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Kroaten warnen Urlauber: "Meidet unsere teuren Autobahnen"

Von nachrichten.at/apa, 01. Juli 2017, 17:55 Uhr
Stau, Urlauber-Reiseverkehr
Jedes Jahr machen sich zehntausende Österreicher mit dem Auto auf den Weg nach Kroatien. Bild: APA

ZAGREB. In einem ungewöhnlichen Appell hat ein bekanntes Nachrichtenportal aus Kroatien ausländische Touristen aufgerufen, die Autobahnen in diesem Urlaubsland zu boykottieren.

"Liebe Touristen, fahrt nicht auf unseren teuren Autobahnen und ernährt damit unsere Diebe", schrieb das Portal Index am Samstag in Zagreb.

Hintergrund ist die Erhöhung der Autobahnmaut um 10 Prozent auf den wichtigsten Transitrouten vom 1. Juli an.

Die neuen Mautgebühren seien so "unverschämt hoch wie in einigen europäischen Ländern die Vignetten für das gesamte Jahr", schrieb Index weiter. Dabei seien schon beim Bau des Autobahnnetzes viele Korruptionsaffären zu beklagen gewesen, die für überteuerte Kosten verantwortlich gewesen seien.

Das Portal empfahl den Millionen Touristen vor allem aus Österreich, Deutschland, aber auch aus Tschechien und Polen alternative Routen, die kostenlos seien.

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67  Kommentare
67  Kommentare
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teja (5.824 Kommentare)
am 11.07.2023 16:33

Alles viel zu billig, nur was etwas kostet ist auch was wert.
eure Armut kotzt mich an.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 03.07.2017 20:16

Über solche Mautabzocke mache ich mir überhaupt keine Gedanken, weil ich weder nach Kroatien, Slovenien, Italien usw. fahre. Ich fahre max. bis zum Flughafen München, zahle für 3 Wochen 70 Euro Parkplatz und fliege ein paar Stunden zum Ziel. Kein Stau, kein Streß und ein Urlaub, der nach max. 10 Stunden beginnt.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 03.07.2017 13:04

Ich habe für die Fahrt von Slovenenien nach Dubrovnik vor 4 Jahren 25 Euro bezahlt , das ist nicht teuer wenn man bedenkt dass diese Autobahn durch sehr schwieriges Gelände führt. An alle, die über Kroatiens Eisenbahnen hier raunzen, sei gesagt, dass auch im Eisenbahnmusterland Schweiz im schwierigen Gelände sehr langsam gefahren wird, und im Eisenbahnhochgeschwindigkeitsland Frankreich fahren am Nordrand der Pyrrenäen, etwa auf der Eisenbahnstrecke Biarritz - Lourdes, die Züge nur mehr etwa 80km/h im Schnitt.

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( Kommentare)
am 03.07.2017 12:52

In HR ist es sowieso am schönsten, weit abseits von Strassen zu fahren grinsen

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Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 03.07.2017 20:33

Fährst du über die Äcker? zwinkern

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linzer2308 (1.643 Kommentare)
am 03.07.2017 12:31

hier geht's um 80 Cent pro 100 Kilometer grinsen

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( Kommentare)
am 03.07.2017 12:45

wo bist du?

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am 03.07.2017 11:18

Wer in den westlichen Balkan (südlich von Rijeka) auf Urlaub fährt, was von der Landschaft und Land und Leuten sehen, jeden Stau umgehen und den slowenischen und kroatischen Maut-Raubrittern nicht sinnlos Geld in den Rachen werfen will, fährt nicht über Villach-Laibach, sondern 1. über Graz nach 2. Muregg, Ptuj, Rogatica (Grenze), weiter parallel zur Autobahn und an Zagreb tangential vorbei auf der Bundesstraße nach Karlovac. Bis dorthin verliert man entweder kaum Zeit - im Fall von diversen Staus gewinnt man sogar eine Menge Zeit.

Ab Karlovac Geschmacksache: entweder die Autobahn, wenn's schnell gehen soll oder die viel schönere Bundesstraße.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 03.07.2017 11:54

Yepp, aber viele sitzen schon mit der Badehose und Schnorchel im Auto und können es nicht erwarten... zwinkern

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am 03.07.2017 12:11

Ja, so eine Art Tunnelblick. Bei Kindern ja verständlich. War bei mir nicht anders.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 03.07.2017 05:05

Wir sollten glücklich über unsere Vignette sein.
All jene die eine Kilometermaut fordern wissen nicht welchen Blödsinn sie reden. Bei einer Maut von 10 Cent/ Km ( üblich in EU ) fallen bei einer Fahrt Linz-Wien-Linz ca. € 40,- an. Wer also zweimal im Jahr nach Wien fährt ( oder Graz ) bezahlt schon den Preis einer Jahresvignette.

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KlausBrandhuber (2.065 Kommentare)
am 03.07.2017 17:59

Aber leider haben wir zusätzlich die Streckenmaut auf Pyhrn, Tauern, Brenner. Aber dort fahren keine Wiener...

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( Kommentare)
am 03.07.2017 18:24

Die Strecke von Linz über Steyr, den Präbichl und Leoben nach Graz ist genauso schnell auf legale Art bewältigbar wie jene über das Voralpenkreuz und die A8. Selbst getestet.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 03.07.2017 18:40

Am Brenner fahren keine Wiener?
Zuerst den Ausbau der Pyrnautobahn verlangen und dann über alle Kosten jammern.
Typisch österreichisch!

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hermano (66 Kommentare)
am 03.07.2017 00:25

Raubrittermethoden haben wir auch bei uns in Österreich. Hierzulande kauft man eine Vignette mit der man dann aber nicht das gesamte Autobahnnetz benutzen darf. Für gewisse Abschnitte (Tunnels) ist dann wieder extra zu blechen. Meiner Meinung nach hätte Streckenabschnitt-Maut mit Einführung der Vignette abgeschafft werden müssen. Warum zahlen wir hier doppelt?

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 03.07.2017 05:36

Dreifach, denn ein Teil der Mineralölsteuer ist als Straßenerhaltungsbeitrag gebunden !

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 03.07.2017 10:20

@kritzelei. Früher, vor 1987 (!) war die Mineralölsteuer gänzlich zum Bau und der Erhaltung der Straßen gebunden. Dazu auch noch der sogenannte "Bundeszuschlag" darauf für die Autobahnen. Dann aber wurde schrittweise immer mehgr der spudelnden MÖST in die allgemeinen Staatssäckel weg geleitet - und unter anderem auch für die Defizite, äh "gemeinwirtschatlichen Leistungen" der Staatsbahn ÖBB finanziert. Denn mit diesen GWL aus den MÖSt Steuergeldern "erwirtschaftet" etwa die ÖBB sogar "Gewinne", wie deren Verwalter Jahr für Jahr dem stauenden Publikum vorspiegeln.

Bei der ASFINAG-Vignette jetzt kommt nicht alles dem Bau und der Erhaltung der Autobahnen zugute. (Außer sinnentfremdende in Denglisch Plakate, wenn sie wieder 10 km einen 80-er verhängt). Sondern der Staat schöpft als Dividende ("Profit") auch noch 200 Mio Euro im Jahr ab....

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markusde (1.912 Kommentare)
am 02.07.2017 23:50

Offenbar schaffen fast alle Länder eine faire, kilometerabhängige Maut. Ich hoffe, bald auch Österreich.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 03.07.2017 05:08

Zuerst denken, dann schreiben !

Wie viele Km fährst du im Jahr auf Autobahnen ? Dabei ist ein Preis von € 10 Cent / km üblich.
So - und jetzt ein wenig rechnen .....

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 03.07.2017 10:22

Für Vielfahrer teurer, aber fair!

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am 03.07.2017 12:23

Öffentliche Infrastruktur sollte der privaten Allgemeinheit weitgehend kostenfrei zur Verfügung stehen, insbesondere Verkehrsinfrastruktur.

Öffentlicher Verkehr gehört deutlich ausgebaut und sollte gratis sein.

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( Kommentare)
am 03.07.2017 12:25

Das würde unnötige Berechnungs- und Kontrollmodelle ersparen und auch Pendelbeihilfen und deren Abwicklung weitgehend erübrigen.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 03.07.2017 12:35

Tolle Idee, um sich 0,5% der Kosten zu ersparen, soll man auf 99,5% der Einnahmen verzichten. Bravo, guter Geschäftsmann!

Bist du Wirt? Lohnt sich da das Abkassieren überhaupt noch oder muss es dort auch gratis sein, um sich das lästige Inkasso mit Registrierkasse zu ersparen. grinsen

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( Kommentare)
am 03.07.2017 12:53

hypothetische Gegenfrage: Wieso wird das digitale Breitband auf Kosten der Allgemeinheit ausgebaut? Ich brauche es konkret nicht, trotzdem macht es Sinn (wenn auch die Gewichtung mit z.B. Behindertenbeihilfen krass nicht passt, das ist aber ein anderes Kapitel).

Es ist also schon sinnvoll, Basisinfrastruktur der Allgemeinheit weitgehend kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Beim Öffentlichen Verkehr sowieso.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 03.07.2017 12:33

Aha, wieso kostenlos für alle, wenn Erhaltung und Betrieb viel Geld kosten (und nicht nur die Errichtung)?

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am 03.07.2017 12:47

Der Staat braucht keine Geschäfte mit uns machen. Der Staat sind wir.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 03.07.2017 12:53

Das entbindet nicht von der Pflicht, in die Klassenkassa einzuzahlen und die entnommenen Waren zu bezahlen.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 03.07.2017 10:33

Da ist gar nix "fair". traurig( Denn die Autobahnen wurden nicht gebaut, damit am Wochenende die Freizeitfahrer_Innen "billig" ins Grüne fahren können, sondern sie bestehen 7/24/365 rund um die Uhr/Woche/Jahr, müssen also als FIXKOSTEN gebaut und erhalten werden. Und die Vignetten sind der mehr oder minder gerechte Beitrag zur Abdeckung eben dieser systeminhärenten Fixkosten ("Bereitstellungskosten" heißt das auch) - und nicht die "kilometerabhängige" Raubritterei gegen Vielnutzer, die aus rein politischen Gründen so eingetrommelt wird.
(Bevor z.B. die Slowenen die Vinjeta einführten, hatten sie um die Ballungszentren (Marburg/Maribor, Cilli/Celje, Koper/Kopar usw. etwa 25 km Radius defacto lokale Freizonen mit der Mautstellenlozierung)

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Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 03.07.2017 11:51

Denn die Autobahnen wurden nicht gebaut, damit am Wochenende die Freizeitfahrer_Innen "billig" ins Grüne fahren können, sondern sie bestehen 7/24/365 rund um die Uhr/Woche/Jahr, müssen also als FIXKOSTEN gebaut und erhalten werden. Und die Vignetten sind der mehr oder minder gerechte Beitrag zur Abdeckung eben dieser systeminhärenten Fixkosten

Hmm, da frage ich mich doch, weshalb dann noch KFZ-Steuer??

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 02.07.2017 15:29

Noch besser, meidet es als Urlaubsland!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 02.07.2017 15:35

Pepperl, du kannst eh nicht weg, weil die Erdäpfel bald zeitig werden.
Inzwischen ziehe ich Kroatien allen europäischen Ländern vor.
Da ist mir die Maut wurscht.

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 02.07.2017 11:24

nun, Mautstraßen kennt man schon seit der Raubritterzeit grinsen

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Aubergineur (632 Kommentare)
am 02.07.2017 11:12

Eine Autobahn ist ein Monopol, hier können Preise vom Betreiber beinahe willkürlich hoch angesetzt werden. Eine derart wichtige Infrastruktur eines Landes privaten Investoren zu überlassen ist fahrlässig.
Ich war selbst vor kurzem in Kroatien zwischen Split und Zagreb auf der Autobahn unterwegs und hab mich selbst gewundert, wie wenig frequentiert diese ist und wie wenige kroatische Kennzeichen dort zu sehen sind. Beim Bezahlen an der Mautstelle war mir dann aber sofort klar, dass solche Preise sich nicht jeder leisten kann.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 02.07.2017 19:28

Ich erinnere, wie die EU die LKW Maut über den Brenner gerügt und auf Änderung gepocht hat. Warum meldet sich die EU hier nicht zu Wort? Zudem gibt es -zig Beispiele, wo sich die EU Bürokratie einmischt - so auch z.B. bei der Ungleichbehandlung bei der Einstufung der Pkw, die Kurzmauten durch Slowenien etc. Für mich alles Gründe, diese Länder zu meiden, noch dazu ist es bei uns auch sehr schön.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 03.07.2017 05:11

Super, bleib zu Hause, da haben dann andere mehr Platz in SLO und HR. Auf solche Obersparmeister kann verzichtet werden !

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am 03.07.2017 12:28

Soll sich die EU jetzt einmischen, oder nicht?

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 03.07.2017 10:09

@Augergineur. "Willkürlich die Preise festsetzen" kann NUR der Staat, d.h. die Politiker_Innen - nie und nimmer ein "Privater".
Nur das wollen die linken Träumer und "Umgestalter" der Sozialordnung nie und nimmer zugeben - weil es ihnen ihr G'schäft mit der Bevölkerungsverdummung abgraben würde.

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 02.07.2017 11:11

war in letzter Zeit wer des nachts auf Öst.Autobahnen unterwegs?
Jeder Parkplatz mit LKWs gerammelt voll. Gaishorn standen sie überhaupt überall - auch dort, wo sie nichts verloren haben (PKW, Busse, Wohnwagengespanne). Bei der Ausfahrt!, wo man eigentlich nicht stehen darf fanden wir ein Platzerl für ne kurze Pause zum Beine Vertreten und WC-Nutzung.
Außer uns und all den LKWSs sah ich 2 PKWs, 1 Wohnwagengespann auf diesem Riesenparkplatz! Und ständig fuhren "Suchende" vorbei.

DAS wird noch lustig werden jetzt, wo die Saison angeht. Wie gesagt - in Österr. VIel Spaß traurig

PS: Den LKWS geb ich keine Schuld - die brauchen ja auch ihre Ruhepausen, sind gesetzt.dazu verpflichtet.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 02.07.2017 14:19

Die Zeiten von "King of the Road" sind lang vorbei. Jetzt ist es der "Dodl am Volant".
Dank GPS und Datenübermittlung wird der Fahrer zusammengestaucht wenn er 2min früher zur Lenk- Pause oder Ruhezeit von der Bahn abfährt. außerdem sind die Lkw ein Zeeichen dafür, dass es der unkontrollierten freien Marktwirtschaft sehr gut geht. Also sieh das bitte nicht negativ sondern als die positiven Früchte unserer Zeit.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 02.07.2017 09:49

Dafür sind die Autobanhnen in Kroatien toll ausgebaut; abseits der klassischen Reisesamstage ist eine Reisegeschwindigkeit von 170 km/h dort problemlos möglich.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 02.07.2017 08:47

Wer fährt in der heutigen Zeit mit dem Auto in
URLAUB ist SELBER SCHULD.

ÖBB mit Vorteilscard - ÖSTERREICH - Brüssel € 39,--.

Und vor ORT zu Fuss oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Die JUNGEN nützen diese Angebote vermehrt.

Nur bei den Älteren die IHR AUTO als Zweitwohnsiz bzw. "SCHATZI" sehen dauert es eben länger.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 02.07.2017 10:35

Na klar, und meine und der Kinder Koffer, Spielsachen usw. schleppt dann eh der/die/das "herzeigbar" von daheim in die Tramway, von dort in den Bahnhof, das Gepäckszeug in den Waggen und zum körperlichen Fitnessaufbau dann die gleiche Öffi-Prozedur noch einmal beim Umsteigen. Danach irgend wo im Ausland kann man sich schon eine feile Busverbindung zu einem Busbahnhof suchen - um danach mit dem Taxi die restlichen 5, 10 km samt den plärrenden Kindern endlich ans Ziel fahren lassen.

Man merkt, in welcher verqueren Welt die Öffi-Faschos leben...

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 02.07.2017 14:33

Geh zum Bahnhof, da siehst ihn dann.
Dahin hatschend am Bahnsteig, mitn grantigen Gsicht zwecks de jungen Gfrasta (De Jungen san jo nimma des wos zu unsara Zeit nu warn). Dauermatschkernd wegen der "unhaltbaren" Zustände überall. Und wenn dann der Zug kommt, verstellt er mal den Weg, schupft umständlich und patschert sein Gepäck in den Waggon und bis er endlich beim Abteil ist hat der Zug 5min Verspätung. Da er durchgematschkert hat muß er jetzt mal tief aus- und einatmen (was die Frage nach Corregatabs zum Lutschen aufwirft) und noch umständlicher und patscherter (jo er schafft die Steigerung) gibt er sein Gepäck auf die Ablage. Dann setzt - nein falsch, Dann lässt er sich keuchend in den Sitz fallen, grantig linksrechtsblickend wischt er sich jetzt die weißen Fäden aus den Mundwinkeln und fängt - weil wieder genug Luft - zum weitermatschkern (früher war jo wirkli alles besser) an.

Gute Fahrt wünsch' ich!

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neptun (4.125 Kommentare)
am 02.07.2017 12:50

Ja davon versteht der Dauerurlauber "herzeigbar" etwas.

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0x00 (2.042 Kommentare)
am 02.07.2017 16:49

nur Cretinöse und EU-Politikerbonzen fahren nach Brüssel

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 03.07.2017 05:14

Hirnlose wie du sollten allerdings nicht nach Brüssel fahren.....

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( Kommentare)
am 03.07.2017 12:18

Bahnfahren hat was. Vor allem dort, wo das Schienennetz gut ausgebaut ist.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 01.07.2017 22:49

Autobahnmaut für einen PKW aktuell berechnet:

Paris-Lyon (455 km): 34 Euro

Tarvis-Florenz (462 km): 37 Euro

Krapina (Grenze SLO)-Dugopolje (Autobahnende bei Split) (434 km): 26,33 Euro

Frage: Wo ist es teurer?

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max1 (11.582 Kommentare)
am 02.07.2017 07:39

Das heisst also dass sie dafür sind, zwischen Linz und Wien für eine einfache Fahrt etwa €15.- zu zahlen.

Die Voraussetzungen zur 100%igen Privatisierung der ASFINAG sind ja schon gegeben, nur hat sich noch keine Regierung drüber getraut dieses Unternehmen zu verklickern.

Was kostet der Stadt Linz und dem Bund die Umfahrung Ebelsberg?

Stuerzahlers Geld wird in die Taschen der Geldsäcke (Eigentümer der Banken!) umgeleitet.

Mit Kurz und Strache wird es schneller gehen als wir glauben.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 02.07.2017 22:20

Wo steht, dass ich für eine kilometerabhängige Maut für Österreich bin? Doch unabhängig von meiner Meinung wird sie früher oder später kommen.

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