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Verkehrsranking: Nur Graz liegt hinter Linz

Von nachrichten.at, 29. Mai 2017, 16:12 Uhr
Linz teilt sich mit Graz den vierten Platz in der Kategorie "Öffentlicher Verkehr". Bild: Weihbold

LINZ/WIEN. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace präsentierte am Montag das Verkehrsranking der Landeshauptstädte: Linz landet zusammen mit Klagenfurt auf dem siebten Platz, nur Graz schnitt schlechter ab.

Alle neun Hauptstädte wurden nach verkehrsrelevanten Kategorien, darunter öffentlicher Verkehr und Luftqualität, verglichen: Wien landet auf dem ersten Platz - gefolgt von Bregenz und Eisenstadt - und ist somit die klimafreundlichste Stadt. Graz schneidet am schlechtesten ab und belegt den letzten Platz. Handlungsbedarf sieht Greenpeace jedoch bei allen Städten.

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Für das Ranking hat Greenpeace sieben verkehrsrelevante Kriterien herangezogen: Untersucht wurden der Anteil der verschiedenen Verkehrsmittel, die Luftqualität, der Radverkehr, der öffentliche Verkehr, die Parkraumbewirtschaftung, die Fußgängerfreundlichkeit sowie der alternative Individualverkehr.

Linz: Verbesserungsbedarf im Bereich Radverkehr

Im Bereich Radverkehr konnte nur Wien punkten: Rund 48 Prozent des Straßennetzes ist für das Rad ausgebaut. Auch die Anzahl der Citybike-Stationen (insgesamt 121 Stationen) pro 1.000 EinwohnerInnen konnte überzeugen. In Salzburg, in dieser Kategorie auf dem vorletzten Platz knapp vor Graz, gibt es hingegen bislang nur einen Testbetrieb. Linz liegt auf dem fünften Platz in der Kategorie „Radverkehr“. Besonders bei dem Ausbau des Radnetzes gibt es deutlichen Verbesserungsbedarf. Ein Citybike-System fehlt gänzlich in Linz, ist aber ein wichtiger Baustein für einen höheren Fahrradanteil im Verkehr, da sie die Möglichkeit für spontane Radnutzung eröffnet und den Umstieg zwischen verschiedenen Verkehrsmitteln erleichtert. Auch bei der Sicherheit für Radfahrende gibt es Verbesserungsbedarf.

"Das Bike-Sharing-Angebot in den Städten muss ausgebaut werden. Wenn man spontan einen Freund besuchen will oder raus ins Grüne möchte, kann ein City-Bike ganz nützlich sein. Dann fällt es einem auch nicht schwer, auf das Auto zu verzichten", betont Pawloff, Klima- und Mobilitätssprecher von Greenpeace in Österreich.

Linz punktet mit billiger "Öffi"-Jahreskarte

Auch in der Kategorie öffentlicher Verkehr konnten Wien den erste Platz belegen, gefolgt von Bregenz. Hier stimmen nicht nur der Preis für das Jahresticket (165€), auch die räumliche Abdeckung mit insgesamt 17 Linien wirkte sich positiv auf das Ergebnis für Bregenz aus. Linz teilt sich mit Graz den vierten Platz in der Kategorie „Öffentlicher Verkehr. Positiv für die Bewertung wirkten sich der geringe Preis der Jahreskarte (285 Euro),die kurzen Intervalle im Normalbetrieb (ab 5 Minuten), sowie die sehr gute zeitliche Abdeckung mit öffentlichen Verkehrsmitteln(Betriebszeit von 24 Stunden) aus.

Verbessungsbedarf bei der Größe der Kurzparkzonen 

In der Kategorie Parkraumbewirtschaftung teilen sich Klagenfurt und St. Pölten den letzten Platz. Linz belegt mit Graz den zweiten Platz in der Kategorie „Parkraumbewirtschaftung“. Deutlichen Verbesserungsbedarf gibt es bei der Größe der Kurzparkzonen (Anteil am Stadtgebiet ca. 7,5%), sowie bei der durchschnittlichen Parkgebühr (2 Euro pro Stunde). Letztere ist im Vergleich zum Einzelticket für den öffentlichen Verkehr (2,20 pro Stunde) unverhältnismäßig niedrig und setzt damit beider Verkehrsmittelwahl falsche Anreize. Ein weiterer Aspekt zur Verbesserung der Parkraumbewirtschaftung wäre eine zeitliche Ausweitung der Kurzparkzonen.

Linz in der Gesamtwertung

Linz landet im Landeshauptstädte-Ranking zusammen mit Klagenfurt auf dem siebten Platz und erreicht damit die Note "Befriedigend". Besonders in der Kategorie Fußgängerfreundlichkeit schnitt die Stadt schlecht ab. Deutlichen Verbesserungsbedarf gibt es bei der Größe der Fußgängerzonen, sowie bei den Tempo-30-Zonen. Auch bei der Sicherheit für Fußgänger gibt es Potential für Verbesserung.

"Es bleibt in den Landeshauptstädten viel zu tun. Vor allem Radwege, Fußgängerzonen, Tempo-30 Straßen und das Car-Sharing-Angebot müssen noch deutlich ausgebaut werden", fordert Pawloff abschließend.

 

Alle Details zur Greenpeace-Studie finden Sie hier: 

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61  Kommentare
61  Kommentare
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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 30.05.2017 11:37

wundert doch keinen - dürfen doch all die stinkenden LKWs aus dem Osten (die nach wie vor keine West-Standards aufweisen) frischfröhlich quer durch Linz fahren. Umfahrung gibt es ja keine.

Aber schuld wird natürlich "dem Autofahrer" gegeben.

Fazit: Parkplatz mitten in Linz, um den grade so gestritten wird, einfach in einen Park verwandeln ...

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 30.05.2017 10:44

wenn sinnbefreite "Rankings" in den Medien landen...

wie wärs mal mit einem täglichen Ranking der sinnlosesten Zeitungsartikel?

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laskpedro (3.328 Kommentare)
am 30.05.2017 10:20

danke luger und vorgänger ..wie immer für nichts und die jahrzehntelange problemverweigerung...

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 30.05.2017 11:38

danke an das Land - für den NIcht-Bau von Park&Ride-Anlagen, die NIcht-Förderung der Öffis für die Pendler nach Linz.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 30.05.2017 09:29

wurde die Statistik vor oder nach dem Abriss der Brücke gemacht ? grinsen

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 30.05.2017 09:27

Graz liegt höher als Linz.
Überhaupt der Schloßberg, aber auch der Hauptplatz und der Hauptbahnhof!

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 30.05.2017 09:06

Das Hauptproblem am Verkehr in Linz ist die fehlende Donaubrücke im Nordwesten. Das würde zwar die Umwelt-Situation in Linz nur geringfügig verbessern, aber die Nerven der oberen Mühlviertler schonen.

Diese Kriterien kommen bei einem "Grünen" nicht gut an, das würde das Rating von Linz noch weiter verschlechtern (wenn diese Brücke schon errichtet wäre) zwinkern

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herst (12.748 Kommentare)
am 30.05.2017 09:02

Nur Graz liegt hinter Linz

Nein,Graz liegt unter Linz. Ab und zu fahr i nach Graz und dann hoassts immer: Heit foahrn ma nach Graz owe.

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A1111 (130 Kommentare)
am 30.05.2017 08:43

Ampelbilder ausstauschen genügt da wohl nicht !

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( Kommentare)
am 30.05.2017 08:52

A1111,
wenn aber einer nicht mehr kann in seinem Kompetenzbereich, dann ist das schon seine größte Leistung. Wie man sieht, geht halt nicht mehr. Blau sein alleine genügt für die Partei, aber nicht um erfolgreich für eine Stadt zu arbeiten..

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( Kommentare)
am 30.05.2017 08:52

A1111,
wenn aber einer nicht mehr kann
in seinem Kompetenzbereich, dann ist das schon seine größte Leistung. Wie man sieht, geht halt nicht mehr. Blau sein alleine genügt für die Partei, aber nicht um erfolgreich für eine Stadt zu arbeiten..

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 30.05.2017 06:03

eingefärbt!

Diese Studie ist das Ergebnis von militant-grünen Vorgaben. Als ich gestern diesen Typen (mit Bart) in den Abendnachrichten sah, spürte ich überall Magensäure, so ätzend sah dieser Typ aus und so ätzend war sein Gehabe!

Natürlich ist in Linz bezüglich Verkehr nicht alles perfekt, aber die meisten Stunden am Tag ist es nicht so übel. Es sind genug Radwege vorhanden. Die Fußgänger gehen auf dem Gehsteig und queren auf dem Schutzweg die Straße. Es sind in Linz noch freie Parkplätze - oft gebührenpflichtig - vorhanden. Das empfinde ich als großen Vorzug gegenüber Wien.

Deshalb bekommt bei mir Linz den Platz 1 im Ranking.
Wien bekommt von mir den letzen Platz, weil sie zwar viel öffentlichen Nahverkehr haben, aber ein großer Teil davon wurde mit Geld vom Bund finanziert, das ist unser Geld - und es fehlen uns die Einrichtungen im Nahverkehr. Das Geld haben die Wiener genommen!

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 30.05.2017 08:05

jap so kann man sich auch seine Welt zusammenzimmern, .... ich glaub einfach was mir gefällt, Fakrten sind mir voll wurscht, .... der klassische Blauwähler meine Damen und Herren, ....

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SRV (14.567 Kommentare)
am 30.05.2017 08:21

Ich bin mir ziemlich sicher, der Kollege hat - wie so viele der Angriffigen hier - das 25,44 MB große PDF über die Methodik nicht sinnerfassend gelesen...

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bernhardb. (1.696 Kommentare)
am 30.05.2017 08:42

Haha. Sich über die Angriffigen echauffieren und einem Forumsteilnehmer unterstellen nicht sinnerfassend lesen zu können. Das passt zu SRV. Den Menschversteher darstellen wollen, aber auf andersmeindende hinpecken.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 30.05.2017 09:01

Da hast du recht - dieses Papier habe ich nicht gelesen (PDF). Es ist Zeitverschwendung, die Ergüsse eines Linksgrünen zu lesen.

OT:

Die Linksgrünen haben eigenartige Ansichten. Vor vielen Jahren habe ich mit einem Linksgrünen Studenten diskutiert. Er war Aktivist von Amnesty International und hatte behauptet, in den Österreichischen Gefängnissen würden die Menschenrechte laufend missachtet. Mit diesem Maß gemessen, kann man alles schlecht reden.

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amha (11.322 Kommentare)
am 30.05.2017 09:26

Die Methodik lässt sich sehr einfach dem Wunschergebnis anpassen. Dass man einen blauen Verkehrsstadtrat als Bewertungskriterium da nicht reinschreibt, ist selbstredend.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 30.05.2017 09:41

Nana Cowboy, faktenbasierte, nachvollziehbare Kritik am Ergebnis kann eigentlich nur NACH nachgewiesener Kenntnis der Methodik zulässig sein.

Aber da Herkunft und Ergebnis nicht gefallen, wird eine Seriösität auch ohne nähere diesbezügliche Beschäftigung von vorne herein in Abrede gestellt ("Was soll ich was lesen, was von den linkslinkgrünen Träumern von Greenpeace erstellt wurde, kann ja nur Blödsinn sein...").

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amha (11.322 Kommentare)
am 30.05.2017 11:26

Ich hab mir das Dokument natürlich angesehen und eben festgestellt, dass die Parteizugehörigkeit des jeweilien Verkehrsstadtrates "offiziell" keine Rolle spielt. grinsen Im Ernst: Es ist einfach hirnrissig und widersinnig, das enorme Stauchaos viel geringer zu bewerten als z.B. die Anzahl der verfügbaren Verleihstationen für Fahrräder. So hat der Prozentsatz des Radverkehrs in einer Stadt z.B. stark mit dem Standort von Universitäten zu tun. In Graz etwa spielt sich das gesamte Leben (Uni, Wohnviertel, Kneipen und auch die Innenstadt) räumlich sehr zentriert statt - wobei die Linzer JKU weit draußen am Stadtrand liegt.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 30.05.2017 12:03

Die Untersuchung kann man vor allem als "Versuch eines Rankings der Ökologie der städtischen Mobilität“ ansehen. In einer solchen wird naturgemäß der von der WKO so gerne in den Mund genommene „volkswirtschaftliche Schaden durch den Stau“ nicht vorkommen.

Die Luftschadstoffemissionen der KfZ (und damit auch indirekt "der Stau") haben aber sehr wohl einen Einfluss auf die Beurteilung (Kriterium "Luftqualität"), vor allem wenn man weiß, dass die Luftqualität im urbanen Raum vor allem vom KfZ-Verkehr beeinflusst wird, Immissionen aus Industrie, Gewerbe und Hausbrand machen - je nach Einzelfall - nur zwischen einem Fünftel bis zum einem Drittel der Immissionsbelastungen aus.

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amha (11.322 Kommentare)
am 30.05.2017 12:06

d´accord, die OÖN haben also Schuld! Nicht die Bezeichnung "Verkehrsranking" ist zutreffend, sondern es handelt sich um einen "Versuch eines Rankings der Ökologie der städtischen Mobilität“.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 30.05.2017 08:55

Ich bin kein Blau-Wähler sondern ein Nicht-Wähler.
Warum? Es ist zwecklos! Die Experten und Handlanger des Roten Bürgermeisters haben auf dem Finanzparkett ~400 Millionen Euro verspielt. Diese Scharte kann nicht mehr ausgewetzt werden, ganz egel, welche Partei man wählt zwinkern

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 30.05.2017 08:49

Wahrscheinlich hast keinen Führerschein und warst noch nie weg von Linz
#echte Heimatliebe trotzt dem Feinstaub und kotzt auf den Rest der Welt

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 30.05.2017 08:52

Ich hatte schon einen Führerschein, das bist du noch in der Windelhose gelegen zwinkern

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 29.05.2017 22:09

Ich habe nichts gegen Greenpeace, aber ein Landeshauptstädtevergleich - hinsichtlich egal welcher Kriterien - ist schlichhtweg idiotisch. Würde irgendjemand annehmen, man könnte die Millionenstadt Wien verkehrstechnisch mit der Kleinstadt Gumunden vergleichen? Na eben. Gmunden hat aber fast genau so viele Einwohner wie Eisenstadt. Linz lässt sich seriöserweise nur mit drei Städten in Österreich vergleichen. Und das sind Graz, Salzburg und Innsbruck. Alles andere ist Humbug.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 29.05.2017 22:58

Und Wien lässt sich wunderbar mit Manila oder Lagos vergleichen.

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Pitdehoy (21 Kommentare)
am 30.05.2017 08:28

Falsch. Von der Größe her wäre Wien max. ein Vorort von Manila oder Lagos grinsen

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wopra (736 Kommentare)
am 29.05.2017 19:04

Angesichts dieser Studie wird's aber eilig :
1.)Sofort ein neues Shopping-Center in der Innenstadt.
2.)LL u. UU -Autos bevorrangt gleich unter den Schillerpark.
3.) Ausweich-Tiefgarage an Andreas -Hofer-Platz mit Fussgänger- Tunnel unterm Bahnhof zumindest bis zum Volksgarten/ Musiktheater.
4.) Grosse Baumsetzaktion/ Parkerneuerung noch vor der nächsten Studie 2033. Die "Stauden" sollten bis dahin mindestens 3Meter hoch werden. Zwischenzeitig Ersatzspielplätze für Kinder am ehemaligen "SOLO"-Gelände. - kurzfristiger Stop des Bahnverkehrs erforderlich !
5.)Achtspurige Hochleistungs-Brücke für Züge/ Strassenbahn/ Individualverkehr/Radfahrer/ Fussgänger u. Läufer und endgültige Beseitigung der Schrebergärten/ Tschik-Bude-Platzes.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 29.05.2017 19:02

Wer beide Städte (Linz/Graz) gut kennt, weiß, dass dieses "Studie" eine völlig absurde sowie überflüssige ist! Graz hat ca. 70.000 mehr Einwohner als Linz und wirkt trotzdem wie eine überschaubare heimelige Kleinstadt; 7 Brücken für den Verkehr und 8 Fußgängerbrücken verbinden beide Seiten der Mur (und in Linz?? ☺); zu den 'Stoßzeiten' gibt es kaum Staus;
und die Luftqualität wird bewusst falsch gemessen: mit 3 Messstellen an 4-spurigen Kreuzungen will man mit anderen Städten mithalten - da es in Graz keine nennenswerte Produktionsbetriebe gibt, welche die Luft verschmutzen würden.

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HansDoppel (1 Kommentare)
am 29.05.2017 20:49

Die "Arbeit" der Greenpeace'ler dürfte wohl nach einigen Vierteln am Heurigentisch entstanden sein...
Wie kann man denn von Wien behaupten, dass in 48% der Straßen der Radverkehr berücksichtigt worden wäre!?
Die Wahrheit sieht eher grausig aus:
https://honzosblog.wordpress.com/2014/04/13/schmal-hans-planungs-meister/

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 30.05.2017 08:47

Die Mur ist aber auch keine besondere Herausforderung für einen Brückenbau. Im Gegensatz zur Donau.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 29.05.2017 18:23

Es ist schön zu sehen, dass die ÖVP keinerlei Lösungskompetenz hat, aber im Land auch keine Mittel, um irgendwas noch zu bewegen.
Pühringer hat das Land mit fast 3 Milliarden verschuldet, da ist die angedachte "Schuldenbremse" von Stelzer und Strugl wirklich eine Faschingsidee.

Schaut euch doch einmal die ÖVP-regierten Dörfer im Mühlviertel an ........... Tristesse, soweit das Auge blickt. Meist ist der Bürgermeister Landwirt, der noch keinen Fuß ausserhalb der Gemeindegrenzen setzte.

Das ist die Realität.

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( Kommentare)
am 29.05.2017 19:25

escorpio,
Hallo, hier geht es um Linz, nicht um das Bundesland OOe
Das musst aber schon einsehen, auch wenn du den Terminus "Lösungskompetenz" so schön in Gebrauch nimmst. Diese fehlt aber in Linz, nicht im Bundesland Oberösterreich.

Kennst schon den Unterschied.
- Linz, Rot
- OOe, Schwarz/Blau

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 29.05.2017 20:48

Eulen-Till

Unterlasse es, Deine kruden Bemerkungen unter meine Posts zu setzen, Du zählst nicht, Deine Zeit ist schon lang abgelaufen.

EOD

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( Kommentare)
am 30.05.2017 07:00

fritzicat,
unterlasse es, das Alter der Forumsteilnehmer ständig zu beschimpfen. Soetwas ist beleidigend. Merk dir das.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 29.05.2017 22:12

Escorpio
Linz und OÖ nicht unterscheiden können, keinerlei Lesekompetenz zu haben, ist schlimmer als die Erektion nicht halten zu können, es wirkt nämlich öffentlich.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 29.05.2017 22:28

Harbachoed-Karl

......... ist schlimmer als die Erektion nicht halten zu können, es wirkt nämlich öffentlich.

-----------

Jaja, mein Guter, das ist eben Deinem Alter zuzuschreiben, da wird auch die blaue Pille nicht mehr helfen, soferne Du sie Dir überhaupt leisten kannst.

Und öffentlich bist Du nur im Bordell, einmal im Jahr wirst Du es Dir wohl noch leisten können. grinsen

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 29.05.2017 23:00

Ja, vor der ÖVP fürchtet sich sogar Donald Trump.

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( Kommentare)
am 29.05.2017 18:18

Linz ist Vorletzter!
Kennst den Witz?
Zwei Freunde, der Fritz und der Hans treten bei einem Wettrennen an. Fritz und Hans sind aber alleine in dieser Altersgruppe.
Fritz wird erster. Hans wird zweiter.l
Zuhause angekommen fragt die Frau vom Hans:
"Na wie ist es gelaufen beim Wettrennen?"
"Ich bin zweiter geworden!"
"Und dein Freund Freund Fritz?"
"Fritz wurde nur Vorletzter!"
grinsen

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 29.05.2017 19:27

Urlustig.

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( Kommentare)
am 30.05.2017 08:32

prinz_von_linz,
kennst du die Geschichte: Die Prinzessin zum lachen bringen.
Erzähle ihr meine lustige Geschichte, sie wird darüber nachdenken und lachen. Dann wirst du der Prinz von Linz!

Eine Prinzessin wird demjenigen Mann versprochen, der sie zum Lachen bringt. Ein Junge erfüllt diese Aufgabe mit Hilfe von dankbaren Tieren (Maus, Käfer) oder mittels Zauberdinge: Ein Seil, das bindet und schnürt, eine magische Geige etc. Er bringt damit verschiedene Leute in komische Situationen und die Prinzessin zum Lachen. Der Junge wird jedoch eingesperrt, da er als Dummling nicht genehm ist als Bräutigam einer Prinzessin. Doch befreit er sich mit Hilfe der dankbaren Tiere. Er besiegt in der Hochzeitsnacht mit List und mit den Tieren (Wespen) seine Mitbewerber um die Prinzessin, welche ihn schliesslich heiratet.

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 30.05.2017 11:45

Fazit: man kann ruhig dumm sein - wenn man sich aber in kniffligen Situationen zu helfen weiß und ein gutes Herz hat (Tiere dankbar), dann kann mann gar nicht soooo dumm sein und ist letztendlich doch der Klügere. ;o)

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 30.05.2017 07:21

Genau - bei vielen Erkenntnissen ist der Aspekt des Betrachters entscheidend.

Beispiel: ein prächtiger Nussbaum

* Der Natur-Liebhaber sieht einen edlen Baum im Obstgarten.
* Der Holz-Händler sieht 1 Festmeter Furnier zwinkern

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Floh1982 (2.349 Kommentare)
am 29.05.2017 17:35

Das Ergebnis von 20 Jahren Hiesl-Verkehrspolitik!

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( Kommentare)
am 29.05.2017 18:02

Floh1982
auch Hirngewaschen? Hiesl, Land Oberösterreich oder nicht?
Genau, die Blaue Lösungskompetenz sofort starten!
- Schuld sind sowieso alle Anderen.
- Die alten Strukturen müssen durch uns ersetzt werden.
- Die Vorgänger haben alles versäumt.
- Das geht uns nichts an.
- Wir haben nicht die zweidrittelmehrheit.
- Unsere Leute sind unterbelichtet.
- Wir haben keine besseren Leute in unserer Partei!

Kommt ihr nicht schön langsam drauf, welche Nieten in dieser Blauen Partei das Sagen haben? Ausländer raus - Damit kann man keine Stadt regieren, damit kann man kein Land regieren, damit kann man keinen Staat machen.

Ihr seht doch selber, welche Blaue Nullen in Wels und in Linz jetzt mitreden. Ja, auch in unserem Bundesland, da wird es mit dieser Blaupause auch nicht besser. Bisher habe ich noch nichts gscheites gehört von diesen Blauen, ausser noch immer sind die Anderen schuld.

Hallo ihr Blauen hättet jetzt Verantwortung zu tragen. Nehmt sie auch wahr.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 30.05.2017 08:13

Die Blauen nehmen keine Verantwortung wahr.
Ihr Vorgehensweise ist etwas aufzudecken was vermeintlich schlecht ist, einem Unternehmen einen Beratungsauftrag zu geben. Freunde kennt man ja meist ganz gut.
Die Ergebnisse als unabhängig zu deklarieren und einem Beschluss zuzuführen. So funbktioniert es in Wels und auch beim Land O.Ö inzwischen.
Sie haben recht, es mangelt in dieser Partei an Fachkompetenz mit Ausnahme in der Juristerei, da kennen sie sich aus.

Zum Verkehr:
IN Oberösterreich hat seit jeher der politische Wille gefehlt, dank der ÖVP Mehrheit über Jahrzehnte, eine Landesweite Verkehrslösung für Öffis darzustellen. Wir befinden uns noch immer in der Zeit in der die Bahnhöfe möglichst weit weg vom Zentrum eines Ortes gebaut wurden damit die Pferdekutscher ein Geschäft machen konnten. Das ist bis heute mit all den nicht gebauten Umfahrungen so.

Wenn man schon ein rudimentäres Öffisystem benutzen muss, manche müssen das, dann sollte es vollkommen kostenfrei sein. >Lenkeffekt

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 29.05.2017 20:51

Floh

Der Forumsgreis hat noch nicht überzuckert, dass es der ÖVPler Pühringer war, der sich die Blauen an die Brust nahm und nachher zu schwach war, die Führung in der Landesregierung zu übernehmen.

So tanzt ein Haimbuchner auch Stelzer auf der Nase herum, Strugl wid von der FPÖ ohnehin komplett negiert ... also, wohin führt der Kurs der Kurz-Hörigen ?

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observer (22.145 Kommentare)
am 29.05.2017 17:16

Das Ranking von Greepeace geh tmir am A. vorbei, und damt meine ich neicht den A. Rudi, sondern was anderes. So wie dieser ganze Privatverein, was anderes sind die nicht.

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( Kommentare)
am 29.05.2017 17:26

observer,
genau so lösen die Blauen die zukünftigen Probleme Öterreichs.
- Einfach nicht hinschauen.
- Einfach das Wahlergebnis nicht anerkennen.
- Einfach das Ranking nicht anerkennen.
- Einfach den Willen der Mehrheit nicht anerkennen.
- Einfach nur sagen wir machen es besser, aber alles andere nicht anerkennen.

Nach dem Motte: Was mir nicht ins Zeug passt Zitat: "geh tmir am A. vorbei,"

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observer (22.145 Kommentare)
am 29.05.2017 18:09

Was scheren mich die Blauen, einen Tinnef.Deswegen ist nir herzlich aber wurst, was du über die schreibst. Ich habe jedenfalls von vielen NGOs die Nase voll, wiel sie sich nur zwecks Geldbeschaffung profilieren wollen, die Spenden müssen ja rennen, damit sich der Apaprat erhält und die FunktionärInnen davon ihr Salär beziehen können. In Wahrheit sind manche wie die Sekten - oben eine Schicht die on Spenden gut lebt und unten viele Gutgläubige, die ausgenutzt werden - manche davon anscheinend noch mit Lustgerwinn.

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