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Vize-Bezirkschefin schlägt Welle des Hasses entgegen

Von nachrichten.at, 13. April 2018, 16:21 Uhr
Mireille Ngosso (SPÖ) Bild: (APA/GEORG HOCHMUTH)

WIEN. Mireille Ngosso, Wiens erste afroösterreichische Vize-Bezirkschefin, sieht sich mit rassistischen Postings aus FPÖ-Kreisen konfrontiert.

Am Mittwoch wurde die im Kongo geborene und in Wien aufgewachsene Mireille Ngosso von der Wiener SPÖ als die neue stellvertretende Bezirksvorsteherin der Inneren Stadt vorgestellt. "Dass ich als Frau mit sichtbarem Migrationshintergrund in diese Funktion gewählt wurde, ist ein Signal für die Weltoffenheit dieser Stadt und vor allem auch der SPÖ Innere Stadt", sagte die 37-Jährige, die als Turnusärztin im Krankenhaus Hietzing arbeitet, beim Pressegespräch. 

Was sich aber im Anschluss in sozialen Netzwerken abspielte, hat allerdings wenig mit Weltoffenheit und Akzeptanz zu tun. Wie die Plattform fpoefails, die sich auf die Dokumentation rassistischer Ausfälle in sozialen Medien spezialisiert hat, zusammenfasst, schlug der Politikerin auf Facebook eine Welle des Hass entgegen.

"Frau oder Mann?"

So machte etwa ein Redakteur des FPÖ-eigenen Magazins "Neue Freie Zeitung" auf seiner Seite öffentlich gegen die 37-Jährige Stimmung – allerdings nicht wegen ihrer politischen Agenda, sondern wegen ihrer Hautfarbe und Herkunft. "Ich bin mir jetzt nicht mehr sicher, ob ich weiß, welche Wurzeln und Identität meine Heimatstadt hat", postete er zu einem Medienbericht mit dem Bild von Ngosso. 

Eine Tiroler FP-Landtagsabgeordnete kommentierte: "Frau oder Mann?". Das sei nicht rassistisch gemeint gewesen, sagte sie später dem Kurier. 

In weiteren FPÖ-nahen Facebook-Gruppen posteten Nutzer Affenbilder und übelste Beleidigungen wie "Jetzt wird Wien zum Plant der Affen", "Ab in den Dschungel" oder "Die soll Bananenpflücken gehen". Ein anderer Nutzer riet der Politikerin, sie solle "zurück in ihre Kuhfladenhütte gehen". 

Ngosso selbst ließ sich von den rassistischen Kommentaren nicht aus dem Konzept bringen. "So viele Menschen haben sich per Mail und Facebook bei mir gemeldet und ihre Solidarität bekundet. Das positive Feedback überwiegt bei weitem. Ich möchte mich dafür bei euch allen ganz herzlich bedanken", schrieb sie am Freitag.  

"Eine Frau mit viel Elan und Energie"

Ngosso ist seit 2015 Bezirksrätin in der Inneren Stadt. Sie löst im Juni Daniela Ecker-Stepp ab, die zwölf Jahre lang stellvertretende Bezirksvorsteherin war. "Sie ist eine Frau mit viel Elan und Energie, da fällt es leicht, das Amt abzugeben", sagte Ecker-Stepp über ihre Nachfolgerin. Für sie selbst sei immer klar gewesen, nicht als Politikerin in Pension gehen zu wollen.

Wichtigstes Anliegen der designierten Vize-Bezirkschefin ist es, dass "der erste Bezirk ein Wohnbezirk" bleibt. Als eine Ursache dafür, dass der Wohnraum immer weniger und weniger leistbar werde, macht Ngosso Online-Zimmervermittler wie Airbnb verantwortlich. Über 200 Wohnungen würden ganzjährig gewerblich vermietet. Ngosso will einen Runden Tisch zu dem Thema einberufen und fordert eine Beschränkung der Vermietungsdauer auf 60 Tage. Außerdem sollen die sogenannten Wohnzonen im Bezirk ausgeweitet werden.

Einen weiteren Schwerpunkt will Ngosso, die als Ärztin tätig ist, auf das Thema Gesundheit legen. Rund 90 Prozent der Ärzte in der Inneren Stadt würden ihre Leistung auf privater Basis anbieten. Um den ersten Bezirk für Kassenärzte attraktiver zu machen, soll etwa geprüft werden, ob leer stehende Geschäftslokale als Gemeinschaftspraxen genutzt werden können. Außerdem will sich Ngosso für den Nichtraucherschutz einsetzen und Gastronomiebetriebe davon überzeugen, freiwillig Nichtraucherlokale zu werden.

1980 im Kongo geboren, in Wien aufgewachsen

Ngosso wurde 1980 in der Demokratischen Republik Kongo geboren. Als sie drei Jahre alt war, flohen ihre Eltern mit ihr nach Wien. "Wir haben sehr viel Hilfe durch die Bevölkerung erhalten, aber auch von der Kirche und der SPÖ", erzählte Ngosso: "Es war für mich nicht immer eine einfache Zeit, aber eine schöne Zeit." Für die Politik interessierte sie sich schon früh. Als Kind habe sie ihren Vater zu Hausbesuchsaktionen begleitet. Seit 2010 ist sie in der Wiener SPÖ aktiv. Ngossostudierte Medizin und arbeitet als Turnusärztin im Krankenhaus Hietzing. Sie ist verheiratet und hat einen Sohn.

Der Bezirksvorsteher der Inneren Stadt, Markus Figl (ÖVP), bedankte sich in einer Aussendung bei Ecker-Stepp für ihr Engagement in den vergangenen Jahren und gratulierte Ngosso zu ihrer neuen Aufgabe: "Herzlich Willkommen und auf weiterhin gute Zusammenarbeit."

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111  Kommentare
111  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Motzi (4.918 Kommentare)
am 15.04.2018 18:33

Nun Frau Ngosso, das Problem mit fehlendem/knappen Wohnraum liegt der Tatsache geschuldet, daß illegale Wirtschaftsflüchtlinge irgendwann in Wien auftauchen und dort Wohnungen verlangen.

Wenn zur bestehenden Verknappung zusätzliche Wohnungsnachfrage auftaucht, dann können Sie fordern so viel Sie wollen, aber das wird nichts ändern.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 19.04.2018 12:16

Nun, Motzi, ich kann dir
ein ausgesprochen mageres Wissen bescheinigen.
In eine Zweimillionenstadt machen 80000 Flüchtlinge mit ihrem Bedarf wenig aus.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 21.04.2018 17:54

Nun, Motzi, ich kann dir
ein ausgesprochen mageres Wissen bescheinigen.
In eine Zweimillionenstadt machen 80000 Flüchtlinge mit ihrem Bedarf wenig aus.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 15.04.2018 15:42

Typischer Fall von Quotenrassismus - Wien ist anders.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 15.04.2018 14:19

Net bös sein rote Genossen.
Wer so ungeniert mit Schwarz provoziert, der darf sich auch nicht wundern.
Quotenrassismus ist fehl am Platz.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 15.04.2018 15:30

-> deine Gefühle interessieren niemanden -> die Burschenschafter kämpfen seit 1848 für Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit

-> also warum verteidigen sie die schwarze Schwester nicht?

-> was stimmt bei denen nicht mehr?

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 15.04.2018 18:42

Eigentlich lassen sich durch eine schwarze Hautfarbe nur mehr sehr einfach Menschen provozieren. Wir habe immerhin 2018 und nicht 1958.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 17.04.2018 19:31

Nur einen Rassisten kann man mit schwarzer Hautfarbe provozieren. Normale Menschen dagegen orientieren sich nicht an rassischen Kriterien, zumal Äußerlichkeiten, sondern am Menschen.

Aber danke für diese weitere lebendige Standortbestimmung eines Hardcore-FPÖlers.

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 15.04.2018 00:48

Kurz und bündig, ich dar zitieren:
powerslave (99) 14.04.2018 07:53 Uhr
Ein Offenbarungseid der FPÖ. Eine Frau, die seit 35 Jahren in Ö lebt,
sich nie etwas zu Schulden kommen hat lassen, perfekt Deutsch spricht, einen angesehenen Beruf ausübt, verheiratet ist usw.,
kurzum ein Musterbeispiel für die gelungene Integration einer Flüchtlingsfamilie ist,
wird dann einfach wegen ihrer Hautfarbe angegriffen.
Es geht also um plumpen Rassismus, nicht um Integrationssorgen.

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 15.04.2018 00:49

(Darf zitieren)

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 15.04.2018 11:03

Ja, das ist gut, alle anderen Kommentare erübrigen sich.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 14.04.2018 20:45

Österreich bräuchte mehr Ärzte, aber nicht in der Politik.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 14.04.2018 21:17

Und braucht man wirklich Afrikaner die sich um die Belange unserer Bürger kümmern?

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forensik (859 Kommentare)
am 14.04.2018 21:30

Ja. Spielt es übrigens eine Rolle, wo die Wiege der Menschheit stand?

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Stand. (89 Kommentare)
am 14.04.2018 21:59

Frau Dr. Ngosso ist Österreicherin!
... Und um Ihre Belange wird sich ja hoffentlich ein anderer Arzt kümmern.
... Und politisch wird sich auch ein anderes Grüppchen finden.

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vinzenz2015 (45.955 Kommentare)
am 14.04.2018 22:50

Ihr posting ist so was von überhaupt ned rassistisch!
Berufsverbitt für Farbige??
Das ist der Primitivpegel derer,
die überall die Menschen auseinanderdividieren, aufwiegeln
als gäbe es unterschiedliche "Qualität" von MENSCHEN!

Bedauernswert, wer wegen eine farbigen Stadträtin in einen existenzielle Identitätskrise fällt!
Sie wollen diese Frau nicht als Stadträtin ...
WARUM EIGENTLICH??
Fühlen Sie sich bedroht?

Eh schio wissen - des ghert si hoid ned ...

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vinzenz2015 (45.955 Kommentare)
am 14.04.2018 22:52

Braucht man wirklich maireder?

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 15.04.2018 00:42

Sie können die schweren Defizite der Effen und Effen-Ähnlichen etwas ausgleichen.

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Stahlstadtkind (763 Kommentare)
am 15.04.2018 10:47

Ja, den die "echten Österreicher" der FPÖ verkacken es völlig

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 17.04.2018 19:33

Die Frau hat mehr Talente als du. Insofern: ja.

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forensik (859 Kommentare)
am 14.04.2018 21:31

Österreich bräuchte mehr politisch denkende Menschen, in allen Berufen.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 15.04.2018 10:55

"Wir garantieren den Riesenmassen, keine Arbeit miesen Rassen"

Österreich bräuchte mehr Ärzte, kam man was tun gegen Demenz?

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 14.04.2018 19:27

Wien ist anders!

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Stand. (89 Kommentare)
am 14.04.2018 19:43

... ja, 2 x positiv.
Mit Frau Dr. Ngosso als Vize-Bezirkschefin;
und, wenn man diese verabscheuungswürdigen Meldungen mit einer gewissen Partei in Verbindung bringen will,dann hat gerade diese Partei bei der letzten Wahl in Wien im Vergleich österreichweit schlecht abgeschnitten.
Sehr viele Schreier kennen "Fremde" nur aus der Zeitung und können Asyl gerade buchstabieren. Je mehr Kontakt besteht, desto weniger Hetze, zumindest bei Jenen, deren der das Brett vor dem Kopf fixiernde Nagel nicht bleibende Schäden verursachte.

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pprader (1.661 Kommentare)
am 14.04.2018 18:20

Kann mir jemand den Unterschied zwischen rassistischen "Altnazis", die gegen Juden hetzten und den "Neunazis" bzw. FPÖ Hetzern erklären?

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Stand. (89 Kommentare)
am 14.04.2018 19:23

Viele dieser Individuen sind selbst nicht "reinen deutschen Blutes" ... schlechter Scherz beiseite. Nationalsozialismus war und ist begrifflich eine antisemitische, rassistische, antikommunistische und antidemokratische Ideologie, verbunden mit einem Führerkult. Ich würde heute diese Personen nicht Nazis nennen. Rassisten ja, Antidemokraten durchaus aber die meisten wohl eher arm(selige) Wut- und Hassbürger. Wut und Hass auf sich selber, den sie auf Andere, (scheinbar) Schwächere richten. Man stelle sich vor, wie bedauernswert ein Leben sein muss, dass von derartigen Auswüchsen geprägt ist.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 17.04.2018 19:43

Glaubst du, dass das 1938 anders war? Ich nicht.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 17.04.2018 19:38

Personell gibt es einen Unterschied. Strukturell nicht. Das Gesindel aus Karl Kraus "Die letzten Tage der Menschheit" (Zeitraum Erster Weltkrieg) war das Gesindel von 1938 (auch noch personell) - ist das Gesindel von heute (strukturell). Der Unterschied ist marginal, das Potential ist da um geführt zu werden und zum Trog zu drängen.

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 14.04.2018 17:59

@Gutmensch - habe "unten" mit Antwort begonnen, wurde aber zu lang. Also neue Posting hier oben - wo Sie es eher lesen:

die von mir genannte Redensart - natürlich kennt sie die, wie auch wir beide, ist anzunehmen. Glaube aber nicht, dass sie ausgerechnet mein Posting lesen wird / würde (hat sicher Besseres zu tun - wenn schon, dann Wiener Foren).
Als ich das Wort "Fell" geschrieben hatte, da wurde mir plötzlich die Sch... bewusst, die manche User von FB anscheinend über diese Frau von sich gegeben haben . Von wegen Dschungel und Affe.

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gutmensch (16.549 Kommentare)
am 14.04.2018 17:33

Primitiv, primitiver, FPÖ - Funktionär oder -Anhänger.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 14.04.2018 19:15

Tja: vwcabrio03, Nala, Pippi, Cochran, Ned?Deppat, dochBlind, der Russe, der alte obenohne und viele andere beweisen es hier täglich...

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vwcabrio03 (474 Kommentare)
am 15.04.2018 16:38

Freut mich in dieser illustren Aufzählung Erster zu sein

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Stand. (89 Kommentare)
am 14.04.2018 16:40

Also, die vielen Stellungnahmen, die sich derart entschieden und engagiert wider jegliche Fremdenfreindlichkeit in derartiger Form richten, machen Freude und geben Hoffnung, dass die Mehrzahl nicht schweigt oder bloß ungehört bleibt. Nur sind wir auch auf dem Forum der OOEN. Es gibt andere, tägliche Medien, die nichts unversucht lassen, den gar nicht so geringen Bodensatz an Intellekt-Befreiten zu nähren, der auch nicht durch Wahrheiten, schon gar nicht durch Argumente, von seiner Überzeugung abzubringen ist. Gefährlich, nahezu verbrecherisch wird es aber dann, wenn Einige aus dem Sumpf aufsteigen und als "gewählte" Repräsentanten gezielt manipulativ Unterstützung geben.
Auch wenn ich mich leider wiederhole, ich denke, es muss sein: Bitte, wehret den Anfängen!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 14.04.2018 14:31

Der Innenminister sollte eine Razzia bei allen FPÖ-Politikern anordnen. Da werden in der Arbeitszeit Rassistische, Hetzerische und Menschenfeindliche Postings verschickt.
Herr Innenminister, dass ist Missbrauch von Steuergeld, stellen sie das ab.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 14.04.2018 15:41

Da hat er aber ein großes Problem,denn er kann nicht die eigene Partei abstellen

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 14.04.2018 13:52

Braucht es noch einen Beweis wie primitiv blöd die FPÖ ist!?

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.04.2018 14:08

Damit bewerte ich dich als outwing auf der anderen Seite. Wie findest du das? grinsen

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meisteral (11.622 Kommentare)
am 14.04.2018 14:32

Ich lese es rückwärts, ich lese es vorwärts, aber ich kann es nicht verstehen.
Was wollen sie sagen?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.04.2018 17:45

wie willst das machen tschego wenn du so weit aus der Mitte bist?
Geht ja gar nicht.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 14.04.2018 20:54

Aha , das ist interessant. Ich war immer der Meinung, dass es überall solche und solche gibt. Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler - so auch bei der SPÖ. Z. B. der Bundesrat Schennach, der meinte doch Arbeit macht frei und darauf angesprochen, seine grandiose Idee, man könne dies ja aus dem Protokoll streichen. Also wie ist das zu verstehen?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 14.04.2018 13:24

Schaut einmal auf Wikipedia nach, ihr werdet feststellen müssen, dass sogar der Kanzler und der Vizekanzler ausländische Wurzeln haben. Also, schön ruhig gegen Ausländer!!!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 14.04.2018 12:57

Frau Mireille Ngosso, eine großartige Frau und ausgezeichnete Medizinerin. Für politisches Engagement darf die Hautfarbe in einem demokratischen Land keine Rolle spielen.
Ob die FPÖ Menschen aus anderen Ländern in ihren Reihen haben wollen, sollen sie halten wie sie wollen.
Allerdings, mit derart HIRNLOSEN Beleidigungen gegen andere Menschen zu hetzen, ist wieder einmal bezeichnend für die BLAUNE FPÖ.
Wünsche Frau Mireille Ngosso alles Gute und viel Kraft für ihre Politik für Menschen. FREUNDSCHAFT & GLÜCK AUF

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 14.04.2018 12:23

Die Urwiener vom “Ersten” werden in Scharen in die SPÖ eintreten…

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gebirge (244 Kommentare)
am 14.04.2018 12:09

...was geht in den " kranken Gehirnen" mancher " Menschen" vor!!!

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.04.2018 14:15

Das sehe ich so, dass die vertriebene Religion einen Ersatz sucht.

Die Vaterlandsreligion ist nicht nur naheliegend sonder leicht verständlich aber auch nicht dümmer als die Sozialreligion. Die beiden bekämpfen sich auffällig hasserfüllt.

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 14.04.2018 11:26

ach ja,man vergisst immer das
unsere vorfahren die selbe
Hautfarbe hatten..........
nur dass wir Jahrtausende hier
leben und deren Pigmentierung
in unseren breiten einfach nicht
mehr brauchen!!!

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.04.2018 11:19

Die Zeitungsforen wollen ja eh nur aufzeigen, wie vorteilhaft ihre Zenzi gegen die weniger zensierten "sozialen Netze" sind grinsen

Heuchler grinsen grinsen grinsen

zensurieren <> maturieren grinsen

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 14.04.2018 10:49

Selbst FPÖlern sollten Schwarze seit der letzten Wahl nicht unbekannt sein .. grinsen

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 14.04.2018 10:46

Die SPÖ wollte provozieren, hat allerdings mit dieser Aktion weder dieser Ärztin noch sich selbst einen guten Dienst erwiesen! Ganz im Gegenteil: Eigentlich müsste man die SPÖ dafür belangen, dass sie diese Frau dermaßen "vorgeführt" hat, was voraussehbar war! Gerade im 1. Bezirk!

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 14.04.2018 11:10

Ja sie sieht nicht wie Stenzl aus.

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