Linzer Start-Up entwickelte "Google für Unternehmen"
LINZ. Seit vier Jahren gibt es das Linzer Unternehmen Frux. Ein 18-köpfiges Team hat eine gleichnamige Suchmaschine entwickelt.
Diese ähnelt laut den beiden Firmengründern Patrick Kirchmayr und Dominik Sticht einem "Google für Unternehmen". Die Suchmaschine ermögliche vor allem Vertriebsunternehmen, Informationen über Kunden schneller zu erhalten und damit Zeit zu sparen.
Nun erhält das Unternehmen ein sechsstelliges Investmentkapital vom staatlichen aws Gründerfonds und der Leondinger Mapcon Consulting, hinter der der Gründerförderer Johannes Siller steht.
"Um im Vertrieb in Zukunft erfolgreich zu sein, muss man den richtigen Kunden zur richtigen Zeit mit dem perfekten Gesprächseinstieg kontaktieren. Frux identifiziert den nächsten Kunden und generiert damit Interessenten", wird Kirchmayr in einer Aussendung zitiert. Frux hat laut eigenen Angaben mehr als 100 Kunden, darunter Renault, Transgourmet, T-Mobile und Linz AG.
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