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Energiegeladener Jack Russel sucht sportlichen Zweibeiner

Von Ulrike Griessl, 17. Jänner 2018, 00:04 Uhr
Energiegeladener Jack Russel sucht sportlichen Zweibeiner...
Bild: BONZAMI Emmanuelle

Wer sich einen Hund nimmt, tut dies meist mit romantischen Vorstellungen. Er träumt von einem Gefährten, der ihn vom ersten Moment an liebt, ihm bedingungslos vertraut und ihn mit seiner unerschütterlichen Liebe und Loyalität durchs Leben trägt.

Doch wenn die Charaktere von Mensch und Hund nicht zusammenpassen, kann dieser Traum rasch zum Albtraum für beide werden. Wer also plant, sich einen Hund zu nehmen, ist gut beraten, wenn er sich vorher eingehend mit den verschiedenen Rassen und deren Eigenschaften beschäftigt. Folgende Fragen sollte man sich vor dem Kauf stellen:

Warum will ich einen Hund?

Wer von seinem künftigen Hund erwartet, dass er ihn beim Laufen, Wandern und Bergsteigen begleitet, wird mit einer Bulldogge oder einem Yorkshire Terrier keine Freude haben. Für einen energiegeladenen Jack Russel oder Collie ist ein sportlicher Besitzer jedoch ideal. Wer sich und sein Haus vom Hund beschützt haben möchte, ist mit einem Schäferhund oder einem Riesenschnauzer gut beraten. Geht es jedoch nur darum, einen kuscheligen Hausgenossen zu haben, der mit wenig Bewegung zufrieden ist, so ist ein Malteser oder ein Pekinese die richtige Wahl.

Welcher Typ bin ich?

Nur resolute und charakterstarke Menschen sollten sich willensstarke und selbständige Hunde wie etwa einen Dobermann, einen Terrier oder einen Dackel nehmen. Zu den leicht erziehbaren Hunden zählen Gesellschaftshunde wie der Pekinese, aber auch der Labrador.

Wie viel Zeit kann und will ich mir für den Hund nehmen?

Energiegeladene Rassen wie der Jack Russel, der Beagle und Collie-Arten brauchen ausreichend Bewegung und geistige Beschäftigung, um ausgeglichen zu bleiben. Für gemütliche Menschen sind diese Rassen daher ganz und gar nicht geeignet.

Wie viel Geld kann und will ich für den Hund aufwenden?

Große Hunde verschlingen im Alltag naturgemäß wegen der Futtermenge, die sie benötigen, mehr Geld als kleine Hunde. Beachten sollte man bei der Auswahl seines Hundes auch, ob die Rasse zu Erbkrankheiten neigt oder als gesundheitlich robust gilt. Denn Tierarztkosten sind nicht zu unterschätzen.

Was für ein Urlaubstyp bin ich?

Wer am liebsten Flugreisen in ferne Länder unternimmt, muss sich vor dem Kauf eines Hundes überlegen, wo er diesen während des Urlaubs einquartieren kann.

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2  Kommentare
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despina15 (10.066 Kommentare)
am 17.01.2018 07:17

stimmt ja alles was hier so geschrieben
wurde,eines fehlt jedoch,ich hatte immer
dalmatiner,sehr folgsam,jedoch verlieren
sie jahraus,jahrein haaren,schwierig bei
dunkler kleidung,auch bei heller,schwarze
sowie weisse haare!!!
man darf keinesfalls den aufwand von zeit
für die pflege des tieres nicht vergessen!
allerdings ein wunderbarer hund!!!

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Tina16 (238 Kommentare)
am 18.01.2018 15:51

Ich habe einen Jack Russel.er hat nur gute Eigenschaften. Folgen muss er nicht, aber was soll ein Hund an der Leine mit "Fuß" "Sitz" oder "Platz"? Ist sowieso ein Blödsinn und ich denke mir immer, der Mensch, der so spricht, hat einen Sprachfehler, weil ein Hund versteht genauso in Sätzen gesagtes und hört sich nicht so debil an. Man muss mit einem Jack Russel auch keine Gewaltmärsche machen, damit es ihm gut geht, bildet sich alles nur der Mensch ein. Meiner Ist auch im Garten mit Hundepool glücklich,wenn sein Mensch gut ist zu ihm.
Was die Haare betrifft, kann ich auch ein Lied singen.
Seine Haare sind auch schwarz-weiß!

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