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Attentäter aus Ägypten sprach Opfer auf Deutsch an 

16. Juli 2017, 16:20 Uhr
EGYPT-SECURITY/TOURISTS
Der Mann wurde von Sicherheitskräften überwältigt und festgehalten. Bild: Reuters

KAIRO. Der Mann, der im Touristenort Hurghada zwei deutsche Frauen erstochen hat, soll sich davor zu ihnen gesetzt und Deutsch mit ihnen gesprochen haben. Das berichten die Nachrichtenagentur AP und die Zeitung "Al-Shorouk" unter Berufung auf informierte Kreise. 

Dem ägyptischen Innenministerium zufolge war der 28-jährige Angreifer am Freitag von einem öffentlich zugänglichen Küstenstreifen aus zum Zahabia Hotel geschwommen, wo er die beiden Touristinnen tötete und zwei weitere Personen verletzte. Nachdem er schwimmend geflüchtet und in der benachbarten Ferienanlage Sunny Days El Palacio wiederum auf Touristen losgegangen war, wurde er von Wachleuten überwältigt und festgehalten.

Die beiden Opfer stammen aus der Nähe von Peine. Laut Peter-Jürgen Ely, dem ehemaligen deutschen Honorarkonsul Hurghadas, haben sie immer wieder für mehrere Wochen in dem Ferienort gewohnt. Der Täter stammt aus der Region des Nil-Deltas, aus Kafr asch-Schaich, wo er an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Al-Aszhar-Universität studierte. Die Universität war zuletzt wegen ihrer mutmaßlich radikalen Lehre in die Kritik geraten.

Laut „Al-Shorouk“ beruft sich der 28-Jährige auf das islamische Recht der Scharia. Er habe dies in den Vernehmungen mit den Ermittlern gesagt, berichtet „Al-Shorouk“ unter Berufung auf informierte Kreise. Der Mann offenbare die Ideologie der Terrormiliz Islamischer Staat (IS). Die Scharia fußt auf dem Koran, militante Islamistengruppen verweisen bei der Durchsetzung ihres Regimes auf dieses Regelwerk.

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12  Kommentare
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hanix (666 Kommentare)
am 17.07.2017 16:55

Diese Killer sollen doch angeblich mit der Religion des Islam nichts zu tun haben. Wer glaubt dies heutzutage noch.....?! Je weniger Anhänger dieser Religion sich in Europa aufhalten umso geringer das Risiko für die Bevölkerung. Die Politik in diesem Land steht immer noch auf der Leitung! Eine weitere "Zuwanderung" muss daher abgelehnt werden.

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 17.07.2017 11:00

fand keinen passenderen Artikel als diesen:
http://www.krone.at/oesterreich/randale-in-bus-dieses-maedchen-bewies-zivilcourage-scheibe-zertruemmert-story-578940

zum Ko..... Womit ich in dem Fall nicht den Einzelfall-TÄter meine, sondern all die Einheimischen?! Jeder schleppt ein Handy mit rum, keine findet es der MÜhe wert, die Polizei zu rufen - trotz AUfforderung durch den Busfahrer?
Keiner hält an, als das Mädel ein Auto anhalten will, eine offensichtliche NOtlage vorliegt - nicht einmal ein Busfahrer?
Weit hat es Ö gebracht. Hat ja nicht mal was mit ZIVILCOURAGE zu tun, wenn man die Polizei anruft, oder??? Oder hatten die allesamt selber Dreck am Stecken und die Polizei zu befürchten???

Was ist aus Ö geworden? Wirklich ein verka...tes Land. Diese Leute sollten sich nicht nur schämen, sond.wg. unterlassener Hilfeleistung angezeigt und bestraft werden.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.07.2017 14:54

vertschüss dich ins Krone Forum -> Treffpunkt aller abgekackten Heimathasser, aus einen Fall gleich den Staatsuntergang beschwören,
-> so grindig und zum fremdschämen

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 17.07.2017 07:31

zeig mit ein islamisches Land, das ohne Bodenschätze jemals reich geworden wäre? und dann fällt diesen Naiven nichts besseres ein, als Krieg untereinander zu führen. aber natürlich gibts bei uns genauso Naive, man braucht nur die Finanzwirtschaft denken, die glauben ja der Gewinn fällt vom Himmel und hat keinen Bezug zur Leistung.

und erst Politiker wenn sie meinen sie könnten mit Geld spielen lassen oder wenn sie es selber versuchen.

solange diese Völker des Islam nicht lernen wie bei uns Viele hart zu arbeiten, wird aus denen nur ein Versagerproblem bestehen, die werden dann fälschlicherweise Allah bemühen und sich noch Rechtfertigungen für den Abbau ihres tief sitzenden Frustes holen.
die haben ja untereinander mit ihrer Scharia eben noch mittelalterliche Ansichten und das Recht des Stärkeren herrscht über dies erniedrigten Menschen, wobei Frauen ja sowieso nichts zu reden haben, auch wenn hier bezahlte WerberInnen für den Islam das als Erfolg verbuchen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 16.07.2017 21:02

Die Scharia ist weniger ein Rechtssystem als eine Lebenseinstellung.
Einige Regeln davon sind mit einer aufgeklärten, demokratischen Gesellschaft nicht vereinbar, einige sind europäischen Rechtsordnungen ähnlich.

In der Scharia soll Gottes (Allahs) Wille umgesetzt werden.
Im Koran steht nichts vom Töten der Ungläubigen -> das ist eine falsche Interpretation der grausamen Dschihadisten.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 16.07.2017 22:06

Sie sind offensichtlich ein Takiya Moslem.
Gegen Ungläubige zu kämpfen und sie zu töten wird im Koran ausdrücklich gefordert:
Sure 2.191
Sure 2.193
Suren 2.216 und 2.217
Sure 2.244
Sure 4.74
Sure 4.76
Sure 4.89
Sure 5.33
Sure 5.35
Sure 8.12
Sure 8.17
Sure 8.39
Sure 8.57
Sure 9.5
Sure 9.29
Sure 9.41
Sure 9.111
Sure 9.123
Sure 47.4
Sure 47.8
Sure 47.35
Sure 66.9
und viele Grauslichkeiten mehr:
Leider wird der Koran bei uns nicht gelesen und ernst genommen,
daher können uns Moslems jedes Märchen erzählen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 16.07.2017 22:17

Aus der islamischen Mystik:

Willkommen, neidischer Falke, wie sehr willst du noch wütend sein.

Binde den Brief der ewigen Liebe an den Fuß
und löse die Fessel dieses Briefes bis in Ewigkeit nicht.

Tausche den angeborenen Verstand mit dem Herzen,
damit du siehst,
dass anfangslose und endlose Ewigkeit eins sind.

Zerstöre mannhaft den Rahmen der Natur
und lege die Einheit in das Innere der Höhle.
Wenn sie dort ist, wird der Anfang der Welt,
Mohammad,
für dich ein Freund der Höhle.

Farid ud Din Attar, Die Konferenz der Vögel. (1145 -1220)

Komm mir erst mit den Suren wieder, wenn du Farid verstanden hast.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 17.07.2017 10:08

von lndsmdk (505) · 16.07.2017 22:17 Uhr
Aus der islamischen Mystik:

Zuckerbrot und Peitsche?
Nicht Peitsche Steinigung oder doch Freitags den Kopf oder die Hand abschlagen?
Fürs Autofahren oder reden mit einem Mann?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.07.2017 14:49

Bei allen Daevas -> du bist noch schlimmer als der Psychopath Karl.

Strenge Strafen in der Scharia haben mit der alten islamischen Mystik nichts zu tun -> du begreifst nicht die große Herausforderung im Text von Farid. Der ist unglaublich stark.

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 17.07.2017 10:36

warum zitierst nicht einmal ein paar gschmackige stellen aus der bibel, Karl Christian, .. wär das nix, ....da findet man auch genug, ..

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 16.07.2017 20:36

Religiöser Fundamentalismus unter Muslimen ist in Westeuropa laut Ruud Koopmans vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB)kein Randphänomen. Eine repräsentative Befragung von Einwanderern und Einheimischen in sechs europäischen Ländern ergab:
Zwei Drittel der befragten Muslime halten religiöse Gesetze (Scharia) für wichtiger als die Gesetze des Landes, in dem sie leben. Drei Viertel von ihnen finden, es gebe nur eine Auslegung des Korans

Und da schwafelt Fortunatus (244) von „200 Personen, welche vom Staatssicherheitsdienst als Dschihadisten-sympathisanten bekannt sind“ und unterstellt mir, ich kenne den Unterschied zwischen „Dschihadisten (Gotteskrieger) und Islamisten nicht“.

Ich weise immer nur darauf hin, dass der Koran das Problem ist und solange sich Moslems von den gewalttätigen, mörderischen, rassistischen und frauenfeindlichen Stellen im Koran nicht distanzieren, sondern nur verniedlichen und beschönigen, wird es kein Ende des islamischen Terrors geben.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 16.07.2017 21:04

Die Scharia ist nicht niedlich, sondern oft grausam, ist aber trotzdem nicht mit dem Dschihadismus gleichzusetzen.

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