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Vor dem Dieselgipfel: Was die Autofahrer wissen sollten

22. August 2017, 00:04 Uhr
Vor dem Dieselgipfel in Wien: Was die Autofahrer darüber wissen sollten
Auf dem Prüfstand erfüllen viele Fahrzeuge die Abgasgrenzwerte. Weil sie das im laufenden Betrieb nicht schaffen, müssen die Auto-Importeure antreten. (AFP) Bild: APA/AFP/CHRISTOF STACHE

WIEN/LINZ. Verkehrsminister Leichtfried hat nach dem Dieselgipfel in Deutschland die Autoimporteure geladen, um die durch den Abgasskandal entstandenen Schäden auch in Österreich zu bereinigen.

Warum gibt es in Österreich einen Dieselgipfel, und was ist dessen Ziel?

Leichtfried hat nach dem Dieselgipfel in Deutschland die Autoimporteure geladen, um die durch den Abgasskandal entstandenen Schäden auch in Österreich zu bereinigen. Die Forderung nach einem Gipfel nach deutschem Vorbild kam davor von den Grünen. Wie berichtet, sind die Minimalziele ein Software-Update für ältere Fahrzeuge, eine Gewährleistung für die Umrüstung und eine "Ökoprämie" beim Umstieg auf einen Neuwagen. Der heutige Termin ist der Auftakt für mehrere Termine im Herbst, bei denen es um eine breite Strategie für "sauberen Verkehr" gehen soll.

Wie gefährlich ist der Dieselmotor wirklich?

In den Abgasen ist Feinstaub enthalten. Dazu kommen Stickoxide (NOx) aus dem Auspuff. Beides ist für Menschen gesundheitsschädlich. Zu viel Feinstaub kann entzündungs- und auch krebserregend sein. Mit dem Einsatz von Partikelfiltern in Dieselfahrzeugen wurde das Problem reduziert, aber die Belastung durch Stickoxide bleibt bestehen.

Wie alt ist der Fahrzeugbestand in Österreich?

Laut Arbö sind in Österreich mehr als eine Million Dieselfahrzeuge unterwegs, die maximal die Abgaswerte von Euro-4 erreichen, die also älter als elf Jahre und entsprechend umweltschädlich sind.

Wie ist zu erkennen, ob der eigene Pkw zu hohe Abgaswerte ausstößt?

Die Schadstoffklasse Euro-5 gilt für alle ab 2009 in der EU typengenehmigten Fahrzeuge, Euro-6 ab 2014. Aber Achtung: Nicht die Erstzulassung des eigenen Autos gilt, sondern die Zulassung des Fahrzeugtyps. Ein Blick in den Zulassungsschein (Zeile V9) zeigt, welcher Schadstoffklasse das Auto angehört. Das ist bei älteren Autos aber nicht immer der Fall. Hier helfen die Autofahrerclubs oder der Importeur.

Ist es noch sinnvoll, sich ein dieselbetriebenes Fahrzeug anzuschaffen?

Das hängt ganz vom Einsatzzweck und den Bedürfnissen ab. Vielfahrer, die oft Langstrecken zurücklegen, sind wegen des niedrigeren Verbrauchs von Dieselmotoren nach wie vor mit einem Diesel gut bedient. Empfehlenswert sind nur Dieselmodelle, die mit einem SCR-System (AdBlue) zur Abgasnachbehandlung ausgerüstet sind.

Wie realistisch sind Fahrverbote für ältere Diesel-Pkw?

Die Debatte darüber verunsichert die Autofahrer, zeigt eine Umfrage des ÖAMTC. Fahrverbote gibt es international längst. In Deutschland dürfen Autos mit Zulassung vor 2000 in Köln, Berlin, Hamburg und Frankfurt schon jetzt nicht mehr fahren. In Stuttgart wurde per Gerichtsentscheid ein Fahrverbot für Fahrzeuge ausgesprochen, die die Abgasklasse Euro-6 nicht schaffen. Das sind Autos, die vor September 2014 zugelassen wurden. In Österreich will die Politik Fahrverbote verhindern.

Ist ein Ende der niedrigeren Besteuerung für Diesel in Österreich absehbar?

Die Mineralölsteuer beträgt 2017 pro Liter Diesel 0,397 Euro, bei einen Liter Benzin sind 0,482 Euro Mineralölsteuer an der Tankstelle zu zahlen. Mitglieder der aktuellen Bundesregierung haben sich in der Steuerfrage immer gegen "Einzelmaßnahmen" ausgesprochen. Umweltminister Andrä Rupprechter hat darauf verwiesen: "Wer sich jetzt ein Dieselauto kauft, muss damit rechnen, dass es in den nächsten Jahren zu Änderungen kommen wird." (sail/sib)

 

Video: Verkehrsminister Leichtfried (SPÖ) will beim Dieselgipfel ein im Vergleich zu Deutschland besseres Ergebnis erzielen. Dabei darf nicht der Konsument zum Handkuss kommen, sondern die für den Betrug Verantwortlichen.

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45  Kommentare
45  Kommentare
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( Kommentare)
am 22.08.2017 17:40

Wozu überhaupt Dieselgipfel? Gegen Betrüger gibt es Gesetze.
Für die kommenden Umwälzungen wäre ein E-Autogipfel wichtiger.
In Norwegen sind über 50% der Neuzulassungen E-Autos.
Wenns nach den Ewiggestrigen geht hätten wir noch Ochsenkarren

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 22.08.2017 19:04

Würde es die ganze Lobbyindustrie/Politik nicht geben, dann hätten wir heute Energie im Überfluss - und diese kostenlos.

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am 22.08.2017 22:57

Das stimmt, kostenlos zwar nicht aber viel billiger. Überall ist Strom billiger und sinkt zudem laufend. Bei uns wird immer höher besteuert. Der Grünen Wunsch "Energie muss kostbar sein" belastet Geringverdiener, Jungfamilien und Pensionisten besonders hart.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 22.08.2017 16:41

Vorsicht Gottfried G ist sicher ein Lobbyist der E oder Batterien Wirtschaft

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am 22.08.2017 16:52

Ja ich mache Öffentlichkeitsarbeit in der Gigafaktory von Tesla.
Leider bekomme ich keine 15 Mio. für 1 Jahr wie die SPD Polikterin bei VW, darher mein Nebenjob in der E-Wirtschaft

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 22.08.2017 17:32

grinsen

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am 22.08.2017 16:35

Jeder technische Fortschritt hat mit Akzeptanz und "Theater" zu kämpfen. Das war immer schon so: Beim Webstuhl, Fahrrad, (Pferde(eisenbahn, Elektrizität, Flugzeug, CDs
Beispiele aus der neueren Zeit sind das Internet, Computerspiele, Mobiltelefon dann Smartfon. Aktuell eben E-Autos, Robotik, AI
Es gibt eine Studie die belegt Anpassungsschwierigkeiten für Neuerungen nach der Pubertät. Eigentlich erschreckend

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.08.2017 16:16

Stickoxide und Feinstaub sind in den Großstädten besonders hoch konzentriert.

Ich halte nichts davon, deswegen die Dieselautos aus der Stadt aufs Land hinaus zu verbannen sondern vielmehr die geheuchelten Vorteile der Stadt endlich korrekt zu betrachten, nämlich die Nachteile mit einzurechnen.

Die Nachteile, die die Stadt den Landbewohnern aufs Auge drückt (Wasserdiebstahl und Abwasser, Kraftwerke und Leitungen, Bahn und Autobahnen usw.) hier nur anzutippen.

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am 22.08.2017 16:47

Wieviel Angst kann man vor neuer Technik haben?
Das Land will doch Autobahnen um in die Stadt zu kommen.
Die Stadtbewohner klauen Wasser? Ja klar, für die vielen Pools im Stadtgebiet. Auch klar, die Stromleitungen werden nur in die Stadt gelegt, das Land hat keinen Strom und braucht auch keinen, isst auch kein Wasser mehr vorhanden das gepumpt werden muss

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 22.08.2017 11:38

Eine europäische Entscheidung gegen den PKW-Dieselmotor wäre eine Fehlentscheidung mit unabsehbaren negativen wirtschaftlichen Konsequenzen für mehrere Industriesektoren.

Die Erfahrung mit europäischer Politik in den letzten Jahren lässt befürchten, dass sie nicht ganz ausgeschlossen werden kann.

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Zonne1 (3.627 Kommentare)
am 22.08.2017 14:43

Ob das Theater auch so groß war, als die Dampfloks abgeschafft wurden?

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 22.08.2017 11:17

Rohöl wird in Raffinerien in seine Bestandteile zerlegt. In geringem Umfang kann der Output der einzelnen Produkte technisch variiert werden, aber es kommen ca. 24% Benzin, 20% Diesel (bzw. Heizöl) und 4% Kerosin heraus.
Der Rest besteht aus leichteren (Gas, Naphta) und schwereren (schweres Heizöl, Bitumen, Schmieröle) Komponenten, die für den Betrieb von Fahrzeugen an Land ungeeignet sind.

Jedes Dieselfahrverbot kann zum Zusammenbrechen des Marktes für Diesel-PKWs führen.
Der Benzinverbrauch würde folglich steigen, mehr in der Raffinerie erzeugtes Benzin bedeutet zwangsläufig mehr erzeugten Dieselkraftstoff, und es stellt sich dann die Frage, was man damit machen soll.
Die Eisenbahnen auf Dieselloks umstellen? Trucks als Ersatz für PKWs propagieren?
Dieselkraftwerke errichten, um Strom für Elektroautos zu erzeugen?

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am 22.08.2017 11:53

Momentan wird ca. 50-55% des Diesels importiert, diese Importe würden entfallen. Das wäre nur positiv

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strasi (4.410 Kommentare)
am 22.08.2017 10:42

Dieselfahrer kann man nur über den Geldbeutel disziplinieren.
Daher NOVA deutlich erhöhen und Spritpreis an Benzin angleichen.
Transport- und Landwirtschaft, um hier nicht einen empfindlichen
Preisschub zu verursachen, könnten steuerlich entlastet werden.

Bin vor 2 Jahren schon umgestiegen und dem anfänglichen Ärger
beim Tanken ist Vernunft gewichen.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 22.08.2017 10:49

Die Politik hat jahrzehntelang in die andere Richtung gelenkt, dafür sollte man nicht die Bürger bestrafen.

Aber ich stimme zu, die Privilegien des Dieselkraftstoffen und Flugbenzin sollten stufenweise abgeschafft werden.

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am 22.08.2017 11:55

Sollte man den Bürger weiterhin vergiften?

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am 22.08.2017 21:08

Jo genau de LKW Lobby und de Bauern sind die größten Dieselverbraucher die sollen mal wieder entlastet werden, besser wäre es die sinnlosen Förderungen für den LKW Warentransport innerhalb der EU endgültig ab zu schaffen was da sinnlos Waren von einem Land zum anderen und dann wieder zurück transportiert werden da könnte man die Diesel Emmissionen halbieren!!!!!!!!!!!

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 22.08.2017 09:07

Kein Minister kann zivilrechtliche Ansprüche von Privatpersonen wegverhandeln. Darum: klagen, klagen, klagen.

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am 22.08.2017 07:58

Herr Rupprechter? Was ist mit den
Bauern und der LKW Lobby.
Immer nur der Kleine.

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( Kommentare)
am 22.08.2017 12:49

Jeder 40 To LKW den siehst zahlt ca. € 60.000,- Steuer pro Jahr.
Kann man natürlich auch verdoppeln, der Endverbraucher zahlts

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wainke (1 Kommentare)
am 22.08.2017 18:55

Diesel das Modewort im KFZ -Bereich!!! Ich fahre einen neuen Touran mit Zusatz Harnstoff ..ein sauberes Auto meine ich

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nuevaarte (222 Kommentare)
am 22.08.2017 07:58

Auch wenn man der Schaden keinen Geldwert hat, könnte dies der größte Betrugsfall der Geschichte sein. Und die Politik veranstaltet "Dieselgipfel"...?!

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 22.08.2017 07:50

was maßen sich die Politiker eigentlich an, über unsere Köpfe hinweg zu entscheiden?
Nur Lobbyisten und Marionetten!
Wo soll denn der Strom herkommen? Wie sieht es mit Konzepten für die Entsorgung der Akkus aus? (Bleiakku wäre ja recyclebar, wird aber nicht eingesetzt), wo kommen die Materialien für den Bau der Akkus her und wo werden die Akkus produziert?
Darüber herrscht Schweigen!

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nuevaarte (222 Kommentare)
am 22.08.2017 08:04

...naja, fragen Sie einfach mal an der Tankstelle genauer nach, wo ihr Treibstoff herkommt...

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 22.08.2017 08:33

das ist ja hinlänglich bekannt.
PS: bis zum 2. Weltkrieg gehörte auch Österreich zu den großen Ölförderländern- im Marchfeld stehen noch die Pumpen

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 22.08.2017 09:19

Berechnungen haben ergeben, wenn in Deutschland nur noch E-Autos fahren, würden Deutschland ca. 5 zusätzliche Atomkraftwerke benötigen!

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 22.08.2017 09:49

eben, die Atomstromlobby möchte auch ihre Interessen wahren

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SRV (14.567 Kommentare)
am 22.08.2017 11:35

In A kann der Anteil von E-Autos OHNE zusätzliche Kraftwerke leicht bis auf 30 % erhöht werden. Bedingung ist aber, dass "smarte" Ladetechniken angewendet werden: Bspw. in Wohnanlagen oder Einfamilienhaussiedlungen: Nicht jedes Auto darf zur gleichen Zeit geladen werden (intelligente Ladestationen mit dynamischen Lasstmangement) und die Kapazitäten der Zuleitungen müssten fallweise verstärkt werden.

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( Kommentare)
am 22.08.2017 12:40

Nö, kein Schweigen, ist alles schon durchdacht, sonst würden die Amis und Chinesen nicht Mrd. investieren.
1. KW werden nachts heruntergefahren, am Tag wenn der Wind geht
2. E-Autos sorgen für gleichmäßigere Last. Das wirkt sich posiitv auf die Lebensdauer der KW aus.
3. Akkus halten mind 12J, dann noch 12J. als stationäre Speicher.
4. Frühestens in 25J. werden nennenswerte Mengen zum Recycling anfallen
5. Rohstoffe kommen aus Bergwerken, Akkus aus Gigfaktories

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 22.08.2017 07:43

Die Verarschung geht weiter, nach dem Beamten Motto, tun wir halt so, als täten wir was.

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teja (5.824 Kommentare)
am 22.08.2017 07:30

Ein kreuzfahrtschiff stöst schadstoffe wie 1 million kfz aus. Wo bleiben die proteste? Flugzeuge zahlen nicht einmal trotz enormen schadstoffausstoss steuern .

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SRV (14.567 Kommentare)
am 22.08.2017 07:37

Trotz allem emittieren Kreuzfahrtschiffe und Flugzeuge ihre Luftschadstoffe nicht in bereits hochbelasteten, städtischen, orografisch ungünstigen Gebieten, in denen die gesetzliche Immissionsgrenzwerte nur schwer einhaltbar sind.

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xing (354 Kommentare)
am 22.08.2017 08:59

Luftschadstoffe verteilen sich in extremen Entfernungen, von dem abgesehen sind die Häfen der Welt keine Städte, wo Menschen ohne Emissionsbelastung leben wollen und sollten??!

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 22.08.2017 10:46

Venedig hat damit kräftig zu kämpfen.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 22.08.2017 12:24

Gratuiere Suppenheld, schlüssig argumentiert: Weil - wie auch mir bekannt - bspw. Hafenstädte durch Schiffsemissionen lufthygienische Probleme haben, muss der KfZ-Dieselmotor als sakrosankt angesehen werden...

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( Kommentare)
am 22.08.2017 17:30

Deswegen haben die Norweger batteriebetriebene Fähren, Dieselschiffe werden in den Fjorden vorboten.

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Jan (293 Kommentare)
am 22.08.2017 07:29

Diese E-Autolobbys sollten einmal mit der Wahrheit herausrücken, wo der enorme Stromverbrauch, der für die Aufladung dieser Wunderautos herkommen soll. Viel reden aber nichts Wissen, genauso wie die Herrn Politiker, das können Sie! Warum liebe Journalisten, kommen in ihren Medien die Experten, die wirklich was davon verstehen, wie viel mehr Kraftwerke für den Betrieb von den E- Autos gebraucht werden, nicht zu Wort?

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( Kommentare)
am 22.08.2017 12:00

Kein einziges Kraftwerk muss zusätzlich gebaut werden. In der Nacht sind ca. 75% der vorhandenen Leitungs- und Produktionskapazität nicht genutzt

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 22.08.2017 16:37

Das ist die schlauste Antwort und weil esam Abend so ruhig ist braucht man keine Infrastruktur Da sieht man wie blöd die Deutschen sind die veranschlagen nämlich dafür 30Milliarden Euro solche Idioten!!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 22.08.2017 06:24

Was man wissen muss:dieser Gipfel ist geprägt von Lobbyisten und damit wird endlich der Weg für die E Wirtschaft frei Die wahren Umweltprobleme werden aber nicht angesprochen

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am 22.08.2017 12:14

1. Die E-Wirtschaft hat die E-Autos nicht erfunden
2. Die Autowirtschaft ist 10x mächtiger
3. E-Mobilität wird von China forciert, sie sind technisch und wirtschaftlicht Marktführer

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misterx (1.665 Kommentare)
am 22.08.2017 02:57

"Wie gefährlich ist der Dieselmotor wirklich?"

Nicht sonderlich gefährlich:
http://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Dresdner-Professor-fordert-ideologiefreie-Debatte-ueber-Schadstoffe-durch-Autoverkehr
http://www.focus.de/finanzen/karriere/berufsleben/politik-ignoriert-zweifel-am-grenzwert-40-mikrogramm-dieselpanik-wegen-grenzwertluege-in-ihrem-buero-ist-20-mal-so-viel-stickstoff-erlaubt_id_7378545.html

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am 22.08.2017 12:22

Diesellobby bei der Arbeit.

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Zonne1 (3.627 Kommentare)
am 22.08.2017 14:38

Und im Büro ist man 8h , wogegen sich manche in belasteten gegenden 24/7 aufhalten müssen. Also wiedermal Äpfel und Birnen-vergleich.

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am 22.08.2017 17:17

Lüften hilft wg. Autoagasen leider nicht

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