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Nach Festnahme Stadlers: Bram Schot wird Audi-Chef

19. Juni 2018, 13:48 Uhr
Audi-Chef Rupert Stadler
REUTERS/Michael Dalder

INGOLSTADT. Nach der Verhaftung von Rupert Stadler hat Audi einen vorläufigen neuen Chef. Abraham Schot, auch Bram genannt, werde "mit sofortiger Wirkung kommissarisch die Aufgaben des Vorstandsvorsitzenden" übernehmen.

Das erklärte der Konzern am Dienstag. In der Abgasaffäre setzten die Behörden den bislang höchstrangigen deutschen Manager fest. Stadler war am Montag in Untersuchungshaft genommen worden. Er habe den Aufsichtsrat gebeten, ihn vorübergehend von seinen Aufgaben zu entbinden, "bis der Sachverhalt geklärt ist, der zu seiner Verhaftung geführt hat", hieß es in der Erklärung vom Dienstag.

Der Niederländer Schot arbeitet seit vergangenem September als Vertriebsvorstand für Audi. Zuvor war er unter anderem für Volkswagen Nutzfahrzeuge sowie bei Daimler tätig.

 

Wie vergangene Woche bekannt wurde, hat die Staatsanwaltschaft München II ein Ermittlungsverfahren gegen Stadler sowie ein weiteres Mitglied des Audi-Vorstands eingeleitet. Sie legt ihnen "Betrug sowie mittelbare Falschbeurkundung zur Last". Die beiden Manager hätten Dieselautos mit manipulierter Abgasreinigung in Europa in den Verkehr gebracht, teilte die Staatsanwaltschaft mit.

Stadler soll nach der Aufdeckung der Manipulationen in den USA von den falschen Abgaswerten auch in Europa gewusst haben, aber anders als in den USA keinen Vertriebsstopp angeordnet haben. Die Ermittler stützten sich auf die Auswertung von Korrespondenz, verlautete aus Ermittlerkreisen. Im März 2017 und im Februar 2018 hatte es in der Audi-Zentrale in Ingolstadt und im Werk Neckarsulm Razzien gegeben.

Vergangene Woche hatten Ermittler Stadlers Privaträume durchsucht. Demnach könnte der Audi-Chef schon vor zweieinhalb Jahren Hinweise auf Diesel-Fahrzeuge mit manipulierter Abgasreinigung bekommen, es aber bewusst in Kauf genommen haben, dass solche Modelle weiterhin hergestellt und in Europa verkauft worden seien. Das wäre dann Kundenbetrug gewesen. Die Ermittler haben bei früheren Razzien eine Mail mit solchen Hinweisen gefunden, die von Ende 2015 stammt und auch an Stadler ging.

Die Vorwürfe gegen Stadler sollten am Montag auch Thema einer Aufsichtsratssitzung beim Mutterkonzern Volkswagen sein. Dass Stadler abgelöst werden könnte, galt in Aufsichtsratskreisen als unwahrscheinlich.

Stadler ist seit elf Jahren Audi-Chef. Neben Stadler sitzt als Beschuldigter auch ein ehemaliger Chef der Audi-Motorenentwicklung und Porsche-Entwicklungsvorstand in Untersuchungshaft. Er war im September 2017 verhaftet worden. Einer seiner früheren Mitarbeiter bei Audi in Neckarsulm war nach mehreren Monaten Untersuchungshaft im November 2017 wieder freigekommen.

Audi soll in den USA und Europa von 2009 an rund 220.000 Dieselautos mit Schummelsoftware verkauft haben. Seit Ende 2015 hatten sechs Audi-Vorstände ihren Hut nehmen müssen. Gegen Stadler waren immer wieder Rücktrittforderungen laut geworden.

Nach der Festnahme von Audi-Chef Rupert Stadler haben die Vorzugsaktien von Volkswagen am Montag deutlich nachgegeben. Mit einem Abschlag von 1,93 Prozent auf 157,93 Euro waren sie am Vormittag der größte Verlierer im Dax. VW-Papiere gaben damit wesentlich stärker nach als die Papiere von BMW (-0,9 Prozent) und Daimler (-1 Prozent).

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47  Kommentare
47  Kommentare
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( Kommentare)
am 18.06.2018 23:52

Jetzt droht den Managern der betrügerischen DE-Autoindustrie auch daheim Gefahr.
Ins Ausland trauen sie längst nicht mehr. 25 Jahre US-Knast sind ein starkes Argument für Urlaub auf Balkonien.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 18.06.2018 23:44

Quandt und die lustige Klatten werden JETZT 1,2Milliarden von (BMW) TMW (tuerkische Motoren Werke) demnächst bekommen. WITZ DAS bmw DA NICHT INVOLVIERT IST. Ab jetzt sinken die Margen

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 18.06.2018 23:36

VW 2017 9M. Gewinn und nur 1M. Strafe. Kindergarten BRD

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 18.06.2018 23:34

Jetzt bekommen alle Audi Updates und auch für VW Aktionäre gibt es Update. Eventuell funktioniert dann Mutti A. M.etwas besser in Bezug auf Zuwanderer und Umwelt Verschmutzung

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( Kommentare)
am 18.06.2018 19:27

Wenn es überall ehrlich zugehen würde,gäbe es doch keine Millionäre!😂😂

Der Fisch fängt beim Kopf zum stinken an!
Solche Summen an Geld,für so eine "Blechkarre",Viel anderst kann man es nicht nennen!
Der Konsument wird doch fast überall über den Tisch gezogen,es riecht nur so nach Geldhaie,ganz egal wo😲

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 18.06.2018 18:55

Das was die deutsche Justiz hier aufführt ist wirklich lächerlich,
wem nützt das noch?

Wer so undurchdacht auf die eigene Schlüsselindustrie hinprügelt, der braucht keinen Trump als Feind.

Sämtliche Automobil- produzierenden Mitbewerberländer lachen sich bei solchen Hirnlosaktionen schief und krumm.

Wenn es hier nicht bald ein entschiedenes Durchgreifen der Politik gibt, na dann gute Nacht.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 18.06.2018 20:15

In diesem Fall schadet nicht die Justiz der Wirtschaft, sondern die grossen Manager beschädigen die deutsche Wirtschaft - nachhaltig! Vorsprung durch Technik?

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betgziege (827 Kommentare)
am 18.06.2018 18:49

Audi Fahrer wurden schon immer bevorzugt...

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spoe (13.470 Kommentare)
am 18.06.2018 15:25

Das nennt man Audi Assistenzpaket "Krumme Tour".

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.06.2018 16:17

Dein posting heisst "Rufschädigen".

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Nordquist (628 Kommentare)
am 18.06.2018 18:05

Jössas!

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spoe (13.470 Kommentare)
am 18.06.2018 19:26

Den aktuellen Ruf von VW/Audi kann man kaum mehr schädigen.

Die schwindeln ja immer noch über die Wirksamkeit der angeblichen Umbauten, die nur eine Softwareänderung sind. Damit erreicht keines der Fahrzeuge den beworbenen Durchschnittsverbrauch ebenso wie die volle Leistung.

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DerRechte (730 Kommentare)
am 18.06.2018 14:46

Dann sperrt Zetsche und Co aber auch gleich ein

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il-capone (10.333 Kommentare)
am 18.06.2018 13:49

Audi-Kundschaften glauben natürlich an die 'überlegene Technik' dieser übermotorisierten Wunderkisten.
Bei Premium-Piloten gehts fast grundsätzlich nur ums Emotionale.
Auch bei der Motorredaktion bestens rauslesbar.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.06.2018 13:37

und wenn die Abgasdaten nach USA übersendet werden könnte es für Adi UND Mercedes schlecht ausgehen .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.06.2018 13:47

AUDI soll es heissen , den audren gibts nimma zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.06.2018 15:01

Das US-Justizsystem ist deswegen aber nicht edler, besser, gerechter, weil CIA, NSA, FBI und die Geheimdienste unverschämter sind.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 18.06.2018 12:55

Audi ist kaputt

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 18.06.2018 12:47

...nicht ein Software-Update sonder ein Hirn-Update wäre für so manche Manager von Vorteil.
... was zeigt eigentlich mein VW richtig an?
Geschwindigkeit - falsch (mein NAVI liegt bis zu 10km/h darunter)
Verbrauch - falsch (bin schon mit 'leerem' Tank 20km gefahren☺
Abgase - falsch
Schlüsselbatterie - ganz lustig, über dem Winter war sie leer, jetzt ist sie wieder wie neu ☺
Reifendruck - trotz 'SET' mind. 4x weiterhin eine Falschmeldung
Motorleistung - falsch ... sie liegt (bei fast allen Modellen) um 5% darunter als wir lt. Zulassungsschein an Versicherungssteuer bezahlen, also ein Betrug!
auf vielen weiteren elektronischen Firlefanz würde ich gerne verzichten - aber die Vertragswerkstätten dürfen nichts verändern ...

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xtremlight (226 Kommentare)
am 18.06.2018 14:10

Falsch - VW, Audi Motoren haben fast immer mehr Leistung als angegeben.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 18.06.2018 15:01

Aber sicher nicht mit dem billigen Standard Diesel an der Tankstelle.

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.06.2018 17:52

Die Motorleistung lässt sich nur sehr schwer messen, denn die Rollenprüfstände messen ja die Leistung erst an den Rädern nach dem Getriebe, nach dem Differential und nach den Reifen.

Wer baut denn schon den Motor aus und montiert ihn auf einen Prüfstand um die Leistung an der Kupplung messen zu lassen ...

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 18.06.2018 23:48

Antrag auf SAE Leistungsprüfung STELLEN einfache Lösung

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.06.2018 15:10

Das mit der zu hohen Geschwindigkeitsanzeige ist nicht nur bei VW üblich. Ich fahre oft hinter solchen Autos mit "Sicherheitsanzeige" hinterher, bei manchen gehts um "mehr als" 10 km/h grinsen

Mein altes Navi nennt die Dauphinstraße "Dopfenstraße". Kürzlich hat mich dort das Radar erwischt traurig Hat ja sonst nix zu tun, das Radar.

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hinterste (344 Kommentare)
am 18.06.2018 15:43

Mit 5% liegst du noch sehr gut. Hab mal bei meinem VW das Drehmoment nachprüfen lassen. 25% weniger als im Fahrzeugbrief und Prospekt. Das war noch 2 Jahre vor dem Aufpoppen des Dieselskandals. Aber für die (Höchst)richter, Sachverständige... sei das OK. "Das Auto fährt ja eh!"

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 18.06.2018 12:46

Unrecht Gut gedeihet nicht. Der Unkrautvernichter heißt "Justiz".

Wie ist das eigentlich mit Leuten, die Aktien von so einem feinen Betrieb kaufen und besitzen. Sind die nicht mitverantwortlich? Oder ist da wieder einmal "keiner verantwortlich, Hauptsache Dieselabgase stinken nicht und die Dividenden fließen".

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betgziege (827 Kommentare)
am 18.06.2018 12:29

VW und Audi Fahrer habens gut ....bekomt sogar ein gratis Zimmer.....

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 18.06.2018 12:12

Ich bin absolut fassungslos. Seit wann werden Verantwortliche tatsächlich zur Verantwortung gezogen?
Bisher war das Wort "Verantwortung" doch nur als Rechtfertigung der unglaublichen Gehälter verwendet.

Wenn eines Tages sogar "verantwortliche" Politiker echte Konsequenzen zu fürchten hätten für ihr Handeln und nicht der Rücktritt der "worst case" ist, dann hätten wir das meiste geschafft zwinkern

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Zonne1 (3.627 Kommentare)
am 18.06.2018 12:12

und der Konsument schimpft über die Betrüger ... und kauft trotzdem .
dummer homo sapiens - kann wer Latein ?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 18.06.2018 12:22

...die nicht. Die sind mit ihrem Latein am Ende. "Ich werde nicht mehr wählen", schreien ein paar Dummköpfe hinaus, - man kennt sich aus, von solchen Leuten ist Schlimmeres zu erwarten.

Die Regierungs-Rechtfertigungen für die aktuellen Beschneidungen des Arbeitnehmerschutzes klingen Chinesisch - "kein Problem, ich kann auch keines" ist man geneigt zu sagen, jedoch: Die Regierung kann kein Chinesisch (weil sie überhaupt nichts kann) - als ehrbarer Bürger ist man heute mit solchen Scharlatanen schlicht verlassen.

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alterego (858 Kommentare)
am 18.06.2018 12:55

Die Manager könne alle ein bisserl Latein.
Besonders ein Satz scheint ihnen schon in die Wiege gelegt:

Pecunia non olet!

Da dürfen die Autos ruhig ein bisschen mehr stinken.

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betgziege (827 Kommentare)
am 18.06.2018 11:40

Gestern noch in der Audi Premium Class unterwegs ,und heute in der lustigen 4 Mann Gefängniszelle ...

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 18.06.2018 12:09

Im Audi haben auch vier Mann Platz, und in der Zelle ist es sicher geräumiger. Kein großer Abstieg also zwinkern

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 18.06.2018 11:31

Ein starkes Stück!

Und kriminelle Gewalttäter (polizei- und justiz-bekannt) lassen sie frei herumlaufen.

z.B: Ali aus Kurdistan

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aeck (2.060 Kommentare)
am 18.06.2018 11:39

Quelle?
Davon abgesehen, dass das nicht erklärt, warum man diesen Kriminellen nicht einsperren sollte?

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 18.06.2018 11:58

Betrug am Konsumenten ist für dich normal? Für uns nicht!

Wenn ich deine laufenden Kommentare wie auch diesen so lese, wundert es mich wirklich nicht, dass unsere Regierung das treibt was sie treibt.

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 18.06.2018 19:07

*Hust Hust*

Ein Durchschnitts- Konsument hat ganz ganz andere Sorgen....

So ehrlich muss man sein.

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 18.06.2018 12:08

Es gibt immer wen der schlimmer ist. Würden wir nur den schlimmsten einsperren bräuchten wir nur eine Zelle.

Ein Verbrechen durch ein anderes zu relativieren macht absolut keinen Sinn, insbesondere wenn diese beiden Verbrechen absolut nichts miteinander zu tun haben.

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 18.06.2018 19:03

Da ist kein schlimmes Verbrechen dran.

Da passt die Verhältnismäßigkeit überhaupt nicht mehr!

Nur weil die Motoren, welche unbestritten mit hochwertiger Abgasreinigung ausgestattet sind, nicht ordentlich eingestellt wurden, so einen lächerlichen Zirkus aufzuführen, dass ist ein Witz und die allerletzte Schublade von der deutschen Justiz.

Da haben wir sicher größere Probleme...

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spoe (13.470 Kommentare)
am 18.06.2018 11:26

Endlich kommt Bewegung rein.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 18.06.2018 11:25

Auch die österreichische Wirtschaft gehört einmal wirklich auf Betrug, Steuerhinterziehung, Gefährdung der Arbeitnehmersicherheit und der Umweltsicherheit usw. genauestens durchleuchtet.

Haha, nur ein Scherz. Wir würden uns nämlich wundern, was da so zutage käme! Gott sei Dank werde ich das verhindern, wie auch mein Kollege Maturant, der dafür ein bissl Geld aus der Wirtschaft erhalten hat.

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 18.06.2018 11:14

mit lug und trug kommt man
nicht weit,unglaubliches
verantwortungsloses verhalten!

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betgziege (827 Kommentare)
am 18.06.2018 11:29

Mit ehrlichkeit wirst du heutzutage. zu Bettler ,es wird doch überall gelogen und betrogen. und geschmiert ,es ist halt selten das es grosskopferte erwischt ,hoffentlich bekomt der Stadler ein Komfortzimmer....

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ricki99 (1.020 Kommentare)
am 18.06.2018 12:38

"hoffentlich bekomt der Stadler ein Komfortzimmer...." , so wie Uli Hoeness. grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.06.2018 16:14

Komfortzimmer ...

Solche Aktionen des moralisch kaputten Staatsapparats haben zur Folge, dass sich nur mehr Ackermannartige für die Vorstände melden werden.

Aber das verstehen die kaputten Staatsapparate sowieso nicht, die sich selber für eine/die Elite halten.

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 18.06.2018 17:54

++++!

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hausmasta (916 Kommentare)
am 18.06.2018 11:52

Wie schön... grinsen
Fast wie das gestrige Fußballspiel.

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