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Frankreichs Held heiratete seine Verlobte am Sterbebett

Von nachrichten.at/apa, 25. März 2018, 14:39 Uhr
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Bildergalerie Tödliche Geiselnahme in Supermarkt
Bild: REGIS DUVIGNAU (X00095)

PARIS. Nur Stunden vor seinem Tod hat jener französische Polizist, der sich bei der Terrorattacke in einem Supermarkt am Freitag gegen eine Geisel austauschen ließ, seiner Verlobten das Ja-Wort gegeben.

Arnaud Beltrame wird in Frankreich als tragischer Held gefeiert: Bei der Geiselnahme in einem Supermarkt am Freitag ließ sich der 45-Jährige gegen eine Geisel austauschen. Er wurde vom Täter niedergeschossen und erlag in der Nacht auf Samstag in einem Spital in Carcassonne seinen Verletzungen.

Wie nun bekannt wurde, hat der Polizist seiner Verlobten Marielle nur Stunden vor seinem Tod das Ja-Wort gegeben. Eigentlich war die Hochzeit für Juni geplant gewesen, berichtete die britische Daily Mail. Nun hielt ein katholischer Priester die Zeremonie am Krankenbett des von vier Kugeln getroffenen Beamten ab. 

Nationale Trauerfeier

Der von dem islamistischen Angreifer getötete Polizist soll mit einer nationalen Trauerfeier geehrt werden, teilte das französische Präsidialamt am Samstagabend in Paris mit.

Staatschef Emmanuel Macron würdigte den verstorbenen Polizisten als "Helden". Er verdiene "den Respekt und die Bewunderung der gesamten Nation", erklärte der Präsident. Beltrame habe "außerordentlichen Mut und Selbstlosigkeit bewiesen".

Auch Innenminister Collomb würdigte den Mut des Beamten: "Niemals wird Frankreich sein Heldentum, seinen Mut und sein Opfer vergessen", schrieb der Innenminister im Kurzbotschaftendienst Twitter.

Beltrame hatte am Freitag einer weiblichen Geisel das Leben gerettet, indem er sich gegen sie austauschen ließ. Er wurde angeschossen und lebensgefährlich verletzt, bevor Spezialkräfte schließlich den Supermarkt im südfranzösischen Trebes stürmten. Mit dem Tod des Polizisten erhöhte sich die Zahl der Opfer bei dem islamistischen Angriff auf vier.

Video:

Ermittlungen laufen

Wie der Elysee-Palast ferner mitteilte, forderte Präsident Emmanuel Macron die Präfekten in den Verwaltungsbezirken auf, Verantwortliche derjenigen Behörden einzubestellen, die mit der Beobachtung "radikalisierter Personen" befasst sind. Die Vertreter von Geheimdiensten, Sicherheitskräften, Staatsanwaltschaften und Strafvollzugsbehörden sollten an die nach einem solchen Angriff vorgeschriebene erhöhte Wachsamkeit erinnert werden, teilte das Innenministerium mit.

Das Ministerium hatte die Präfekten bereits am Freitag daran erinnert, dass nach extremistischen Gewalttaten mit einer verstärkten "jihadistischen Propaganda" gerechnet werden müsse und dass vor allem bei öffentlichen Veranstaltungen "die höchste Wachsamkeit" gelten müsse.

Ein in Marokko geborener Franzose hatte in der südfranzösischen Stadt Carcassonne ein Auto geraubt und dann in einem Supermarkt in der Stadt Trebes mehrere Geiseln genommen. Bei der Angriffsserie starben insgesamt fünf Menschen, darunter der 25-jährige Attentäter, der sich als "Soldat" der Dschihadistenmiliz "Islamischer Staat" (IS) bezeichnete.

Nach dem Terrorangriff in Südfrankreich haben Ermittler Notizen des Täters gefunden, die auf die Terrormiliz anspielen. Die handschriftlichen Aussagen seien bei einer Hausdurchsuchung am Samstag gefunden worden, berichteten mehrere französische Medien. Der Inhalt sei ziemlich verwirrend. Nach Informationen der Nachrichtenagentur AFP erinnere das Geschriebene an ein Testament.

Sprengsätze gefunden

In dem Supermarkt, wo die Geiselnahme stattfand, wurden drei selbst gemachte Sprengsätze entdeckt. Wie die Deutsche Presse-Agentur weiter aus Justizkreisen erfuhr, wurden am Tatort in dem Örtchen Trebes auch eine Pistole vom Kaliber 7,65 und ein Jagdmesser entdeckt.

Der 25-jährige Radouane L. hatte am Freitagabend in einem Supermarkt in Trebes bei Carcassonne Geiseln genommen. Zuvor hatte er bereits einen Menschen getötet und zwei weitere verletzt. Nach der Geiselnahme mit mehreren Toten wurde der Angreifer von Spezialkräften erschossen. Radouane L. lebte in einer Wohnung in Carcassonne zusammen mit seiner Mutter und seinen Geschwistern. Bei den Angriffen kamen neben dem Attentäter vier Menschen ums Leben, 15 wurden verletzt. Der Angreifer hatte sich als "Soldat" des IS bezeichnet. Der IS reklamierte die Attacken für sich.

"Islamistischer Terroranschlag"

Der polizeibekannte Angreifer, ein in Marokko geborener Franzose, hatte seine Angriffsserie am Freitag früh begonnen. Nach Angaben des Anti-Terror-Staatsanwalts Francois Molins raubte der Täter zunächst in der Stadt Carcassonne ein Auto. Er tötete einen der Insassen und verletzte den Fahrer. Kurze Zeit später verletzte er mit Schüssen einen Polizisten, der mit Kollegen vom Joggen zurückkam.

Der Angreifer fuhr schließlich in das nahegelegene Trebes, stürmte in den Supermarkt und erschoss einen Mitarbeiter und einen Kunden. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft rief er "Allah Akbar" (Gott ist der Größte) und bezeichnete sich als "Soldaten" der Jihadistenmiliz Islamischer Staat (IS). Er habe gesagt, er sei bereit für Syrien zu sterben, und habe die Freilassung inhaftierter "Brüder" gefordert.

Zahlreiche Kunden konnten fliehen, die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an und umstellte den Supermarkt. Später ließ sich Beltrame gegen die weibliche Geisel austauschen. Als der Geiselnehmer auf den Beamten feuerte, stürmten Eliteeinheiten der Gendarmerie den Supermarkt und erschossen den Angreifer.

Macron sprach von einem "islamistischen Terroranschlag", die IS-Miliz bezeichnete den Angreifer als einen ihrer "Soldaten". Frankreich war in den vergangenen Jahren wiederholt Ziel islamistischer Anschläge, dabei wurden mehr als 240 Menschen getötet. Bei der letzten Attacke in Marseille waren am 1. Oktober zwei Menschen getötet worden. Am tödlichsten war die Angriffsserie im November 2015 in Paris, bei der Islamisten 130 Menschen töteten.

Video: ORF-Frankreich-Korrespondent Christophe Kohl berichtet von einer monatelangen Überwachung des marokkanischen Islamisten, die im Herbst 2017 aber schließlich eingestellt wurde.

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80  Kommentare
80  Kommentare
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lancer (3.688 Kommentare)
am 26.03.2018 07:20

schluchz...

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sigwart.floegel (322 Kommentare)
am 26.03.2018 16:17

Lancer
Es gibt viele Idioten, aber für mich sind Sie der Größte.

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leapingfox (615 Kommentare)
am 25.03.2018 22:31

Ein wirklicher Held.
Meine uneingeschränkte Bewunderung.
Bis hin zur Zukunftssicherung seiner Frau in den letzten Stunden.

Chapeau!

RIP

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 25.03.2018 22:23

Terror schürt den Hass und erzeugt Angst.

Die größte Gefahr droht uns von innen,
wenn der Hass die Solidarität frisst
und die Angst überhand nimmt.

Wenn wir das zulassen,
dann haben die Terroristen gewonnen.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 25.03.2018 21:40

Unser aller tiefster Kniefall und Dank muss diesem Polizisten gellten

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 25.03.2018 21:18

Wenn man global über die Polizei schimpft, sollte man auch bedenken, dass es viele Polizisten gibt, die ihre Tätigkeit aus Überzeugung machen, in dem Sinne, dass sie die Welt vor Bösem schützen wollen über ihre Gehaltszahlung hinaus.

Ob sich seine neue Gattin freut, sei dahingestellt, die ausgetauschte Geisel wird ihm vermutlich ewig dankbar sein.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 25.03.2018 20:53

Sehr traurig.......

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( Kommentare)
am 25.03.2018 21:12

Ja, voll traurig. 😢😢

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StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 25.03.2018 20:07

So wie die. Bibel vor Jahrzehnten den Anforderungen unserer Zeit angepasst wurde und aus Weibern Frauen wurde wäre es wohl an der Zeit auch den Koran zu aktualisieren. Da sie aber lieber mit Krieg beschaeftigen wird das wohl lange dauern. Es liegt an uns, dass wir das aussprechen und es uns nicht länger gefallen lassen. Wir sind nicht mehr im Mittelalter. Die Moslems möchten gerne schnelle Auto fahren statt auf Esel zu reiten, aber in der Religion und den Sitten sind sie in der Zeit der Hexenverbrennung

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( Kommentare)
am 25.03.2018 23:10

GIVE PEACE A CHANCE
Na los
Alle reden über Minister
Finsterlinge,Treppengeländer
Und Kanister,Bischöfe,Fischhöfe,
Rabbis und Pop eyes, Bye,bye...
Alles, was wir sagen ist: gebt dem Frieden eine Chance

Laßt es mich euch jetzt sagen:
Alle reden über
Revolutionen, Evolutionen, Masturbationen,
Flagellationen, Regulationen, Integrationen,
Meditationen, Vereinte Nationen,
Gratulationen
Alles, was wir sagen ist:
Gebt dem Frieden eine Chance!

HQ9plus ist ojektiv und es ist leicht zu verstehen,
biologisch sind die Menschen gleich, uns unterscheiden
Religion, Kultur und Manipulation.
Es liegt an uns, dass wir den Frieden wollen.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 26.03.2018 00:00

Mein Kommentar war an StefanieSuper gerichtet, nicht an HQ9plus.

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( Kommentare)
am 26.03.2018 00:33

Wollte nach oben, sorry

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 25.03.2018 21:27

Stefanie!
Die Bibel wurde sprachlich genauso angepasst wie der Koran.

Nicht "sie" führen Krieg, in Syrien tobt ein Stellvertreterkrieg,
ein Weltkrieg.

USA hat 600 Militärstützpunkte weltweit.
Die Nato ist um ein Vielfaches stärker als der IS.

Terror ist der Krieg der Schwachen, Krieg ist der Terror der Mächtigen.

Es liegt an uns, dass wir den Frieden wollen.

Die Moslems besitzen übrigens fast das ganze Erdöl.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 25.03.2018 21:30

Sie haben einen komischen Wertekatalog
Weib aus einer alten Bibelübersetzung, eine alte Bezeichnung für eine Frau, die sprachhistorisch eine allmähliche Bedeutungsverschlechterung erfuhr, jetzt mit Frau zu übersetzen
Offensichtlich gleich zu stellen mit Begriffen wie
Kuffar, Dschihad, Scharia, Hände abhacken, Ungläubige töten, Frauen als Kriegsbeute usw
Deren Bedeutung schon immer klar war.
Erstens, wie wollen sie das sprachlich an eine humanistische Auslegung anpassen?
Zweitens, der Koran ist ewig gültig und unveränderbar. Er darf nur in der arabischen Bedeutung der damaligen Zeit gelesen werden. Daher wird er nur in Altarabisch rezitiert.

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am 26.03.2018 00:45

Wenn man die Unendlichkeit des Kosmos begriffen hat,
hört man auf so einen Topfen zu schreiben.

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( Kommentare)
am 26.03.2018 00:47

Salman Rushdie wäre eine gute weiterbildung.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 26.03.2018 09:08

.... die satanischen Verse

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 25.03.2018 19:41

Im Koran wird aufgefordert, die Ungläubigen zu töten, denn die sind wörtliches Zitat aus dem heiligen Koran: lebensunwerte Geschöpfe, Affen und Schweine, blöder als das Vieh.
Wenn ein Ungläubiger bei uns einen Moslem darauf anspricht, beleidigt er den Islam, was erst recht zu einer gewalttätigen Reaktion führt.
In islamischen Ländern ist das Ermorden der Ungläubigen selbstverständliche tägliche Praxis, die nur von unseren Medien totgeschwiegen wird.
Unsere Gutmenschen beschimpfen dann die Ungläubigen, welche diese Koranstellen aufzeigen als Rassisten und Nazi.
Unsere Medien versuchen alles zu zensurieren.
Und unsere Politiker zelebrieren eine nationale Trauerfeier,
Es ist nur mehr die Frage, wie lange das die Ungläubigen noch erdulden

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 25.03.2018 20:10

Schämen Sie sich!

Sie missbrauchen die Heldentat eines Menschen der wirklich Mut bewiesen hat für ihr feiges islamophobes herumgerotze.

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( Kommentare)
am 25.03.2018 20:25

Finde die Fehler - Teil II

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 25.03.2018 21:04

Ich glaube, Menschen wie sie sollten sich schämen, die aus Feigheit Tatsachen ignorieren wie
Sure 9.5: …tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet
Sure 2,191: Und tötet sie wo immer ihr auf sie stoßt
Sure 8.12: schlagt sie oberhalb des Nackens
Sure 5.60 …wir Götzendiener sind Schweine und Affen
Sure 8.55 … wir Ungläubigen sind blöder als das Vieh
Sure 98.6 .. . wir Ungläubigen sind die schlechtesten Geschöpfe
Usw.
Wer kein Muslim ist, ist ein „Kuffar (bitte Googeln, was das bedeutet)
und wegschauen, um nur ihre Ruhe zu haben.
Und diesen islamistischen Wahnsinn indirekt unterstützen

Oder sind sie ein Islamist, der diese Koranverse kennt und die Ehre Mohammeds mit Takiya verteidigt.
Allahu Akbar

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 25.03.2018 22:33

CarlCarlson hat vollkommen recht, eine Schande in diesem Gedenkjahr!

Absolut gewissenloses Islambashing, mit dem nur Stimmung gemacht werden soll!

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( Kommentare)
am 25.03.2018 23:35

Allahu Akbar hat auch gerade gekotz.

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( Kommentare)
am 25.03.2018 23:45

Hanuman, der Sohn des Windes kotz auch.
Manitu, der von Innen kotz auch.
Zeus und Hades kotzen gemeinsam.

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am 25.03.2018 20:24

Finde die Fehler - Teil I

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 25.03.2018 21:04

MdB Wolfgang Bosbach teilte sich eine Couch in einer DE Talkshow mit Hassan Dabbagh, dem selbsternannten "Imam der Sachsen", dieser antwortete auf die Frage ob er sich an die deutschen Grundrechte hält: "Ja die erkennen wir an, solange wir in der Minderheit sind." Mal raten was der Umkehrschluss bedeutet.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 26.03.2018 00:10

Wenn Wolfgang Bosbach für viel Geld seinen Hintern auf die Couch setzt, wird er wohl hoffentlich in der Lage sein, einen Irren zu demaskieren. Wenn nicht, gehört er eh entfernt.

Und was den anderen Kerl betrifft: Wenn er droht und blöd wird, macht er einen Abgang. So einfach ist das.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 25.03.2018 21:34

Ja,ja die Wahrheit(und sie ist leider sehr traurig)tut Euch Realitätsverweigerern weh, aber trotzdem wollt Ihr sie nicht zur Kenntnis nehmen.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 25.03.2018 21:52

Das freut mich, dass sie der Meinung sind, dass das täglich mehrmalige rezitieren des Korans rassistisch ist und den Rechtsstaat berührt.

Warum sollte aber zweierlei Maß angelegt werden,
in den OÖN das Rezitieren des Korans zu verbieten
und in der Moschee als heilige Handlung zu bezeichnen

Außerdem ist noch nie jemanden auf die Idee gekommen, gewalttätige Stellen aus dem Alten Testament zur Ausrottung der Kanaaniter wegen Rassismus zu verbieten oder das Benennen der Fehlleistungen einiger Päpste im Mittelalter als Religionshetze zu bezeichnen.

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 25.03.2018 22:29

Eine fremde Religion möge uns bizarr erscheinen, man muss sie nicht einmal mögen, das rechtfertigt noch lange nicht die Drohnenmorde der NATO.

http://www.faz.net/aktuell/politik/kampf-gegen-den-terror/bilanz-von-obamas-drohneneinsaetzen-14320818.html

Lasst sie einfach in Ruhe.

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( Kommentare)
am 25.03.2018 23:24

Gott hat gerade gekotzt.

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 26.03.2018 08:47

Sie wollen einen so guten Draht zu Gott haben, dass Sie das wissen?

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( Kommentare)
am 26.03.2018 14:36

Gleich oder Wechselstromdraht?

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dachbodenhexe (5.629 Kommentare)
am 25.03.2018 18:40

Ich finde die Nationalitätsbeschreibung der OÖN immer lustig:

es wird von "ein in Marokko geborener Franzose" berichtet.

Es errinnert mich daran als vor einigen Monaten in den OÖN von einem in der Türkei geborenen Österreicher berichtet wurde.

Wie wäre es, wenn man die Nationalitäten wieder mit etwas mehr Klarheit zum Ausdruck bringen würde, wie etwa: ein Marokkaner welcher die französchische Staatsbürgerschaft erhalten hatte ? ?

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 25.03.2018 18:56

Gerne auch, dass du ein klassischer Protagnoist, Vertreter der österreichischen Mentalität, der "wir-können-nichts-dafür", Opferdenker (sich bemitleideten) und Schutzsuchenden (und wenn nicht anders, dann durch den Kaiser&Co (dessen noch vorhandenes Dienstrecht) bist.

Zur Erinnerung: Schon Franz Kafka, brichtete von deiner (Spezialität: Unbildung, dafür umsomehr gscheiteln) dir selbst gewähltem Postingnamen. Auch Herr K. versuchte (mangels "Hirn" und Präpotenz dessen, hirnlos zu bleiben), nach Anweisungen am Dachboden zu suchen. Ging regelmäßig hinauf. Gut, half nichts, konnten ihm auch nicht helfen.

Kurz: Anbeten qualifiziert NICHT. Verantwortung dafür jedoch gemäß Subsidiarität selbst, oder?

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tofu (6.973 Kommentare)
am 25.03.2018 19:35

Warum lesen sich deine Postings immer so, als ob sie im Drogenrausch verfasst worden wären?

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bergere (3.190 Kommentare)
am 25.03.2018 19:51

Genau wegen solcher Realitätverweigerer wir Dir haben wir diese Probleme in Europa.Aber andersdenkende des Drogenkonsums verdächtigen,das ist das einzige was deinereiner perfekt beherrscht wenn Argumente fehlen.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 25.03.2018 19:42

Sollte irgendwer mit dieser Antwort was anfangen können?Es fehlt nämlich die Argumentation.

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 25.03.2018 22:38

Argumente kommen hier selten vor.

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 25.03.2018 22:36

kontrolle, nenne dich meinetwegen Kassandra aber schweige nicht.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 25.03.2018 19:08

Ich weis das mein Posting von Ihrer Zensur wieder gelöscht wird aber eines möchte ich Euren Redakteuren schon sagen Sie tragen mit Ihren Verdrehungen der Tatsachen(falsch Herkunftsangaben der Täter)und das nicht zum ersten mal Mitschuld an falschen Berichterstattungen solcher Taten.Oder darf das eine unabhängige Zeitung nicht?
Ūber den Vorfall im Wiener Akh einer Muslima gegenūber eines österr.Vater habe ich in IhrerZeitung kein Sterbenswörtchen gelesen.Schade fūr objektive Berichterstattung.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 25.03.2018 17:24

pepone (42974) 24.03.2018 12:50 Uhr

Ein Teil meiner Familie wohnt ein paar Km weg .


Wosisdolos (116) 24.03.2018 19:11 Uhr

In der Provinz...

dort wo du Urlaub machst ,genießen sie ihr Leben am Meer !

und DU bist in der Provinz !!!

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 25.03.2018 17:08

Die Muselmanen werden auch uns noch Kopfzerbrechen bereiten.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 25.03.2018 18:06

Commendatore

grundsätzlich geht es nicht um Muslime , es geht um Rechtsstaatlichkeit , Respekt und Einhaltung der Demokratie .

Welche Religion jemand zu Hause ausübt geht NIEMAND was an , denn es ist vollkommen egal ob jemand die Bibel ,Thora oder der Koran als Lektüre zu Hand nimmt.

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 25.03.2018 18:13

Stimmt aber sind es nicht immer radikale Muselmanen die Gewalt und Terror ausüben?

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csac1001 (1.544 Kommentare)
am 25.03.2018 22:00

Wer hat zuletzt in Österreich mehrere Polizisten und einen Sanitäter ermordet / getötet / hingerichtet???
Der Muselmane (?) aus Annaberg?
Oder den einschlägig autofahrenden Terroristen aus der Steiermark der seine Nachbarn hinterhältig abgeknallt hat?
Oder die ganzen besoffenen Autofahrer die Unschuldige Verkehrsteilnehmer niedermetzeln?
Oder die rücksichtslosen Raucher die 3 Passivraucher täglich ins Grab bringen .... alles Muslime?

Der reine Zahlenvergleich spricht Bände ... jedes Opfer ist ein toter Mensch - nur für Rechtsrechte und Blaune gibt es bessere und nicht so wichtige Tote

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 25.03.2018 19:10

Eher die Islamisten..
...genauso wie die Rechtsextremisten, der schwarze Block und ein paar andere radikale Gestörte

Glücklicherweise sind wenigstens der schwarze Block und die Islamisten nicht in der Regierung vertreten.....

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 25.03.2018 15:07

Ich verneige mich vor dem getöteten Polizisten.
Mein Beileid mit allen Angehörigen und Freunden.
R.I.P.

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 25.03.2018 11:17

Wenn ich Angehöriger des Polizisten wäre, würde ich den dafür verantwortlichen Politikern verbieten eine Trauerrede zu halten

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Naivling (88 Kommentare)
am 25.03.2018 18:51

Ich würde auch den Journalisten ihren ahnungslosen Kommentar verbieten.
Wer tatsächlich glaubt, dass ein Geiselnehmer das wertvollste umbringt, was er noch hat, nämlich seine gesunde Geisel, dessen Logik stammt nicht von dieser Welt. Es gibt auch keinerlei Grund dafür, es sei denn die Geisel hätte den Geiselnehmer angegriffen. Ist aber wenig wahrscheinlich. Eine andere unbeantwortete Frage stellt sich nach dem Schicksal der übrigen Geiseln. Der Polizist wurde ja nur gegen eine weibliche Geisel ausgetauscht.
Was der eigentliche Zweck des Geiselaustausches war, müssen wir uns selber ausmalen. Warum der Geiselnehmer zugestimmt hat, ebenfalls. Dass er das offen am Tisch liegende, eingeschaltete Portable übersehen hat, ist ein weiteres unglaubliches Kapitel im gar nicht so schönen Märchen.
Übrigens wurde er - so hab ich auch gelesen - als waschechter Franzose zufällig in Marokko geboren. Muslim war er nur nebenbei und ganz zufällig.

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