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Greencard für schwerkrankes Baby Charlie
WASHINGTON / LONDON. Geht es nach den USA, dann kann das todkranke britische Baby Charlie Gard (elf Monate) in den Vereinigten Staaten behandelt werden.
Dem kleinen Londoner wird das dauerhafte Aufenthaltsrecht zugesprochen, teilten mehrere US-Kongressabgeordnete mit.
Damit ist eine Voraussetzung dafür geschaffen, dass Charlie, der an der seltenen Erbkrankheit "Mitochondriale Myopathie" leidet, für eine experimentelle Therapie in die USA reisen kann. Damit das möglich wird, muss allerdings der High Court in London die Genehmigung erteilen. Charlies Eltern Chris Gard und Connie Yates hatten die Ausreise beantragt, Charlies Ärzte sind allerdings dagegen. Das Urteil soll kommende Woche fallen.
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Lauter Irre.
Bevor ich die Maschinen abschalte gebe ich dem Kerl doch eine letzte Chance!
Wenn die Therapie Erfolg hat - super, wenn nicht, dann soll es so sein.
Ich hab den Eindruck die englischen Ärzte haben Angst daß die Amis einen Erfolg haben!