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Streit um Asylwerber bei den Feuerwehren entbrannt

Von Philipp Hirsch, 13. Oktober 2017, 00:04 Uhr
Streit um Asylwerber bei den Feuerwehren entbrannt
(V.li.) Asylwerber Mohamed Alqasi, Marchtrenks Kommandant Markus Ortmair, Asylwerber Ali Sayed, Integrationslandesrat Rudi Anschober (Grüne) und Landes-Feuerwehrkommandant Wolfgang Kronsteiner Bild: Land OÖ

LINZ. Landes-Feuerwehrkommandant Kronsteiner ist "begeistert", Feuerwehr-Landesrat Podgorschek (FP) ist "entsetzt".

Markus Ortmair, Kommandant der Feuerwehr Marchtrenk, ist kein Mann, der sich ein Blatt vor den Mund nimmt. Seit er im November 2016 vier Asylwerber zu seiner Wehr holte, musste er viel Überzeugungsarbeit leisten: "Am Anfang waren viele Kameraden skeptisch. Da ist es bei der Diskussion richtig laut geworden."

Drei Afghanen und ein Iraker sind in Marchtrenk als Teil der Mannschaft bei vielen Einsätzen dabei. Bereits nach wenigen Wochen lösten sich die meisten Vorurteile auf. Vollständig sind die Vorbehalte aber bis heute nicht verschwunden: "Leider gibt es aber bis heute ein paar Kameraden, die den Asylwerbern nicht einmal die Hand geben möchten. Manche Vorurteile sitzen offenbar sehr tief", sagt Ortmair.

Landes-Feuerwehrkommandant Wolfgang Kronsteiner ist von dem Projekt begeistert: "Menschen für die Idee der Gemeinsamkeit zu gewinnen, egal in welcher gesellschaftlichen Rolle sie sich befinden, egal woher sie kommen und egal welcher Religion sie zugehören, ist wohl einer der wichtigsten Sinnstifter. Das ist Integration."

"Jeder, der bei der Feuerwehr integriert ist, ist bei uns definitiv angekommen", sagt Integrationslandesrat Rudi Anschober (Grüne).

"Völlig falsches Zeichen"

Etwa drei Dutzend Asylwerber engagieren sich derzeit bei oberösterreichischen Wehren. Für Feuerwehr-Landesrat Elmar Podgorschek (FP) ist das kein Grund zur Freude. Im Gegenteil: "Es ist für mich das völlig falsche Zeichen, wenn Asylwerbende als Mitglieder bei Freiwilligen Feuerwehren integriert werden sollen." Er sieht durch etwaige Kommunikationsschwierigkeiten bei den Feuerwehr-Einsätzen gar die Sicherheit der Einsatzkräfte in Gefahr. In der Praxis gebe es derartige Schwierigkeiten jedoch nicht, berichtet Kommandant Ortmair: "Mit dem Dialekt haben sie vielleicht ab und zu Probleme, aber dann sagen wir es einfach auf Hochdeutsch. Da gibt es eigentlich gar keine Schwierigkeiten. Wir Kommandanten haben jedenfalls genug Erfahrung, um zu wissen, wo wir welchen Kameraden einsetzen können."

Das Integrationsressort des Landes hat gemeinsam mit dem Landesfeuerwehrkommando eine Broschüre "Gemeinsamer Einsatz verbindet" erarbeitet. Im Vorwort dieser Broschüre schreibt Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) Integrationsarbeit bei der Feuerwehr sei "sehr zu begrüßen und zu unterstützen".

Auch Landesrat Anschober kann die Podgorschek-Kritik nicht nachvollziehen: "Asylwerbende finden hier eine neue Aufgabe, lernen Freunde kennen, verbessern ihr Deutsch und ihre Fertigkeiten. Davon profitieren alle Seiten."

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468  Kommentare
468  Kommentare
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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 15.10.2017 08:01

von snoozeberry (936) · 13.10.2017 11:17 Uhr
„Ist es dir nicht langsam peinlich dich blöd zu stellen?“---

Ohne penetrantem und permanentem Blödstellen könntest du nicht deine mmn perfiden Ziele verfolgen.

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ooeusa (732 Kommentare)
am 14.10.2017 17:49

Es gibt wie überall gute und integrationsfähige Menschen. Daher darf man nicht alle in einen Topf werfen.Dienst bei der FF ist sicher ein sehr guter Ansatz sich integrieren zu wollen. Natürlich müssen gewisse Anforderungen( Sprachkenntnisse) erfüllt werden. Gratulation der FF Marchtrenk,.

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mabach (2.548 Kommentare)
am 14.10.2017 13:43

Die vielen Linken hier bleiben die Antwort schuldig, wie sie sich vorstellen, einen neuerlichen viel größeren Ansturm von Wirtschaftsflüchtlingen zu finanzieren. Afrika explodiert Bevölkerungsmäßig mit 1 Mill. Geburten täglich. Ausser dirty campaining und Verbalattaken erbärmlichster Art haben sie nicht viel zu bieten.
Bei etwaigen Demonstrationen im Falle einer ihnen nicht genehmen Regierung wäre in Erwägung zu ziehen den Veranstalter für Sachbeschädigungen zur Kasse zu bitten. Auch die Strafen bei Übertretung des Vermummungsverbotes gehören auf € 1000.- angehoben.
Die maßlose Misswirtschaft seitens der SPÖ zu Ungunsten der Klein - und Mittelbetriebe und zu Gunsten der SPÖ Klientel gehgört abgestraft. Die ÖVP, um nichts besser, rutscht vor den Lobbyisten der Großkonzerne auf den Knien, aber hat wenigstens die Chance sich durch Kurz zu verändern. Die Linken haben uns duch Geld ohne Leistung an den Rand des Ruins gebracht.
Nochmals die Frage: Wie viele sollen wir ins Land lassen?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.10.2017 14:18

Ein neuer Ansturm von Migranten, egal woher,
wird sicher nicht verhindert
oder besser bewältigt,
indem hiesigen Migranten (Flüchtlingen) jede Integration und
jeder sinnvolle Zeitvertreib unterbunden wird.
Das kannst du deinem entsetzten LR unter die Nase reiben.


Bei Flüchtlingen sind unsere Spielräume enger, soweit sie ausgeschöpft sind

(es gibt offizielle Obergrenzen - so gscheit oder blöd sie sind - erkundige dich. Da brauchst nicht dazu.)

Wie stehts mit der Austria-Card? Erfolg?

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mabach (2.548 Kommentare)
am 14.10.2017 16:38

Ein neuer Ansturm von Wirtschaftsflüchtlingen bleibt aus, wenn man das Programm der FPÖ durchführt. Neuerdings auch der Kurz ÖVP. Vor ALLEM sind keine Anreize zu geben wie 850 € Mindestsicherung und andere Begünstigungen. Das bringt Unfrieden in die Bevölkerung, weil sie sich zurecht verar.... vorkommt. Asyl ist Schutz auf Zeit und gewähleistet keine Einbürgerung. Wenn sich die Weltgemeinschaft nicht endlich durchringt, den Lebensstandard in den Krisenstaaten zu heben, bleibt nur die Schließung unserer Grenzen als Übergangslösung bis endlich der Effekt der Merkel´schen Willkommenspolitik der Vergangenheit angehört. Sollte das nicht passieren landen wir alle miteinander im tiefsten Mittelalter.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 14.10.2017 17:39

Wieder ein neuer Abendlandretter kurz (sic!) vor der Wahl, der die "muslimische Umvolkung" durch "Flüchtlingswellen" samt "Staatsbankrott" als Werbung für orban'sche Politik an die Wand malt - "be afraid, very afraid - nur die soziale Heimatpartei 2.0 kann Dich retten..."

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mabach (2.548 Kommentare)
am 03.12.2017 12:53

Nehme von Ihnen nicht an, daß sie fähig sind, die realen Umstände der derzeitigen Situation einzusehen. Sie fallen sozusagen aus dem Vertrauensgrundsatz heraus, wie ein Blinder am Strassenrand.

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 14.10.2017 17:56

Zitat "Ein neuer Ansturm von Wirtschaftsflüchtlingen bleibt aus, wenn man das Programm der FPÖ durchführt."

Wissens das in Afrika auch ?

Plakatiert leicht der Vord Enker auch in Syrien?

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 08.12.2017 02:22

Das alles hat mit dem Thema nicht das Geringste zu tun. Nur viel Bla-bla.

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rdh47 (84 Kommentare)
am 14.10.2017 12:44

"Feuerwehr-Landesrat Podgorschek (FP) ist "entsetzt".

Herr Podgorschek, so sehr ihre Leistungen als Feuerwehrmann zu schätzen und würdigen sind, in diesem Fall sollten sie sich verbal überlegt aüßern.

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rdh47 (84 Kommentare)
am 14.10.2017 12:39

Sehr geehrter Herr Markus Ortmair (Kommandant der Feuerwehr Marchtrenk), ein sehr positives Zeichen für und zur Integration in Österreich. Danke Ihnen und Ihren Feuerwehrkameraden

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 14.10.2017 07:37

Folgendes Szenario:

Einsatzstichwort:Brand Gewerbe/Industrie
Uhrzeit:am Vormittag.

Der Kommandant fährt mit dem Kraftfahrer aus. Hinten im Fahrzeug sitzen die Asylwerber.

Wie würden sie weiter vorgehen?

https://m.youtube.com/watch?v=36EKv_OfejQ

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 14.10.2017 11:07

Was redest du wennst dich nicht auskennst.

Des war Alarmstufe 2 Einsatz, da waren hunderte Feuerwehrler dort. Nicht nur ein Kdt, Kraftfahrer & 2 Flüchtlinge.

Ja aber die 2 Flüchtlinge hätten sicher a Hacken ghabt wenn Sie dabei gewesen wären. Was genau ist der Unterschied ob jetzt Österreicher oder nicht Österreicher mit der selben Ausbildung dort vor Ort sind?

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 14.10.2017 17:37

Stimmt

Bei den anderen Feuerwehren sitzen ja auch nur Asylwerber drin.

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( Kommentare)
am 13.10.2017 23:09

Schlagartig werden Kulturen der Welt miteinander in Berührung gebracht,
sie verändern sich im Austausch, sie vermischen sich weltweit.
An der Vorstellung der Minderwertigkeit anderer Kulturen
halten nur ewig Gestrige fest.

Der alte Identitätsbegriff schwindet,
Identität die sich auf Zugehörigkeit zu einem Volk stützt und gleichzeitig andere Identitäten ausschließt.

Es ist eine schmerzhafte Mutation im Denken,
die sich mit aller Kraft durchsetzen wird.
Alle Menschen sind gleich an Wert und Würde.

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mabach (2.548 Kommentare)
am 14.10.2017 14:08

Theorie und Praxis sind halt verschiedene Dinge und Ideologien auch. Wenn da nicht die Verhaltensforschung andere Argumente hätte. Für mich sind nicht alle Menschen gleich. Ein Unbescholtener Bürger ist nicht gleich viel wert wie einer, der Menschen bei lebendigem Leib die Augen aussticht und die Ohren abschneidet. Jaja, die Scharia sieht viele Bestrafungsmöglichkeiten vor.

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( Kommentare)
am 15.10.2017 14:22

Bedenke, der Mensch, der einem anderen die Ohren abschneidet, war vor der Tat ein unbescholtener Bürger,
und,
du kannst nicht wissen, ob ein unbescholtener Bürger niemals in seinem Leben zum Messer greifen wird.

Der Mensch bleibt immer gleich in seinem Wert, auch wenn sein Tun einmal schlecht ist und bestraft werden muss.

Welche Argumente der Verhaltensforschung meinst du? Die Scharia entlarvt dich als blauen Hetzer. Die Fremdenangst ist der Psychologie gut bekannt.

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mabach (2.548 Kommentare)
am 19.11.2017 15:04

Dann geh in den härtesten Knast der Welt nach Amerika und fang dort zum erziehen an! Wennst einen zum Paulus machst dann meld dich wieder!

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( Kommentare)
am 13.10.2017 22:39

In deutschsprachigen Medien wird LR Podgorschek bereits mit der Aussage zitiert: "Lieber soll mir mein Häusel abbrennen, als dass es so ein Asylant löscht".

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 14.10.2017 01:11

Eine Quellenangabe hast dazu hast du ganz sicherlich auch. Oder......

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.10.2017 09:07

Du sitzt davor

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 13.10.2017 22:20

Mir kommt vor, das ist wieder ein sehr eigenartiger Artikel, ich kann weder im Text finden, dass der blaue Landesrat meint, der sei entsetzt, noch steht da irgendwas von einem entbrannten Streit. Der
Landesrat hat sich lediglich erlaubt, ein paar Bedenken zu äussern und das wird er doch noch dürfen, oder? Klar, so kurz vor der Wahl macht man auch in den OÖN aus einer Mücke einen Elefanten um irgendwie Stimmung gegen die Blauen zu erzeugen, zwar ganz subtil, aber deutlich merkbar. Man erkennt die Absicht und ist verstimmt. Mit unabhängigem Journalismus hat das absolut nix zu tun.

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LukasFFK (702 Kommentare)
am 13.10.2017 22:26

Jep nur der naivste erkennt den wahren (hinter)grund dieses Berichtes nicht...

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( Kommentare)
am 13.10.2017 22:35

Brandgefahr?
Ausländerfeindlichkeit?
Ausländische Herkunft von Podgorschek?
Volle Zustimmung zu seinem Weltbild?

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Selten (13.716 Kommentare)
am 13.10.2017 22:39

Krtek ist heute ganz Feuer, Flamme und SCHWERT!

Hoffentlch träumt er nicht von jenem durch Europa vazierenden Algerier, der seine Zelle angesteckt hatte, weil ihm die Zellengenossen nicht gefielen, die er dann auch noch mit dem Feitl bedrohte.

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LukasFFK (702 Kommentare)
am 13.10.2017 22:46

Solchen Typen schenke ich ohnehin keinerlei Beachtung

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( Kommentare)
am 13.10.2017 22:48

Tja, und weil der Mensch der Mensch ist, hat er auch immer was Böses in sich. Letzthin hat ein Österreicher die halbe Welt in Brand gesetzt. Ich bin gegen sowas, da muss man sich ja schämen als Landsmann.

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mabach (2.548 Kommentare)
am 14.10.2017 17:14

Wieso, warst du dabei?
Das ist Geschichte und es braucht sich keiner zu schämen, der da nicht dabei war. Die Gnade des Spätgeborenen sozusagen.
Revolution in Frankreich. Liberté, Égalité, Fraternité. Und dann hat dieser Knilch Naperl ganz Europa überfallen. Der war mindestens genauso schlimm. Obwohl der Leitsatz durchaus edel war.

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kulesfak (2.711 Kommentare)
am 14.10.2017 08:37

Klar, und natürlich haben nur die ganz besonders Hellen erkannt, daß es sich wie immer sowieso nur um eine pöse Verschwörung gegen die Anständigen und Ehrlichen handeln kann. grinsen

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 13.10.2017 20:31

Aus blimden Hass gegen Asylwerber ist die FPÖ sogar bereit, unsere Sicherheit aus Spiel zu setzen....

und so was nennt sich "Patrioten" und "soziale Heimatpertei"...

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LukasFFK (702 Kommentare)
am 13.10.2017 21:17

Glaub mir - "unsere" Sicherheit ist auch ohne den paar Asylos nicht gefährdet.

Ein Hauptgrund für immer weniger FFler ist jener der stetig steigenden Verantwortung für einen unentgeltlichen freiwilligen Dienst an der Allgemeinheit. Nicht wenige unfalllenker würden nach der Genesung lieber die FF auf Schadenersatz für das heruntergeschnittene Dach verklagen als ein dankesschreiben aufzusetzen.

Ich bezweifle, dass sich die Asylos dessen bewusst sind. Auch ich würde ungern mit denen im Einsatz stehen - seis als Einsatzleiter oder als kamerad - schließlich muss man sich auf die (bestens ausgebildete) Mannschaft blind verlassen können.

Und wenn sie nur bei der FF sind, um die Garagen herauszukehren, brauchts diese Form der Inszenierung ohnehin nicht.

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 13.10.2017 21:42

In deiner FF sind alle bestens ausgebildet? Ganz ehrlich?

Gar keine Würstelfeuerwehrler deren Einsätze am liebsten beim Wirt stattfinden? Keine Bauern die nur zum Einsatz kommen aber für eine Übung sowieso nie Zeit haben? Gar keine Jungen die noch nicht ausgebildet sind.

Also bei uns in der FF gibts die alle, und für alle ist Platz. Jeder hat halt dann andere Aufgaben.

Und wieso glaubst du eigentlich das die Asylwerber die notwendigen Kurse nicht schaffen?

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LukasFFK (702 Kommentare)
am 13.10.2017 21:49

Natürlich gibt's die bei uns auch. Der huaba pepi, der nur zum maibaumaufstellen und zur jvv kommt, bekommt halt keinen Bericht in der oön. Es würde auch keinen interessieren. Das ist der Unterschied.

Bzgl Kurse schaffen oder nicht schaffen - habe ich das iwo geschrieben?

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 13.10.2017 22:02

Es geht nicht um Bericht oder nicht.

Es geht um dein Zitat:
"Auch ich würde ungern mit denen im Einsatz stehen"

Aber beim Huaba Pepi tätest dich nicht fürchten?

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LukasFFK (702 Kommentare)
am 13.10.2017 22:15

Der huaba ist auch nicht beim Einsatz dabei. Die 2 anscheinend schon - denn wie schon geschrieben fürs hantieren mit Schaufel und Besen brauchts keinen Bericht in der oön

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derkommentator (2.246 Kommentare)
am 14.10.2017 01:35

Tut mir leid, aber so einem Lukas nehme ich nicht ab, dass er aus Menschenliebe und aus Hilfsbereitschaft bei der Feuerwehr ist. Menschenverachtender geht es wohl kaum.

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 14.10.2017 08:20

Lukas sind aber bei der Feuerwehr relativ weit verbreitet, nämlich als Hydralische Schere und Spreizer

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sieginger (190 Kommentare)
am 13.10.2017 21:45

Ihren Ärger über Mitbürger, die euch nach einem Einsatz/einer Hilfeleistung nicht dankbar sind sondern euch auch noch mit Klagen drohen (wie Sie es beschreiben) kann ich sehr gut verstehen. In diesem Punkt verstehe ich unsere Richter nicht die derartige "Kläger" nicht bestrafen.
Was ich nicht verstehe ist, dass Sie befürchten, dass Ihre Vorgesetzten Personen auf Einsatz schicken die nicht ausreichend ausgebildet sind. Egal welcher Herkunft diese auch sind. Zumindest in meiner Heimatgemeinde habe ich den Eindruck dass bei der FF nur Personen zum Einsatz kommen die auch wissen was sie zu tun haben. Die noch in Ausbildung befindlichen werden im Einsatzfall nicht an "vorderster Front" eingesetzt. Also - meiner Meinung nach - keine Angst vor auszubildenden Ausländern.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 13.10.2017 23:13

Bin ich froh, nicht ihr erbärmliches Leben führen zu müssen.....

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LukasFFK (702 Kommentare)
am 14.10.2017 00:46

Bin ich froh, nicht deine Dummheit zu besitzen. Hast wohl nicht aufgezeigt, als das Hirn verteilt wurde

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.10.2017 06:41

Dein Hirn möcht ich wirklich nicht haben
Weil sich die Feuerwehr schwer tun,
Nachwuchskräfte zu kriegen,
sollen Migranten nicht lernen dürfen?
Wenn das die Aussage deines Postings ist,
dann ist es ganz schön plemplem.

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mabach (2.548 Kommentare)
am 14.10.2017 17:06

Und schon wieder wird von Links blinder Hass unterstellt. Würde mal so sagen es ist nicht blinder Hass, sondern die Sorge um den Wohlstand und der Qualität des Lebens in Europa. Würden die Regierenden besser auf die Nöte des Volkes eingehen, wäre eine FPÖ oder AFD in Deutschland nicht notwendig. Aber mit dieser Verschlechterung der Lebensqualität (siehe z.B Medizinische Versorgung und schlimme Zustände in Krankenanstalten)bedarf es dieser Rechtsparteien.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 13.10.2017 20:07

Auf den ersten Blick sind Ali und Mohammed nützlich.

Auf den zweiten Blick nützen sie aus.

Nämlich das absurde ö StbG mit Rechtsanspruch auf Verleihung der Staatsbürgerschaft.

Ua gem § 11a Abs 6 Z 2 lit a unter den Basisvoraussetzungen für JEDEN FREMDEN, der 6 Jahre UNUNTERBROCHEN rechtmäßig in Ö war, wenn er nachhaltige PERSÖNLICHE INTEGRATION NACHWEIST (durch begründete schriftliche Stellungnahme der Organisation), INSBESONDERE DURCH ein mindestens 3-jähriges FREIWILLIGES EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT in einer gemeinnützigen Organisation.

40 A-Werber werden so in OÖ billig zu Österreichern, sind gar nicht mehr auf positiven Asylbescheid angewiesen.

Daher werden Verfahren verschleppt.

Sollte doch eine rechtskräftige höchstinstanzliche Entscheidung vorliegen ehe der A-Werber 6 Jahre FF-Mann ist, leiert man zur Überbrückung wieder eine Medienkampagne für humanitäres Bleiberecht an.

Unterm Strich wird der FF-Kommandant benützt.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 13.10.2017 20:24

Und wieso verschweigt uns hier eigentlich der Blaunschildboy die "Allgemeinen Bedingungen", die auch bei der Verleihung der Staatsbürgerschaft wegen Rechtsanspruch unabdingbar zu erfüllen sind?

https://www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd/public/content/26/Seite.260421.html#AllgemeineInformationen

Das wird doch nicht wieder ein Bestandteil der rechtspopulistischen Propaganda sein, oder? Nur wirklich " naive" Menschen lassen sich von dem wirklich menschenverachtenden Sermon solche Typen in den Bann ziehen!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 13.10.2017 20:42

Ich verschweig gar nichts. Ich nehme an, dass hier jeder in der Lage ist, das StbG zu finden, zu lesen - und zu verstehen.

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LukasFFK (702 Kommentare)
am 13.10.2017 21:23

Da irren Sie leider. Es scheitert meist schon am lesen, verstehen geht dann gar nicht mehr. Hauptsache man wirft fleißig mit Phrasendreschereien um sich

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 13.10.2017 20:40

Gegen das Benützen von Menschen haben die Blauen doch nichts, ah, es fällt mir wieder ein, das gilt ja nur für Frauen, den ausländischen Frauen hätten sie gerne geholfen, genau, das wars.

Die Berufsfeuerwehr ist für die FPÖ sehr gut, da gibts den einen oder anderen Versorgungsposten, solle keiner mehr sagen, die Effen seien nicht sozial.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 13.10.2017 20:55

In ganz Österreich gibt es nur sechs Berufsfeuerwehren, nur so zu Info wegen der vielen Versorgungsposten.

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LukasFFK (702 Kommentare)
am 13.10.2017 21:02

Der unbedarfte redet sich halt leicht - dumm sein ist heute leider keine Schande mehr

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 13.10.2017 21:14

Allein in Linz gibt es:

Gesamtstand der aktiven Mitglieder des Bezirkes Linz-Stadt im Branddienst:
1 Berufsfeuerwehr 173 Bedienstete
4 Freiwillige Feuerwehren 120 Mitglieder
9 Betriebsfeuerwehren 383 Mitglieder

Offiziere und Mannschaft insgesamt 676 Personen.

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