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Banküberfall in Linz: Täter schlug zum zehnten Mal zu

17. August 2017, 12:15 Uhr
Bild 1 von 6
Bildergalerie Dieser Räuber führt die Polizei an der Nase herum
Bild: WEIHBOLD / Polizei

LINZ. In Linz wird nach jenem Täter gefahndet, der am Donnerstag Vormittag die VKB-Bank in der Linzer Rudigierstraße überfiel. Der bewaffnete Mann erbeutete Bargeld. Es handelt sich um einen Serientäter. 

Der Mann, der eine beigefarbene Jacke, eine Haube und eine Sonnenbrille trug, ging zu einem Schalter, zog eine Faustfeuerwaffe und sagte: „Auszahlung, Auszahlung!“ Die Bankangestellte erschrak so sehr, dass sie sich hinter einem Kasten versteckte. 

Daraufhin ging der Täter zum nächsten Schalter, hinter dem ein weiterer Bankangestellter stand. Der Räuber forderte: „Große Scheine!“ Der Angestellte händigte ihm Geld aus, das der Räuber in ein Plastiksackerl steckte. Danach flüchtete er mit einem schwarzen Damenfahrrad Richtung Landstraße/ Schillerpark. 

Verletzt wurde bei dem Überfall niemand, die Angestellten erlitten aber einen Schock. 

Der Mann ist ungefähr 1,80 Meter groß und dürfte zwischen 50 und 60 Jahre alt sein. Er spricht mit deutschem Akzent. 

Laut Polizei handelt es sich um den gleichen Täter, der nun schon insgesamt zehn Banken in Österreich überfallen hat, vier in Linz und sechs in Wien. In Oberösterreich schlug er das erste Mal am 11. Juni 2015 zu. Sein Ziel war damals das Bankhaus Spängler in Linz – den Archivbericht lesen Sie hier

Im heurigen Jahr hat er bereits drei Banken überfallen: Am 19. Jänner die Schöller Bank in der Schillerstraße - damals hatte er allerdings keinen Erfolg, mehr dazu hier -, am 8. Februar eine Filiale der Raiffeisenbank in der Kefergutstraße und nun die VKB-Bank. 

 

Stets ging der Mann bisher nach einem ähnlichen Muster vor: Er betrat mit Haube, Sonnenbrille und Plastiksackerl die Bank, bedrohte die Angestellten mit einer Waffe und flüchtete, nachdem er das Geld an sich genommen hatte.
In Wien soll er im September 2011 seinen ersten Überfall begangen haben.

Auch ein Überfall in Wien im Juni 2014 könnte auf sein Konto gehen. Damals war sogar eine Belohnung für Hinweise ausgeschrieben worden. Jetzt scheint er in Linz sein Unwesen zu treiben.

 

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44  Kommentare
44  Kommentare
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Sommergewitter (1.104 Kommentare)
am 18.08.2017 10:39

Adrenalinjunkie?

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franzelot (102 Kommentare)
am 18.08.2017 08:43

In der Gegend Spaunstraße wurde in zahlreiche Häuser eingebrochen. Der Schaden durch Zerstörung ist meistens höher als die Dinge, die erbeutet werden. Die Kriminalbeamten sagen den Betroffenen direkt ins Gesicht, dass wir schon verloren haben. Die beschissenen Zuständigen in der EU haben vergessen, ihre Versprechen bzgl. Grenzsicherung einzuhalten. Nehmen wir das wieder selber in die Hand, das ist auf jeden Fall sicherer.

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peas (4.501 Kommentare)
am 17.08.2017 21:48

Wird eine beschi**ene Bank überfallen, dann wird sogar in der Zeitung berichtet. Man hat das Gefühl die ganze Polizei von Linz ist dann beschäftigt. Wenn in einem Privathaushalt eingebrochen wird interessiert das keine S**! Selbst wenn es sich um örtlich begrenzte Einbruchsserien handelt!

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 17.08.2017 19:56

Warum haben die Bankangestellten einen Schock ? Werden diese nicht mental auf einen Überfall vorbereitet?
Nur weil einer ein paar Scheinchen haben will braucht keiner eine psychische Krise haben, das ist nur mehr lächerlich.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 17.08.2017 20:31

Mental drauf vorbereiten hilft sicher in einem gewissen Ausmaß, aber dennoch bleibt ein Schock, wenn einem wer eine Buffn vor die Nase hält. Das passiert einem nicht täglich, bis jetzt zumindest.

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brucy (356 Kommentare)
am 17.08.2017 20:45

Diese Meldung ist richtig scheisse. Im Fernsehen fühlt sich das anders an als im wahren Leben. Überhaupt kein Enfühlungsvermögen????

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Oesterreicher1 (28 Kommentare)
am 17.08.2017 19:43

Das 10. mal?? Kann es sein das unsere Polizei überfordert ist, und das vielleicht deswegen, weil sie bei weitem unterbesetzt ist?????

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beisser (10.412 Kommentare)
am 17.08.2017 19:31

Da hat wohl einer das "Holen sie sich, was ihnen zusteht" etwas missverstanden 😉

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observer (22.145 Kommentare)
am 17.08.2017 18:14

Mit dem doch recht guten Bild muss es doch möglich sein, diesen Täter zu identifizieren. Würde mcihs ehr wundern, wenn der unbescholten wäre. Diese VKB Bank wurde meines Wissens übrigens schon irgendwann mal überfallen. Es scheint so, dass gewisse Gegebenheiten bei den Örtlichkeiten ganz besonders Räuber anziehen. Es gibt da Bankenfilialen , die ich schon deswegen nicht frequentiere. Nennen werde ich die natürlich nicht, damit einschlägige Subjekte nicht auf blöde Gedanen kommen.

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TheShedEnd (883 Kommentare)
am 17.08.2017 16:26

Gratuliere ihm zu "La Decima".
Real Madrid hat 60 Jahre dafür gebraucht.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 17.08.2017 14:40

Nur Stümper überfallen eine Bank. Wahre Verbrecher gründen eine.....

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 17.08.2017 14:57

oh jaaa!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.08.2017 15:25

Orlando2312

ich habe eine Bank in Garten , bin ich nun Gründer ? grinsen grinsen

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 17.08.2017 14:35

wird sicher das fahrrad in
der tiefgarage geparkt haben..........

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labrador (416 Kommentare)
am 17.08.2017 14:30

ein und derselbe Täter - des is dann fürn Pilsl seine Statistik nur ein Überfall. oder?

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 17.08.2017 14:30

Mein Beileid an die Polizei, dass sie im Zeitalter der Digitalkameras nach 9 Banküberfällen den Täter noch immer nicht ausfindig machte!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 17.08.2017 14:25

den kenne ich 🤣🤣

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beisser (10.412 Kommentare)
am 17.08.2017 15:28

Aus dem Badezimmerspiegel ? 😲😉😁

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 17.08.2017 17:14

Pssst 💸😜

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beisser (10.412 Kommentare)
am 17.08.2017 17:58

10% 👍

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 17.08.2017 14:05

In Zeiten des Onlinebankings und der Bankfilialschließungen ist es an sich ein positives Signal, wenn jemand noch regelmäßig persönlich zur Bank kommt und dort auch nicht lange lästig ist, sondern rasch wieder geht.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.08.2017 12:44

Banken sollten ihre Sicherheiten SELBER erhöhen ..
siehe das Posting von von mobilstation (371) · 17.08.2017 11:17 Uhr

wer IN die Bank gehen möchte muss zuerst seine Karte in ein Schlitz geben damit sich die Tür öffnet, wie bei den Bankfoyer.

es wäre SOOOOOO einfach !

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( Kommentare)
am 17.08.2017 13:12

Vielleicht auch eine Schleuse aus schussicherem Sicherheitsglas, bei der sich nur immer eine Türe öffnen lässt...

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bajano (216 Kommentare)
am 17.08.2017 13:37

er muss doch nur um's eck warten, bis einer die karte rauszieht.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.08.2017 14:53

bajano

du hast nicht unrecht ..

aber er/sie muss doch seine Maske/Vermummung vorher anziehen und das würde beobachtet werden ... oder ?
JEDE noch so KLEINE Maßnahmen erhöhen den Schwierigkeitsgrad für Gauner ABER es MUSS umgesetzt werden.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.08.2017 14:57

ausser er klaut dem Kunde die Karte um sie schnell selber zu benützen bevor sie gesperrt wird.
oder die Banden aus dem Balkan fälschen Karten wie sie es Jahrelang gemacht hatten .

Verbrecher sind einfallstark und finden IMMER Tricks traurig

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 17.08.2017 11:41

hmm, wenn man 10.000 abheben will vom eig.Guthaben soll man es 2 Tg. vorher anmelden.
Der 17. ist außerdem.
Wieviel GEld wird der wohl erbeutet haben?
wenig = zahlt sich der Einsatz da überhaupt aus?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 17.08.2017 12:03

@vjeverica: Vielleicht hat er es ja nicht wegen des Geldes, sondern um der "Berufsehre" willen getan?

Oder, damit der Polizei nicht fad wird?

grinsen

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 17.08.2017 11:39

juhu - ein Einheimischer. Die Waage der Statistik schlägt wieder Richtung österr. Verbrecher an.

PS: es gilt natürlich die Unschuldsvermutung. Von der Optik her ist es für mich halt ein Inländer ;o)

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 17.08.2017 11:40

nö, a tscheche.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 17.08.2017 14:08

Ah geh, des Foto ist Fake news.

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( Kommentare)
am 17.08.2017 15:13

Der hat DEUTSCHEN Dialekt drauf...
Also sofort Grenzen zu Bayern dichtmachen, Paranoia auspacken usw.
Das bewährte Programm halt für von Ausländern begonnene Straftaten.

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mobilstation (622 Kommentare)
am 17.08.2017 11:17

Die Italiener haben schon vor Jahrzehnten diese Art von Überfällen, die ja besonders die Angestellten persönlich trifft, durch Drehtüren verhindert. Dort kommt keiner ohne Karte hinein und auch keiner ohne Karte hinaus. Bei unseren Banken sind derartige Möglichkeiten offensichtlich aus Kostengründen nicht möglich. Die Mitarbeiter müssen weiterhin vor Verbrechern Angst haben.

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sangr (2 Kommentare)
am 17.08.2017 10:58

War der nicht schon mal auf einem Bild zu sehen bei so einer Alarmfahndung nach eines Banküberfalles.. ?

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sangr (2 Kommentare)
am 17.08.2017 11:00

Schöllerbank, RLB ?

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HiPhi (557 Kommentare)
am 17.08.2017 13:00

wer (den Artikel) lesen kann ist klar im Vorteil! zwinkern

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mariospezial (517 Kommentare)
am 17.08.2017 10:56

Selber Täter wie beim Überfall auf die Apotheke bei der Herrenstrasse ?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 17.08.2017 10:36

Da kann man nur mit Pilsl sagen: "Entängstigt Euch!"

(Wenn die "Digitalisierung" durch Landesrat Strugl so rasch vorangetrieben wird, wie er verheisst, werden sich in Zukunft alle Verbrechen mit Finanz-Hintergrund eh in die "virtuelle Welt", sprich: ins Internet verlagert haben.

Banküberfälle etc. sind dann wenig attraktiv, aber nur wenn das Glasfaserkabel auch zu den Verbrechern aufs Land geleitet wird. Als: Tut´s schön "digitalisieren"!

grinsen

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 17.08.2017 10:00

wiffer Räuber, bei den verstopften Linzer Straßen ist eben das Fahrrad im Vorteil

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 17.08.2017 09:57

Hat sich doch wieder ein Volltrottel gefunden der eine Bank überfallen hat. Was ist dort noch zu holen , man könnte mit solchen Idioten fast Mitleid haben.
Intelligente Gauner nutzen das Internet.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 17.08.2017 10:03

Nehmen sie sofort den "Volltrottel" zurück! Das ist purer Rassismus!

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Mondfrau (38 Kommentare)
am 17.08.2017 11:59

hehehe

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fanatiker (6.115 Kommentare)
am 17.08.2017 09:46

Obwohl die Banken kaum noch "Bares" in ihren Häusern haben, werden sie immer wieder überfallen.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 17.08.2017 09:53

hoffentlich hat er keine bitcoins geraubt !

im Ernst: geraubter "Gewinn" und Strafe stehen doch in keiner Relation, ich verstehe die Typen nicht einmal ansatzweise.

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