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Asfinag rechnet mit Westring-Bescheid im April

Von Philipp Hirsch, 17. März 2017, 00:04 Uhr
Nach acht Jahren Verfahren: Asfinag rechnet mit Westring-Bescheid im April
Als Animation gibt es die Westring-Brücke bereits seit mehreren Jahren. Die Pläne für die echte Brücke stecken aber noch im Behördendschungel fest. Bild: Asfinag

LINZ. Gut Ding braucht Weile. Falls diese Volksweisheit stimmt, wird der Westring wohl die beste Autobahn der Welt. Noch im Mai könnte das Hauptbaulos ausgeschrieben werden - Baustart im Frühjahr 2018.

Seit acht Jahren warten die Asfinag und zigtausende Pendler auf einen positiven Umweltbescheid, damit die Bauarbeiten beginnen können. Jahr um Jahr verzögerte sich der Baubeginn, weil die gut vernetzten Gegner der A26 jede Einspruchsmöglichkeit und Frist ausreizten. Derzeit beschäftigt sich – wie berichtet – das Bundesverwaltungsgericht mit dem Westring. Dort hatten die Gegner im Dezember des Vorjahres einen Zwischenerfolg errungen. Die Richter ordneten an, dass die Datensätze, auf denen die Verkehrsprognosen für die A26 beruhen, den Projektgegnern zur Verfügung gestellt werden müssen. Bis Mitte Februar gaben die Verwaltungsrichter den Bürgerinitiativen Zeit, um neue Stellungnahmen beruhend auf diesen Zahlen zu verfassen.

Die Gegner der A26 gehen davon aus, dass die Asfinag geschönte Zahlen für ihre Prognosen verwendet hat. Die erwartete Verkehrsbelastung sei absichtlich klein gerechnet worden.

"Gutachter bestätigten Zahlen"

Dieser Sicht widerspricht die Asfinag vehement: "Zwei Gutachter haben bereits bestätigt, dass die Zahlen den Vorgaben mehr als genügen. Letztlich bleiben es aber Prognosen, die bis ins Jahr 2030 reichen. Die werden nie auf die letzte Kommastelle stimmen", sagt Martin Pöcheim von der Abteilung Bau West der Asfinag.

Noch im März wollen die Juristen der Straßenbaugesellschaft ihre Gegenstellungnahme beim Bundesverwaltungsgericht einbringen. Danach könnte es rasch zu einer Entscheidung kommen. "Wir rechnen noch im April mit einer positiven Entscheidung der Richter", sagt Pöcheim.

Diesen Zeitplan wollte das Bundesverwaltungsgericht gestern nicht bestätigen: "Über den weiteren Verfahrensverlauf kann die Richterin derzeit keine Auskünfte erteilen", heißt es aus der Pressestelle der Behörde.

Für den Beginn der ersten Bauarbeiten steht bei der Asfinag dennoch schon alles in den Startlöchern. "Etwa einen Monat nach der Rechtskraft des Bescheides könnten wir mit dem Vorbaulos beginnen. Ein Radweg und mehrere Leitungen müssen verlegt werden, bevor die eigentlichen Bauarbeiten beginnen können", erläutert Pöcheim.

Nahezu gleichzeitig mit diesen Vorarbeiten würde auch die Ausschreibung der neuen Donaubrücke beginnen. Mit einem Auftragsvolumen von 120 Millionen Euro ist es eines der größten Baulose in der Geschichte der Asfinag. Dieses Vergabeverfahren wird etwa ein halbes Jahr lang dauern. Etwa drei Monate danach werden dann die Arbeiten an der Brücke beginnen.

50 Jahre, nachdem es die ersten Pläne für den Westring gab, wird er dann wohl tatsächlich gebaut.

Die unendliche Geschichte des Westrings wird auch bei der OÖN-Podiumsdiskussion "Stau lass’ nach" am 20. März ab 18.30 Uhr Thema sein.

 

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35  Kommentare
35  Kommentare
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christiantf (454 Kommentare)
am 17.03.2017 14:52

Ich hoffe, die ASFINAG kann bald anfangen, bevor die nächste Brücke verwahrlost wird und wir in die Arbeit schwimmen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 17.03.2017 12:00

Endlich!!!
Trotzdem 25 Jahre zu spät....

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martinmt (72 Kommentare)
am 17.03.2017 11:02

ich finde es einfach nur traurig, wenn ich mir vorstelle, was mit dem Geld machen könnte:
- eine klein brücke zw. ottensheim und puchenau
- perfekter ausbau des öffentlichen verkehrs
- verbesserte Radwege im gesamten Großraum
es bliebe noch Geld übrig, das Donautal würde nicht verschandelt und Linz hätte keine 10jährige grossbaustelle

ein projekt von gestern, von Politikern von gestern entschieden und leider auch von den OÖN kritiklos befürwortet

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 17.03.2017 11:23

mehrere Brücken und eine neue Trasse im Osten von Linz zur A1 und wirklich gezielt günstigen Öffentlichen Verkehr anbieten, auch für Einzelfahrten.
Wochenkarten sind ja sowieso günstig.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 21.03.2017 18:33

Auch dort gibt es Puchenauer", aber träumen ist erlaubt.

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 17.03.2017 19:40

Würde ich dir gerne recht geben.

Aber: Eine Brücke zwischen Ottensheim und Wilhering, da gibt's nu net amoi irgendeinen Plan.

Öffentlicher Verkehr, man ist sich ja noch nicht einmal a bisserl einig wie man die MK-Bahn an Hauptbahnhof anbindet.

Des mit die Radwege las ich unkommentiert, funktioniert in keiner Stadt (in unseren Breiten) in so einen Umfang das es andere Verkehrsmittel entlastet.

Wenn man sich über das alles vor 10 Jahren Gedanken gemacht hätte wären das vielleicht die besseren Lösung. Vielleicht nicht für die Wilheringer aber sonst ja.

Aber leider haben wir keine 20 Jahre mehr Zeit bis das alles durch wäre.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 21.03.2017 18:23

Wo hat den die ÖVP die meisten BM und eine Mehrheit?
Etwa nicht im Mühlvierte?
Ihr habt schon was von euch gewollt wurde.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.03.2017 09:37

Asfinag rechnet mit Westring-Bescheid im April

gut dass nicht der 1 April steht und das Wort Bescheid noch nicht in " Bescheiß " umgewandelt wurde . zwinkern

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.03.2017 10:59

Richtig die birckenstockstapfer haben eh schon genug Schäden angerichtet.

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( Kommentare)
am 17.03.2017 12:49

Echt?
Diese Birkenstocks müssen echt gewaltige Baumaschinen sein. Machen keinen kleinen Trampelpfad sondern gleich eine massive Betonwüste (damit sich´s zwei Kilometer weiter staut).

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Floh1982 (2.349 Kommentare)
am 17.03.2017 09:19

50 Jahre - seit damals haben sich jedoch die Rahmenbedingungen geändert. Klimawandel war damals noch kein Thema, und auch die Budgetsituation war noch lange nicht so angespannt wie heute. Heute wäre die Realisierung dieses längst nicht mehr zeitgemäßen Projekts schlichtweg verantwortungslos. Wenn die OÖN ihre beschönigend-unkritische Berichterstattung zum Westring nicht bald aufgeben, wird deren Unabhängigkeit langsam in Frage zu stellen sein.

Achja, hab's vergessen: Der Chefredakteur der OÖN wohnt ja in Puchenau...

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 17.03.2017 08:38

Selten so gelacht - über die ersten 2 Sätze.

Aber ich versteh diejenigen die sagen, lieber das als gar nichts.

Ähnlich argumentiert man ja in vielen Landesteilen, wo Verkehrtverkehrsplanung abgesegnet wurde, damit wenigsten das Projekt noch gebaut wird.

Der Mensch ist ein Wesen, das sich überall anpasst, viel schlimmer als Baupfusch ist menschenverachtende Politik.

So gesehen wünsche ich einen schönen strahlenden Frühlingstag - egal was gebaut wird und ob mans mag.

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 17.03.2017 07:24

beim hema pendlarei, geht's auch um ein ganz anderes, wichtiges thema: umweltschutz !
wir sollten nicht endlos straßen bauen, sondern den individualverkehr eindämmen - zu unser aller eigennutz.

es dreht sich nicht nur um zeitverlust oder kilometer lange staus,
umstieg auf bim/bus/bahn/rad/fahrgemeinschaften/taxi/zfuaß - SO, schaut gesunde zukunft aus !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.03.2017 07:42

xolarantum

ja richtig ... mitn radl und zfuaß is gsund . zwinkern

aber es liegt an den Politiker dafür Werbung zu machen , statt Autowerbung ...siehe der Autofrühling der Heute startet.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.03.2017 07:44

WARUM gibt es beim Autofrühling keine Rad Ausstellung als Alternative zu den " Dieselstinkern " ? zwinkern

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kual (1.359 Kommentare)
am 17.03.2017 07:58

ein SUV hot eh vier Radln !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.03.2017 09:35

kual

aber geh , i hob imma glaubt de hom 5 radln ... grinsen

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kual (1.359 Kommentare)
am 17.03.2017 11:48

am Anfang hatten die SUV noch Kuhfänger , damit Fußgänger und Radfahrer bei Aufprall den Kühlergrill nicht zerkratzen -- Schade drum ! hab leider kein Smailey !

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 21.03.2017 19:26

Pepo, da standen doch auch einige Ekarren herum, die gleich wieder standen .. grinsen

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rowado (290 Kommentare)
am 17.03.2017 07:03

Wann wachen die Politiker endlich auf! Und merken das der Westring nichts bringen wird!
Der Stau verschiebt sich von der Rudolfstrasse auf die unteren Donaulände.

Kein Radweg über die Brücke, nur mit Vignette befahrbar - das darf nicht sein.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.03.2017 07:09

Wann wachen deinegleichen auf? Die Zeitungen füllen sich mit Staumeldungen aus der Rudolfstraße, mit Brücke und Westring sind dort 2/3 des Verkehrs weg. Ein Verbrechen, dass das seit zwanzig Jahren verhindert wurde. Warst du dabei?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.03.2017 07:15

Harbachoed-Karl

schließe mich deiner Meinung an . zwinkern

jammern ist HÖCHSTES Gebot in Österreich ...
zerst jammer, donn laung nix tuan und donn nochmol jammern grinsen

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rowado (290 Kommentare)
am 17.03.2017 11:25

Ich denke deines gleichen müssen aufwachen und lesen lernen. Der Stau in der Rudolfstrasse ist dann weniger bis weg-richtig. Aber er löst sich nicht in Luft auf -nein er ist halt dann auf der unteren Donaulände, auf Linzerseite. Die Pendler die jetzt nicht durch den Römerbertunnel ausweichen werden es nachher auch nicht tun, weil sie in die inner Stadt oder Hafengebiet müssen.
Nicht der fehlende Westring ist die Misere, die Stadt ist einfach nicht für die Menge der Autos in der Stoßzeit ausgelegt.

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( Kommentare)
am 17.03.2017 12:51

Und wie soll man die Stadt für den Verkehr auslegen?
Alles plattmachen und asphaltieren?

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 17.03.2017 20:24

Wieso sollte das so sein?

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bernhardb. (1.696 Kommentare)
am 17.03.2017 06:43

50 Jahre alte Pläne sagt wohl alles. Haha.

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( Kommentare)
am 17.03.2017 07:51

Die sind dann schon so veraltert, dass sie besser in der Schublade bleiben sollten!!!

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athena (3.249 Kommentare)
am 17.03.2017 05:51

ha ha ha , 2 jahre nach spatenstich!
bin sicher dass es dann einen einspruch gibt, und dann gehts warten wieder weiter!
ja theroetisch hätten wir schon :
eine neue brücke
eine radfahrbrücke
eine seilbahn
eine regiotram
eine 2.schienenachse
einen westring
............................SELTEN SO GELACHT!

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Floh1982 (2.349 Kommentare)
am 17.03.2017 01:24

Der Westring ist ein politisch motiviertes Prestigeprojekt, dessen Sinnhaftigkeit von Fachleuten vorwiegend angezweifelt wird (Steigerung der Attraktivität der PKW-Benützung, Verschärfung der Verkehrssituation in Puchenau, Ottensheim sowie im Linzer Bahnhofsviertel, Entlastungseffekt für die Linzer Innenstadt schon mach wenigen Jahrzehnten wieder aufgefüllt, etc.). Alles in den Projektunterlagen nachzulesen, wird aber von den Befürwortern nach dem Augen-zu-und-durch-Prinzip ignoriert.

Dafür fehlt vielerorts das Geld für den Ausbau des öffentlichen Verkehrs, bei der Mühlkreisbahn steht sogar die Einstellung ab Rottenegg im Raum.

Der Westring steht mit einer nachhaltigen (ökologisch, ökonomisch und sozial orientierten) Verkehrspolitik im Widerspruch. Ich hoffe, dass es entsprechende Widerstände gibt, die den Westring zum 2. Hainburg machen!

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athena (3.249 Kommentare)
am 17.03.2017 05:53

richtig!
bis der fertig ist kann sich jeder zweite das auto u den benzin nicht mehr leisten!- ja können sich viele nicht vorstellen, aber es wird so kommen!
baut die öffis aus, vorallem die auf schiene und gut ist!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.03.2017 07:12

athena

bis der fertig is gibt's koa Auto mea wie do foan de pendler in Drohnen noch Linz zwinkern
die ersre drohne die menschen befördet wird gerade irgendwo in Dubai oder so in betrieb genommen ...

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.03.2017 07:11

von Harbachoed-Karl (5185) · 17.03.2017 07:09 Uhr

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docsockshot (704 Kommentare)
am 17.03.2017 07:37

Soferne Ich nicht irre hatte schon der längst vergessene Verkehrsexperte Hermann Knoflacher vor Jahrzehnten erkannt, daß durch gut ausgebaute Straßen der Verkehr nur vermehrt und nicht reduziert würde.

Man kann es also entweder so betrachten, daß sich der Verkehr durch den Westring ebendort vermehrt oder sogar vervielfacht, oder daß damit eine Infrastrukturverbesserung und somit eine Attraktivierung des Wirtschafts- und Siedlungsraumes Nordwestoberösterreich erfolgt.

Sogesehen werden also immer zwei Welten aufeinander prallen.
Ich sehe keine Möglichkeit wie man das umgehen könnte.

Ich präferiere aber die Wirtschaftsentwicklungsperspektive dieses Projekts, bin also für die Umsetzung.

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 17.03.2017 09:14

Bemerkenswert auch die Tatsache, dass gerade jetzt endlich die öffentlichen Verkehrsmittel mit einer enormen Summe gebaut und attraktiviert werden und gleichzeitig soll wiederum mit einer enormen Summe dazu die Kunkurrenz errichtet werden. Man baut also dem Pendler das Argument dann trotzdem wieder mit dem Auto zu fahren zeitgleich dazu. Ich bin gegen den Westring, aber jedenfalls muss gelten entweder oder. Beides zu bauen ist Wahnsinn.

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docsockshot (704 Kommentare)
am 17.03.2017 19:09

Das ist nur scheinbar ein Widerspruch.

Denn soviel ist klar, Parkraum wird in der Stadt selbst eher weniger als mehr.
Also brauchen wir zukünftig mehr Öffis denn je, wollen wir etwas in der Stadt erledigen.

Ich wäre nicht überrascht wenn in Zukunft innerstädtischer Individualverkehr bestraft/besteuert wird.
Kaufhäuser dürften wohl nur entlang der Straßenbahnschienen überleben, aber vielleicht irre Ich mich ja.

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