welser Floristin nach Prügelattacke weiter im Koma

Von Erik Famler, 14. Juni 2018, 00:00 Uhr
Tochter Ivana küsst ihre im Koma liegende Mama. Bild: privat

WELS. Achtjährige Tochter besucht Mutter täglich im Spital – OÖN unterstützen Spendenaktion, die Pflegekosten abdecken soll

Seit dem 7. Mai ist für Familie St. nichts mehr, wie es früher war: Es war kurz vor 19 Uhr, als ein Mann in das Blumengeschäft beim Klinikum stürmte. In dem Laden arbeitete seine Frau Anita (32) und bereitete sich gerade auf das Ende ihres Arbeitstages vor. Sie dürfte gewusst haben, was ihr bevorstand. Ihr Ehemann, von dem sie seit kurzem getrennt lebte, hatte sie und ihre gemeinsame Tochter Ivana (8) mehrmals bedroht.

Mit roher Gewalt prügelte er auf die hübsche Frau ein. Er zertrümmerte ihre Nase, brach ihr mehrere Gesichtsknochen und trat gegen ihren Kopf, als sie schon am Boden lag.

Anita bleibt ein Pflegefall

Sechs Wochen nach der Tat liegt Anita St. immer noch auf der Intensivstation des Welser Klinikums. Dass sie den Angriff ihres rasend eifersüchtigen Gatten überlebte, ist fast ein Wunder. Lange Zeit schwebte sie in Lebensgefahr.

Doch ein ebensolches Wunder muss eintreten, dass die Frau aus dem Wachkoma erwacht: „Die Ärzte haben gemeint, dass sie aufgrund ihrer schweren Gehirnverletzungen ein Pflegefall bleiben wird“, sagt Anitas jüngere Schwester Marina Galovic. Zweimal täglich besucht Tochter Ivana ihre Mutter im Krankenhaus: „Sie ist sehr traurig“, sagt Marina. Ivana leide sehr unter den Umständen der Tat und sei deshalb bei einem Kinderpsychologen in Therapie. Den Kontakt zum Vater, der sich nach der Tat widerstandslos festnehmen ließ, meidet das Kind. Wie es weiter geht, weiß derzeit niemand.

Spendenaktion für Familie

„Natürlich haben wir die Hoffnung, dass Anita eines Tages aus dem Koma erwacht. Bis dahin müssen wir die notwendigen Vorkehrungen treffen. Es gibt so viele Dinge zu regeln“, sagt die im Bildungshaus Schloss Puchberg arbeitende Sekretärin und versucht die Nerven zu bewahren. Solange ihre Mama ohne Bewusstsein ist, hat Ivana in Marina eine liebevolle Ersatz-Mutti.

Um der Familie finanziell unter die Arme zu greifen, haben Freunde und Bekannte von Anita eine Spendenaktion ins Leben gerufen.

Mit Unterstützung der OÖNachrichten sollen damit Heilbehelfe und auch Aufwendungen für das Fortkommen der achtjährigen Ivana bezahlt werden.

Als Schirmherr stellte sich Direktor Florian Niedersüß vom städtischen Energieversorger eww zur Verfügung. Er garantiert, dass die Spendengelder auch effizient verwendet werden. Bürgermeister Andreas Rabl (FP) sagte ebenso Hilfe zu: „Ich erinnere mich an Mutter und Tochter, die ich während eines Einkaufs im Blumenladen kennenlernte. Die Floristin bat mich damals um ein Selfie, das sie später auf ihrer Facebook-Seite postete.“

Der brutale Ehemann, der bis zur Tat als Tischler im Klinikum arbeitete, sitzt in der Welser Justizanstalt in Untersuchungshaft. Ihm droht eine lebenslange Haftstrafe wegen versuchten Mordes. Was ihn zu dieser Tat getrieben hat, erklärt ein Freund des Opfers so: „Er hatte Alkoholprobleme und wollte die Trennung nicht akzeptieren.“

Spenden für Anita St.

Bei der Raiffeisenbank Wels ist seit heute ein Spendenkonto eingerichtet – Stichwort „Spendenkonto Anita“: IBAN: AT63 3468 0000 0058 9374. BIC RZOOAT2L680

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87  Kommentare
87  Kommentare
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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.06.2018 10:28

Malefiz (8700)
15.06.2018 19:06 Uhr

Mir kommen bei diesem Posting grade Erinnerungen hoch...
krtek… er verschwand im "unbekannt".

Servus Malefiz zwinkern

oje oje , selber erlebt ?

im Zoo wo viele Tiere zusammenleben werden solche brutalen Bestien eingeschläfert , entweder erschossen oder mit einer Giftspritze .

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( Kommentare)
am 17.06.2018 00:35

Nein, pepone.
Aber hoffentlich beigetragen. 😁😁😁

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tramway (663 Kommentare)
am 15.06.2018 01:20

Jemanden, der im Koma liegt, noch politisch instrumentalisieren: Rabl/Famler-Stil.

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renele (3.081 Kommentare)
am 16.06.2018 09:19

Das was sie den anderen vorwerfen, tun sie selber. Merken Sie das ????

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 17.06.2018 01:08

Du hast zu viel mit ihm gestritten.
Das hält nicht jeder aus ... grinsen

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( Kommentare)
am 17.06.2018 01:13

Mooi... ich bin untröstlich. 😁

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( Kommentare)
am 17.06.2018 01:24

Bist Du auch so ein Weichei, Puchini?
*frechgrins*

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spoe (13.470 Kommentare)
am 16.06.2018 09:34

Linke Toleranz?

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 17.06.2018 00:20

Das finde ich nicht gut, dass die OÖN hier Lynchjustiz trotz Lösch-Aufforderung vorsätzlich tolerieren. Es gibt auch keinen Grund, sachliche Kritik an so einem Posting wie dem hier kommentierten zu löschen.

Damit das ein Einzelfall bleibt, werde ich Anzeige bei der Staatsanwaltschaft erstatten (hinsichtlich Ersterem) und mich an den Presserat wenden. Danke für Ihr Verständnis!

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( Kommentare)
am 17.06.2018 00:33

Geh, wie nett.
Lassen Sie uns bitte wissen, was der Hl. Presserat zu Ihrer schrägen Einstellung zu sagen hat.
Ihr nick ist eine Denunzierung für alle Oberösterreicher!!!

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 17.06.2018 00:48

Pudelns Ihnen da net auf wie a überdimensionierter blauer Luftballon mit zvü Luftdruck.

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( Kommentare)
am 17.06.2018 00:59

Wenn sunst nix geht, dann geht beleidigen.
Bravo, Schleiferl.

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flo-gmunden (171 Kommentare)
am 17.06.2018 12:11

Es tut mir Leid dass mein Post definitiv falsch verstanden haben. Es war KEIN Aufruf zur Lynchjustiz. Die Abstrafung obliegt der Justiz und das ist auch gut so. Im übrigen habe ich den Post löschen lassen.

Nur stößt es mir sauer auf, wenn jeden Tag solche Berichte zu lesen sind, wo in der Familie derart brutale Straftaten stattfinden. Keine Strafe der Welt kann das Leid der Familie wieder gutmachen.

In diesem Sinne wünsche ich einen schönen Sonntag!

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mb_ak (126 Kommentare)
am 14.06.2018 18:19

Das Foto der Wachkoma-Patientin im Artikel zu zeigen spiegelt das Niveau einer (mittlerweile) Boulevardzeitung wider.
Die Patientin hat der Veröffentlichung ja eher nicht zustimmen können...

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 14.06.2018 18:21

Da hast du recht.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.06.2018 18:24

ich wollte schreiben Pietätlos , aber meine Zurückhaltung hat es mir nicht erlaubt .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.06.2018 18:26

aber wenn es um Spendenaktionen geht , sind " meistens " solche Abbildungen im Spiel um Emotionen hoch zu halten . es ist so !

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 14.06.2018 18:26

Das ist eher Bild oder Kroneniveau

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 14.06.2018 15:06

Was für edle Menschen die FPÖ doch beherbergt.
Rabl und Kompagnon, einfach herzeigenswert!
Und der Innviertler Podgorschitz erst.
Trau niemals einen Schwarzen.
Wie wahr ... 😁😁😁

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 15.06.2018 02:57

Ach halt die Luft an, rechte Hetzin!

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 15.06.2018 09:59

begründe deine vorwurf

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( Kommentare)
am 17.06.2018 00:29

Die besten Beiträge sind jene, zu denen kein Feedback kommt.
Dann hat man richtig gelegen. *smile*

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( Kommentare)
am 17.06.2018 00:44

Noch besser jene, die gelöscht wurden.
😀😀😀😀

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 17.06.2018 00:42

Begründen doch Sie, warum man Sie wegen Hetze gelöscht hat! Sonst passiert es Ihnen vielleicht wieder. Nehmen Sie sich wegen der Hetze ein Bespiel am Hetze St. Rache!

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 14.06.2018 14:23

Dieser für die FPÖ bzw. den Welser Bürgermeister Rabl verdächtig vorteilhafte OÖN-Artikel (was hat Rabl mit dem unermesslichen Leid dieser beiden Menschen zu tun? Will sich die FPÖ hier als Freund von Menschen mit Migrationshintergrund konstruieren??) -

wurde EXAKT zu jenem Zeitpunkt ins Netz gestellt, als im OÖN-Artikel über Landesrat Elmar Podgorschek und seine unfassbare AfD-SKANDALREDE die Kommentarfunktion abgwürgt wurde, offenbar weil Podgorschek sich mit massivsten Rücktrittsforderungen konfrontiert sah, was der Sicht aller Demokraten bzw. demokratischen Parteien in Oberösterreich und darüber hinaus entsprechen dürfteDiese Affäre schlug dementsprechend auch Wellen über das Bundesland hinaus.

ICH FRAGE MICH DA SCHON, WAS SERIÖSER JOURNALISMUS UND OFFENE BERICHTERSTATTUNG MIT DER UNTERDRÜCKUNG VON FÜR OBERÖSTERREICH RELEVANTEN BERICHTEN ZU TUN HAT.

MICH ERINNERT EINE DERARTIGE BERICHTERSTATTUNG AN DIE MEINUNGSSTEUERUNG IM SOG. OSTBLOCK, DENN GENAUSO DEMOKRATISCH GING ES DORT ZU

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weiden1 (384 Kommentare)
am 14.06.2018 13:38

Zunächst einmal sollten diejenigen spenden, denen die Migranten immer noch zu wenig sind, oder ?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 14.06.2018 13:43

"Zunächst einmal sollten diejenigen spenden, denen die Migranten immer noch zu wenig sind, oder?"

Immer wieder schön zu beobachten, wie sich so "Mitmenschen" wie Sie in der vermeintlichen Anonymität eines Nicks outen können...

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 14.06.2018 18:01

Ich finde das weniger schön zu beobachten.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.06.2018 14:50

weiden1

einfach NUR dumm , ja sogar SAUDUMMES Posting .

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 14.06.2018 18:00

Extrem saudummes Posting. 🤮👎🏻

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Helmut1941 (850 Kommentare)
am 14.06.2018 18:44

Schwachkopf! Den Rest spare ich mir!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.06.2018 12:51

was ich über solchen Verbrecher denke habe ich schon öfters bekundet.
Schade dass die Todesstrafe abgeschafft wurde, denn solche Typen haben NICHTS anderes verdient, und jetzt sitzt er irgendwo auf Kosten der Allgemeinheit in einer Zelle und genießt das Leben .
Seiner Tochter hat er das GANZE Leben ZERSTÖRT !
UNFASSBAR was für BESTIEN die Welt bevölkern traurig
und die Justiz beschäftigt sich mehr mit Resozialisierung als solche Typen zu bestrafen !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.06.2018 18:23

scharfer

aber noch VIEL schlimmer als tot ist wenn Menschen ein Leben lang aufgrund der schweren Verletzungen LEIDEN müssen , inkl. die Familie !
und der Sa.Kerl darf sein Leben genießen traurig
leider ist auch Schwerarbeit im Steinbruch abgeschafft worden zwinkern

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 14.06.2018 17:58

Ich bin nicht für die Todesstrafe - aber weggesperrt gehört dieser Typ sein Leben lang.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.06.2018 18:16

alf_38

Todesstrafe heißt ja nicht unbedingt dass sie erstreckt wird, aber der Täter sollte in eine Todeszelle kommen UND LEIDEN , genauso wie seine Ex Frau und seine kleine Tochter leiden MÜSSEN aufgrund seiner BRUTALEN Taten .
DER SOLL SICH JEDEN TAG ANSCHEISSEN VOR LAUTER ANGST STERBEN ZU MÜSSEN

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 14.06.2018 18:20

Dieser Typ wird auch so seines Lebens nicht mehr froh - auch wenn das mit Gerechtigkeit nichts zu tun hat.

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JosefBroz (4.495 Kommentare)
am 15.06.2018 03:28

Als wenn wer was davon hätte, wenn er sich anscheißt. Relevanter erscheint, dass er Schadenersatz leistet!

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buchbinder59 (694 Kommentare)
am 14.06.2018 18:19

die Justiz schützt die Verbrecher - und die Opfer müssen selbst schauen, auf eigene Kosten wohl bemerkt, wie sie zurecht kommen.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 15.06.2018 02:51

Hier könnten sich die Comapagnons des FP-Rabls verwirklichen - jedoch: Fehlanzeige. Danke FPÖ, wir wissen, wie wir mit euch dran sind: L

eute, die's im Leben schwer, haben, "Ausländer" usw. = DRECK.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 15.06.2018 02:55

Cood down. Unsere Richter sind bestens ausgebildet.

Das Problem ist: Die wahren Verbrecher, die sitzen in der Politik. Und lassen sich den Arsch vergolden. Und dumme Menschen wählen sie. Wohin wird das führen??

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grenzwall (715 Kommentare)
am 14.06.2018 12:17

Wahrscheinlich habe ich die Nationalität des Mannes überlesen, ich finde sie nicht.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 14.06.2018 12:28

Die dürfte eben nur für Menschen wichtig sein, die sich bezeichnenderweise so Nicks wie "Grenzwall" oder "Heimatliebe" ausgesucht haben und die gerne Begriffe wie "Passösterreicher" gebrauchen...

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 14.06.2018 14:10

YU!

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xXAnonym97Xx (1 Kommentare)
am 14.06.2018 16:28

Nationalität: (Serbe)

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 14.06.2018 11:09

Wenn schon Spendenaktion - dann soll es ein Gemeinsames Welser Interesse geben und Alle Parteien Sich daran beteiligen.

Das Leid des Kindes und der Frau kann damit jedoch nicht ungeschehen gemacht werden.

Jedoch vielleicht erleichtert.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 14.06.2018 10:51

Sehr, sehr schlimm...hoffentlich kommt sie wieder auf die Beine - sieht aber leider nicht danach aus...

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 14.06.2018 10:30

Alkoholproblem im Klinikum.

FPÖ nahe Fotos.

Und Keiner hat was von den Problemen gewusst in Wels?

Warum darf Rabl und Niedersüss das Leid der Familie für Kommerzielle Berichte missbrauchen.

Ich glaube Nicht das in Wels keiner der FPÖ nahen Institutionen von der Problematik was mitbekam.

Wieviel Spendet Rabl privat? Franzmair Magistratsdirektor hat für Nichtstun vom Staat € 370.000,-- kassiert.

Wieviel spendet Niedersüss privat?

Das wäre Vorbildwirkung! Nicht so tun als ob diese Funktionäre für Leidende Welser was übrig hätten.

Alleine von Rab und Niedersüss wären Privatspenden von je € 50.000,-- angemessen.

Trifft eh keine Armen. Dieses politische verwenden von Leid Welser Bürger über Medien ist verachtenswert.

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 14.06.2018 11:24

Waren das Zeiten, als sie, leider viel zu kurz, offline waren.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 14.06.2018 10:17

Die Fragen die Sich in Wels stellen.

Hätte die Tat wenn öffentliche Welser Behörden Mitarbeiter SOFORT gehandelt hätten, verhindert werden.

Gibt es Konsequenzen für Mitarbeiter in Welser Behörden?

Oder wird weiterhin weggeschaut bis es Einen Selber betrifft.

Was Tut die Justiz bzw. Warum muss der Täter für Behandlung bzw. Bekanntenkreis oder Verwandschaft nicht bezahlen.

Die haben ja auch nicht präventiv geholfen.

Warum soll die Allgemeinheit für das Versagen öffentlicher Mitarbeiter Wels bezahlen?

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( Kommentare)
am 14.06.2018 10:58

370.000,-- kassiert won illegalen spielautomaten hat noch mehr kassiert er war früher im vorstand.

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