Österreich baut in Europa die meisten Wohnungen
WIEN. Beim Errichten von Wohnraum liegt Österreich im internationalen Vergleich an der Spitze.
Mit 7,6 Bauvorhaben je 1000 Einwohner wurde im Vorjahr der höchste Wert von 19 Ländern erreicht. Das geht aus dem aktuellen Property Index des Wirtschaftsprüfers Deloitte hervor. Auf den Plätzen folgten Israel mit 6,1 und Frankreich mit 5,7 geplanten Wohnungen. Das Schlusslicht war Portugal mit 1,1 Wohnbauvorhaben.
Bei den Immobilienpreisen bewegte sich Österreich im abgelaufenen Jahr mit einem durchschnittlichen Kaufpreis von 2572 Euro pro Quadratmeter im Mittelfeld. Für eine Wohnraumfläche von 70 Quadratmetern sind hierzulande laut Deloitte im Schnitt rund sechs Bruttojahresgehälter fällig, im deutlich teureren Wien seien es gut neun Bruttojahresgehälter. Denn in der Bundeshauptstadt liege der durchschnittliche Quadratmeterpreis bei rund 4000 Euro.
Den im internationalen Vergleich günstigsten Wohnraum gibt es in Portugal. Dort liegt der durchschnittliche Quadratmeterpreis bei 1068 Euro.
Der Wohnbau ist in OÖ fest in Händen der schwarzblauen Baumafia und sorgt für satte Erträge. Dass es rundherum schon eng wird in der Landwirtschaft, mit dem Verkehr, der Wasserwirtschaft, ist den Kurzdenkern anscheinend herzlich egal.
Der Kapitalismus ist ein Monster, das Menschen frisst und Gold scheixxt.
Auf ein paar wenige fällt das Gold -> die ketten neue Menschen an Arbeitsplätze -> der Kapitalismus frisst sie alle -> hoffentlich erschlagen Goldklumpen diese Leute irgendwann einmal.
#Zwergenland ist Spitzenreiter im Turmbau
-> Glück hat in der kleinsten Hütte Platz
Die eingereisten Raketenforscher und Primarärzte können ja nicht in Zelten hausen!
Bezahlen darf das der Mittelstand!
Freundschaft!
Freund, du Schaf, deine Augen sind sind so stahlblau,
den #Mittelstand gibt es nicht mehr,
um die Zwergenland - Rakete und die Rechnung musst dir keine Sorgen machen,
#frage deinen Arzt oder den Apotheker wenns dich zwickt