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Jeder dritte Asylwerber in Lehre hat negativen Bescheid

03. Februar 2018, 00:04 Uhr
Jeder dritte Asylwerber in Lehre hat negativen Bescheid
Vor allem die Gastronomen suchen verzweifelt Nachwuchskräfte. Bild: SHV Rohrbach

LINZ. 36.557 Menschen unterschrieben Petition "Ausbildung statt Abschiebung".

Die Zahl der Asylwerber, die eine Lehre absolvieren und dennoch abgeschoben werden sollen, ist in den vergangenen Wochen massiv angestiegen.

Anfang des Jahres zählte man im Integrationsressort des Landes noch rund 40 Betroffene. Nur einen Monat später hat sich ihre Zahl laut Integrationslandesrat Rudi Anschober (Grüne) auf 100 mehr als verdoppelt. Grund für den sprunghaften Anstieg seien Schwerpunktsetzungen im Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA). "Dort wird derzeit ein Schwerpunkt auf Asylanträge von Afghanen gelegt", sagt Anschober. Lediglich 50 Prozent der Anträge von afghanischen Flüchtlingen werden positiv beschieden. Zum Vergleich: Bei Syrern liegt die Positivrate bei mehr als 90 Prozent. Der relativ hohe Anteil negativer Bescheide für Afghanen trieb die Zahl der Asylwerber-Lehrlinge, die Österreich wieder verlassen sollen, in die Höhe. 223 der 305 Asylwerber, die in Oberösterreich eine Lehre absolvieren, stammen aus Afghanistan.

Die 100 betroffenen Lehrlinge haben gegen ihre negativen Bescheide berufen. Das Bundesverwaltungsgericht entscheidet dann in der Regel innerhalb eines Jahres, ob der Berufung stattgegeben wird. Bereits im Dezember des Vorjahres begann Anschober mit der Petition "Ausbildung statt Abschiebung" Unterschriften zu sammeln. 36.557 Menschen haben diese Petition, die am 1. Februar endete, unterschrieben. "Das ist ein Erfolg, der politischen Druck erzeugt", sagt Anschober.

Auch zahlreiche Prominente unterstützen die Petition: Die Schauspieler Katharina Stemberger, Adele Neuhauser und Josef Hader, Flüchtlingskoordinator Christian Konrad, Star-Koch Mike Süsser, Ex-Sozialminister Alois Stöger (SP) sowie Josef Stockinger, Generaldirektor der Oberösterreichischen Versicherung, haben sich gegen die Abschiebungen während der Lehrzeit ausgesprochen.

In den kommenden Wochen will Anschober die Unterschriften an die zuständigen Bundesminister übergeben. Bereits nächste Woche ist ein Verhandlungstermin mit Sozialministerin Beate Hartinger-Klein (FP) geplant. (hip)

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35  Kommentare
35  Kommentare
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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 04.02.2018 17:32

Heute in „Heimat fremde“ wurden zwei bestens integrierte Lehrlinge interviewt. Einer ist 6 Jahre in Österreich und brachte keinen annähernd deutschen Satz zusammen ... auch der zweite war extrem schwach. Wenn die bestens integriert sind möchte ich die anderen gar nicht hören.

Einzelne „Lehrlinge“ sind nicht das Problem sondern die darauf folgende Zusammenführung..... da kommt bei jedem ein halbes Dorf nach .... aber das interessiert ja den Luft Rudi nicht 🤮

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tatwaffe (883 Kommentare)
am 04.02.2018 18:14

Hab mir das Viedo angeschaut.
War kein fließend deutsch, aber trotzdem sehr gut.
Ich weis nicht, was sie erwarten.

Aber vll konnten sie es nicht einschätzen.
Man muss ja selbst deutsch sehr gut können , um es zu beurteilen zwinkern

PS: Gibt aber eh bald Deutschpflicht. Vll können sie sich da anhängen zwinkern

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 04.02.2018 18:27

Deutschlehrer? Du musst einen anderen Beitrag gesehen haben ....

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 06.02.2018 07:28

Einzelne „Lehrlinge“ sind nicht das Problem sondern die darauf folgende Zusammenführung..... da kommt bei jedem ein halbes Dorf nach ....

Zustimmung!
In Deutschland "denken sie mittlerweile an", dass auch Zweitfrauen
nachgeholt werden dürfen, obwohl Polygamie offiziell verboten ist.
Deutschland hat sich schon abgeschafft.

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Froeschel (354 Kommentare)
am 13.06.2018 13:56

Frage: Dürfen Moslems nach dem Koran nicht sogar bis zu 4 Hauptfrauen haben?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 13.06.2018 14:38

Das Anrecht auf Familienzusammenführung (nur Eltern und Geschwister) erlischt mit dem 18. Geburtstag - aber woher sollen denn das die Blauschildboys auch wissen...

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 04.02.2018 08:59

Solange der Staat dafür brennt, ist es vielen egal.

Aber würde jemand auch aus eigener Tasche finanzieren, dass jemand eine Lehrausbildung macht, um dann bei den üblichen Unsicherheiten und den geringen möglichen Rückzahlungen (aufgrund der geringen Lohnaussichten) das Geld wieder zurück zu bekommen?

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( Kommentare)
am 04.02.2018 08:52

Die sollen in ihren Heimatländern die Lehre fertigmachen!
Wer sich illegal nach Österreich einschleicht, gehört formlos und rasch nach Hause abgeschoben. Die Kriminellen zuerst und dann die anderen.

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Linz1001 (135 Kommentare)
am 04.02.2018 17:35

Asyl kann man in Österreich nur durch illegale Einreise beantragen. Das kommt daher, weil wir sonst 10mal so viele Anträge hätten - und auch eine Vielzahl höhere positive Erledigungen. Im Sommer schon was vor? - Kabul soll laut BFA der Knaller sein!

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observer (22.145 Kommentare)
am 03.02.2018 19:16

Keine Lehre mehr und keine Ausbildung für AsylwerberInnen ohne positiven Asylbescheid. Das ist die einzig richtige Massnahme. Ausbildung kann kein Rechtsgrund für Asyl sein, auch wenn sich das der A. Rudi und seine GenossInnen so vorstellen. Bekanntlich wollen die, das die Ausbildung trotz negativen Asybescheid 3 Jahre dauern darf und dann sollen die abgelehnten AsylwerberInnen nochmals 2 Jahre im Land bleiben dürfen. Insgesamt also 5 Jahre und dann kommt die Gutintegriertwalze und die mit dem humanitären Bleiberecht. Also praktisch dann ein Asyltitel auf ewig. Das ist eine Unterminierung des Asylrechts. Aber es ist ja bekannt, wie viele aus d e r Ecke ticken - alle rein - niemand raus. Nur das schmeckt den meisten ÖsterreicherInnen nicht, wie die vergangenen Wahlen ja zeigen. Und den anderen sei gesagt, dass sie sich nicht per Mitleidsmasche missbrauchen lassen sollen.

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Froeschel (354 Kommentare)
am 13.06.2018 14:17

Die DDR hatte früher Staatsverträge mit Entwicklungsländern, so dass ausgesuchte, geeignete (zukünftige) Lehrlinge von dort kamen und zusammen mit einheimischen dt. Lehrlingen (Azubis) zum Facharbeiter ausgebildet wurden. "Spurten" sie nicht, waren sie nach kurzer Zeit wieder daheim zu Hause bei Muttern. Vor der Lehre wurde noch ein halbes Jahr intensiv deutsch gelernt, schon im Deutschunterricht trennte sich sehr bald die "Spreu vom Weizen". Nach ihrer (erfolgreichen!) FA-Ausbildung (aber ohne Familiennachzug!) arbeiteten sie noch ca. 2 Jahre praktisch im vorherigen Ausbildungsbetrieb. Das erarbeitete Geld konnten sie dann z.B. in Motorräder u.a. "verwandeln". Das wurde dann in Containern per Schiff in deren Heimat verfrachtet. Ein persönlicher Verbleib in der DDR war vom Entsenderland keinesfalls erwünscht, d.h. sie gingen daher zu fast 100% wieder zurück in ihre Heimat, um sie dort vor Ort voran zu bringen. Das war mal eine gute Entwicklungshilfe.

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der_chinese (130 Kommentare)
am 03.02.2018 18:06

So lange "österreichische" Lehrlinge oder Lehrlinginnen keinen Ausbildungsplatz haben sollte man einfach überlegen ob man jemand einem Ausbildungsplatz anbietet weil A) Asyl ist ist eine begrenzte Leistung welche von jedem von österreichischem Staatsbürger finanziert muss, B)die Leistunsgbereitschft der "holdgelobtigte" Wirtschaft ist nur gegeben weil diese Leute alles verschlafen hat wie man mir einen "Lehrling" ausbildet und diesen normal entlohnt und C)wie ein unbebegleitigter "Minderjähriger" die Strecke von mindestens 5000Km ohne Hilfe braucht sollte jemand etwas zu denken geben ......

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 03.02.2018 13:45

Schiebt schneller ab, und das Problem wird sehr rasch gelöst!

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 03.02.2018 11:54

Anschobers "Argumente" sind doch nur hilflos! Fakt ist, dass der Mehrheitswille nun eben - streng im Rahmen der bestehenden Gesetze - zügig umgesetzt wird! Und das ist gut so!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 03.02.2018 19:54

Nix wird umgesetzt, ein Riesen Populistenpalaver wird veranstaltet wenn wieder genau jene 30 die sich integrieren wollen oder bereits integriert sind in den Flieger gesetzt werden. Jene 3000 Kriminellen in spe die herumlungern kann dieser Hobbyclub von Polizei ohnehin nicht erwischen ! Und mit denen werdenwir noch viel "Freude" haben, wenn sie mangels anderer Überlebenschancen in die Krimniltät oder den Tschihad abgerutscht sind.
Diese Regierung sollte endlich ausser Daueraufgeregtheit endlich einmal nachhaltig agieren und nicht nur Sprüche klopfen.

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Linz1001 (135 Kommentare)
am 04.02.2018 17:37

Das war von 1939 bis 1945 auch so - das mit dem Mehrheitswillen!

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Leviathan (400 Kommentare)
am 04.02.2018 18:09

Schämen Sie sich nicht für eine solche Aussage?????

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 04.02.2018 18:16

Wir sind alle damals nicht auf der Welt gewesen oder waren kleine Kinder und wir sollen uns schämen?

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( Kommentare)
am 04.02.2018 18:22

Ahsooo.... aber alle anderen sollten das...
Darf ich TROTTEL sagen?
Danke, sehr freundlich!

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 04.02.2018 18:30

Auch bei Selbstgesprächen darfst freundlich sein.

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( Kommentare)
am 04.02.2018 18:32

Zu wem???

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 03.02.2018 11:38

hier beißt sich der Hund (Bürokratie) selber in den Schwanz !

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 03.02.2018 11:10

Egal, ob jeder Dritte oder alle: wenn man ein spezielles Aufenthaltsrecht haben will, muss man eine ordentliche Regelung für ein alternatives Aufenthaltsrecht finden.

Die Selbsterhaltungsfähigkeit muss zumindest nach einer gewissen Zeit erfüllt sein.

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forensik (859 Kommentare)
am 03.02.2018 10:26

Die Härte mit der abgeschoben wird orientiert sich am Herkunftsland, Menschen, die aus Staaten stammen, die ihre Bürger zurücknehmen, werden abgeschoben, im Gegensatz zu Staatsangehörigen von Marokko, Algerien, Tunesien. Auch wenn sie straffällig geworden sind, können sie nicht abgeschoben werden, stattdessen werden unbescholtende, fleißige dringend gebrauchte Arbeitswillige abgeschoben.

Wo bleiben Rücknahmevereinbarungen mit den besagten Ländern?

Eine aktive Außenpolitik!

Warum diese himmelschreiende Ungerechtigkeit, die noch dazu zu Pauschalverurteilungen der Geflüchteten führen!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 03.02.2018 10:47

"Wo bleiben Rücknahmevereinbarungen mit den besagten Ländern?"

Die Rücknahmevereinbarungen werden durch die Brüsseler EU-Bonzokratie, sprich Merkel, vorgenommen und die ist mit ihrer Zukunft, seit der verlorenen Mehrheit der Union, sehr beschäftigt, die österreichische Regierung kann keinen Alleingang starten, außerdem ist sie erst vier Wochen tätig.

Wenn jemand Asyl beantragt, dann muss in seinem Land Kriegszustand herrschen, dann ist er Asylant und ihm sollte für die Dauer des Kriegszustandes in seiner Heimat, auch zeitbegrenzt Asyl gewährt werden!

Der arbeitswillige junge Mensch ist als Einwanderer zu betrachten, dazu muss er bei der österreichischen Botschaft in seinem Land (oder auch Vertretung) ein Ansuchen stellen und diesem wird stattgegeben, wenn der Bedarf in Österreich da ist!

So ist das mMn.

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glindan (1.399 Kommentare)
am 03.02.2018 11:37

So richtig Ahnung haben Sie eh keine. Nicht die EU - die könnte auch - sondern die Nationalstaaten können in Eigenregie solche Vereinbarungen mit den entsprechenden Ländern treffen. DE - ihre so gescholtene Frau Merkel - hat gerade eine mit dem Libanon getroffen und schon länger eine Vereinbarung mit den Maghreb-Staaten bei der Beschaffung von Ersatz-Pässen.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 03.02.2018 19:42

Wie hieß der , ach so "erfolgreiche junge ", Aussenminister noch mal, der jahrelang die Abschiebevereinbarungen mit dem Magreb-Staaten verschlafen hat ? Na also !

Wir schieben die ab, die sich intgrieren und arbeiten wollen, weil wir die leicht erwischen ! Jene die sich nicht integrieren wollen und dabei sind in die krinminelle Halbwelt unterzutauchen vergessen wir abzuschieben. Die Regierungen beschleunigt den Vorgang indem ihnen die Unterstützung für ein halbwegs normales Leben verweigert wird. In 10 Jahren haben wir eine Armee von Kriminellen die sich in der Haft, vorerst für Bagatelldelikte, erst so richtig "fortgebildet" haben. Jene Abgetauchten die sich nicht kriminalisieren werden von den religiösen Fanatiker radiakalisert. Fazit : Alle Straffällig gewordenen werden sofort festgesetzt und VOR Haftantritt rausgeschmissen und nicht erst NACHHER. Aber dazu müsste dieser Justizapparat incl diesem Bundesmaturaballkomitee einmal handlungsfähig sein.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 03.02.2018 09:40

Es gibt ca. 31.000 arbeitslose ASYLBERECHTIGTE und da finden sich KEINE paar hundert für eine Lehre?

Das Ganze ist doch nur Lug und Trug um einen positiven Asylbescheid zu erschleichen!

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forensik (859 Kommentare)
am 03.02.2018 10:28

Verwöhnte reiche Mitteleuropäer verlieren den Blick für die Realität,
anders kann ich mir ihren Kommentar nicht erklären.

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tofu (6.973 Kommentare)
am 03.02.2018 11:39

Verwöhnte reiche Mitteleuropäer verlieren den Blick für die Realität,
anders kann ich mir ihren Kommentar nicht erklären.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 03.02.2018 12:39

wollen Sie damit sagen, dass arbeitslose Asylberechtigte eh keine Lehre oder Berufsausbildung brauchen, da diese ja eh vom Staat erhalten werden?

Lieber ca. 31.000 arbeitslose Asylberechtigte von der Albernheit erhalten lassen um Asylwerber mit NEGATIVEN Bescheid durch zu schummeln - Ihre Einstellung finde ich persönlich so was von traurig traurig - Typen wie Sie sind diese alles Gratisfraktion und andre sollen dafür ZAHLEN....

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 03.02.2018 13:52

Vor allem jene, die sich den Wohlstand nicht selbst aufbauen und sicher müssen und das in der Verantwortung des Staats sehen.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 03.02.2018 09:27

Macht die Verfahren schneller. Es ist wohl wirklich ein Leid für die betroffene Person bei Integriertheit und Arbeitswille letztlich doch abgeschoben zu werden. Dennoch, Rechtsstaatlichkeit gehört eingehalten.

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 03.02.2018 12:47

Schnellere Verfahren bringen gar nichts, solange man Abschiebungen nicht konsequent und zeitnahe durchführt.

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observer (22.145 Kommentare)
am 03.02.2018 19:19

Das muss man eben und nicht dahínzögern und sich von manchen auf der Nase herumtanzen lassen. Alles klarerweise entsprechend dem Recht - aber dann dalli, dalli.

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