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Islamisten töteten neun Menschen auf den Philippinen

Von nachrichten.at/apa, 21. August 2017, 13:29 Uhr

MANILA. Neun Menschen sind bei einem Angriff von mutmaßlichen Islamisten im Süden der Philippinen getötet worden. Weitere 16 Menschen wurden verletzt, wie die Polizei am Montag weiter mitteilte.

Demnach sollen etwa 100 bewaffnete Kämpfer der Terrorgruppe Abu Sayyaf in einem Ort in der Provinz Basilan - etwa 900 Kilometer von der Hauptstadt Manila entfernt - wahllos das Feuer eröffnet haben. Die Angreifer sollen zudem eine Kindertagesstätte und Häuser angezündet haben.

Das Militär wertete den Angriff als Vergeltung für Anti-Terror-Einsätze, bei denen zuletzt unter anderem drei Abu-Sayyaf-Mitglieder getötet worden waren.

Die Terrormiliz kämpft mit Waffengewalt im Süden der Philippinen für einen eigenen muslimischen Staat. Sie finanziert sich auch mit der Entführung von Ausländern.

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1  Kommentar
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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 21.08.2017 23:25

Überall wo der Islam auftaucht herrscht Terror und Krieg.

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