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Schuhrebell Heini Staudinger gepfändet

Von nachrichten.at/apa, 15. Mai 2015, 19:11 Uhr
Heini Staudinger
Heini Staudinger Bild: APA/HANS KLAUS TECHT

WIEN. Weil er eine Geldstrafe der Finanzmarktaufsicht (FMA), verhängt wegen eines gesetzeswidrigen Finanzierungsmodells, nicht zahlen wollte, ist der Waldviertler Schuhrebell Heini Staudinger gepfändet worden.

Schuhe im Wert von rund 10.000 Euro seien in seinem Geschäft in Wien beschlagnahmt worden, berichtet die Tageszeitung „Kurier“. Die FMA hatte Staudinger zu rund 2600 Euro verdonnert, weil er sich 2,8 Millionen Euro von Freunden zur Finanzierung seines Unternehmens Gea geliehen hatte. Laut FMA hätte er dazu eine Bankkonzession gebraucht.

Staudinger sagte, eine Beschlagnahme an seinem Firmensitz in Schrems sei bereits einmal gescheitert.

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90  Kommentare
90  Kommentare
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mitreden (28.669 Kommentare)
am 19.05.2015 08:49

der unterschied zum heute modernen "crownfunding"?
der staudinger machte(e) nichts anderes.
die fma braucht halt erfolge, denn bei den diversen grafen und schönlingen holen sie sich kalte füße....

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 19.05.2015 09:47

um Eigenkapital, also um Anteile oder andere Sicherheiten, die man auch veräussern kann. Die fehlenden Sicherheiten oder Gegenwerte für das geliehene Kapital ist das Problem der Staudinger-Variante.

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 18.05.2015 22:30

dann würde Staudinger längst in Beugehaft sitzen. Oder doch nicht? Wo doch die GrünInnen so vehement für Regeln und Verbieten sind. zwinkern

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 18.05.2015 22:02

Dieser Pseudorebell soll sich ganz
einfach an die Gesetze halten.

Wie jeder andere auch.

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marion2260 (2 Kommentare)
am 19.05.2015 12:13

@Dampfplauderer: Prinzipiell gebe ich dir mit deiner Aussage, dass man sich an die Gesetze zu halten hat, schon recht. Jedoch solltest du auch bedenken, dass der Bezirk Gmünd zu den Gebieten mit den meisten Arbeitslosen in Österreich gehört. Deswegen finde ich ganz toll und wichtig, was Herr Staudinger für diese Region leistet. Hätte er sich damals an die Gesetze gehalten, gäbe es die Firma und somit die ganzen Arbeitsplätze schon lange nicht mehr!!!

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 19.05.2015 12:24

Wenn er ein Geld braucht, soll er wie jeder andere zur Bank gehen oder den Investoren als EK-Gebern entsprechende Anteile übertragen.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 19.05.2015 12:32

gewisse Sicherheiten anbieten müssen. Die FMA kritisierte nur, dass den Geldgebern keinerlei Rechte (Veräusserung ihrer Anlage) oder Sicherheiten gegeben wurden.

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( Kommentare)
am 18.05.2015 17:45

Die FMA in Oesterreich ist ein zahnloser Tiger wenn es darum geht Faelle wie HAA gruendlichst aufzurollen und die Verantwortlichen wirklich zur Verantwortung zu ziehen. Sie knechtet die Kleinen und traut sich nicht an die Grossen. Bin aus Bayern und war jahrzehntelang im Bankbereich taetig, auch etliche Jahre fuer oesterreichische Banken.
Meine Meinung von Banken ist aufgrund meines Insiderwissens nicht die Beste.
In einer grossen deutschen Tageszeitung stand vor kurzem ein hochaktueller Artikel mit der Schlagzeile " IST DIE DEUTSCHE BANK EINE KRIMINELLE VEREINIGUNG?"
Nun vieles spricht dafuer!
Wie sagte doch Bill Gates vor einigen Jahren, Bankgeschaefte sind notwendig, Banken jedoch ueberhaupt nicht. Banken schoepfen Geld aus dem nichts und vergeben Kredite mit Geld das sie nicht haben. Und dafuer wollen sie Zinsen! Unsere Geldschoepfung findet nur durch Schulden statt. Der voellig verkehrte Weg!! Die Geldvergabe gehoert als vierte Gewalt, als Monentative in die Hand des Volkes.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 18.05.2015 22:01

als mit Geldbanken auszukennen. grinsen

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( Kommentare)
am 17.05.2015 21:19

österreichischen kleinen regionalunternehmer wird mit herkulesgewalt eingewirkt, während die wahren verbrecher, die unser aller zukunft und steuergeld verspielt haben, frei herumlaufen und weil wir uns per leges nicht die bankhandschellen (wir werden eh retrospektiv enteignet werden - siehe "bankgeheimnis" = vorwand für rückwärtige besteuerung!) anlegen lassen! kauft GEA und wehrt euch, geht wählen! sagt eure meinung!

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 19.05.2015 12:27

Aber das ist alles Teil des Marketing-Konzepts.

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leser (2.219 Kommentare)
am 17.05.2015 12:49

Bei den großen ist sie inkompetent, bei den kleinen lästig.
Einzige Konsequenz: abschaffen!

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ej1959 (1.949 Kommentare)
am 16.05.2015 23:54

würde an seiner stelle das Werk schliessen, und nach Tschechien gehen.

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am 16.05.2015 23:59

und genau das nicht tut

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( Kommentare)
am 16.05.2015 23:24

... ein weiteres Paar Waldviertler kaufen ...

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beisszange (224 Kommentare)
am 19.05.2015 13:27

Wenn Sie sichs leisten können.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 16.05.2015 21:50

wer heutzutage banken noch vertraut, schießt sich selber in den kopf. aber wos recht ist, muaß recht bleiben. normal sollte man den staat pfänden, nicht rechtschaffene firmen und bürger.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 16.05.2015 22:02

aber das beste kommt noch:

Mit der Abschaffung des Bargelds ist der Bürger diesen Betrügern vollständig ausgeliefert.

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lituk (1.138 Kommentare)
am 16.05.2015 18:51

sowie sex, drugs & rock´n... gibt es anscheinend unter den OÖN-Lesern nur mehr ein Mittel, um auf die Bestenliste zu gelangen - und das ist "gegen etwas zu sein"!

Du kannst viele Dinge tun die pro Mensch sind, kaum aber nimmt Notiz davon. Jedoch gegen etwas zu sein scheint fürs Fußvolk immer mehr an Attraktivität zu gewinnen: Gegen den Verzehr von Lachs, gegen die EU, gegen die FMA, ... Keine Ahnung von der Materie, aber Hauptsache ich bin dagegen.

Besonders reflektiert die bildungsferne Schicht, wenn es um die Obrigkeit wie die der FMA geht. Diese Schicht kuscht eine ganzes Jahr lang, wenn aber einer wie Staudinger dem Establishment Paroli bietet, dann hecheln diese Feiglinge sofort hinter her, haben nach zwei Bier eine große Klappe, um am Tag darauf wieder zum Betriebsrat zu rennen, weil sie selbst nicht in der Lage sind, ihre Familien aus eigener Kraft zu ernähren. Aber im Rudel: "Ich bin dagegen ..."

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Arminius111 (653 Kommentare)
am 16.05.2015 17:40

HAUPTMANN VON KÖPENIK !

Der Beamte hat immer recht.
Hinter ihm steht das Gesetz, oder das was er dafür hält.

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Fettfrei (1.794 Kommentare)
am 16.05.2015 15:43

dass ihnen 3 Wochen der Schädel wackelt , hat schon der Mundl festgestellt.

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kana (1.782 Kommentare)
am 16.05.2015 13:33

mit den beschlagnamten Schuhen? Gratisschuhe für Ihre Familien? Ich würde ihnen das voll zutrauen. Laut Leitl sind in de FMA 400 Leute beschäftigt!

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Eisenstein (174 Kommentare)
am 17.05.2015 09:08

Nein, bekommen die Hypo Aktionäre...als Abgeltung.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.05.2015 13:30

http://de.wikipedia.org/wiki/Crowdinvesting

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.05.2015 13:22

diese Finanzierungsform annimmt in der Hoffnung dass die gesetzliche Basis gegeben ist und die FMA es akzeptiert .. zwinkern
es wäre eine Lösung ...

http://de.wikipedia.org/wiki/Crowdfunding

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( Kommentare)
am 16.05.2015 13:20

....für einen heimischen Produzenten von Topfentascherl, Topfenstrudel und Apfelstrudel ist, sowie für einen Inhaber eines dieser kleinen Lebensmittelgeschäfte ist

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( Kommentare)
am 16.05.2015 13:22

.....hätte das hingehört.....

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Bergretter (2.319 Kommentare)
am 16.05.2015 13:15

Das ist eine Schande für die österreichische Justiz. Einen ehrlichen, rechtschaffenen Bürger wie den Staudinger Heini verfolgt man bis zum Gehtnichtmehr. Und die wirklichen Gauner, zb. ehemalige Finanzminister, gräfliche Lobbyisten, auch ein Abgeordneter der Bienenzüchterpartei fällt mir da ein, u.v.a. laufen frei herum und führen die Justiz an der Nase herum. Justizia und FMA schämt Euch. Wenn Ihr mit der gleichen Verbissenheit wie beim Staudinger die Gauner von der Alpe Hypo Adria verfolgt hättet, hätten wir uns einige Milliarden erspart.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 16.05.2015 12:20

dann werden sich sehr viele ihre Forenbeiträge überdenken!

"Im Rennstall der Formel Z ist es nicht wichtig, wer der/die Schnellste ist. Wenn es um die Zukunft unserer Kinder geht, lasst uns Bäume pflanzen, Geschichten erzählen, lasst uns spielen und musizieren, lasst uns Brücken schlagen zwischen arm und reich, zwischen schwarz und weiß, zwischen Aus- und Inländern"
Heini Staudinger

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( Kommentare)
am 16.05.2015 13:18

....es ist immer wieder interessant, zu sehen, welche verschlungenen Wege dein Ego findet und ich freue mich, wenn du ab jetzt bei meinen Beiträgen zu denken beginnst....;.) . Respekt.

Ich kann in dem von dir zitiertem Text nichts Schlimmes finden.

Außerdem: Die Idee und der Grund der Gründung der Formel Z war, daß allein erziehende, bei ihm beschäftigte Mütter mehr Lohn bekommen. Hätten die aber z.B. 100 € pro Monat mehr bekommen, wären auch deren Abgaben gestiegen und im Endeffekt wäre von dem 100er 35 € übriggeblieben.
Mit der Gründung der Formel Z, abgeschaut am Bespiel der Formel 1, wo große Firmen steuersparend investieren, konnten die Mütter vor dem "staatlichen Mundraub" legal geschützt werden.
Geistige Flachwurzler hingegen haben auch darin etwas zu bemängeln, was mir aber realtiv wurscht ist - und dem Staudinger wohl auch.
Sage ich, der gerade mit dem Fahrrad beim Lidl in Arad und dort eine dieser wunderbaren Apfeltaschen verdrückt hat, wohl wissend, daß dies wieder .....

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( Kommentare)
am 16.05.2015 13:23

....für einen heimischen Produzenten von Topfentascherl, Topfenstrudel und Apfelstrudel ist, sowie für einen Inhaber eines dieser kleinen Lebensmittelgeschäfte.

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christ13 (816 Kommentare)
am 16.05.2015 12:04

...die Finanzmarktaufsicht! Der richtig große Brocken "Hypo" hat eana die Augen verwassert! Die san so drawi, daß für den großen Brocken ka Zeit ghabt ham! Bewegungsmelder mit hoher Sensibilität gherat denen ins Haus, damit ma feststelln kann, wann sie da ana bewegt! Dafür paßt die Gage, ha ha! is eh "Wurst"!

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 16.05.2015 11:46

Wie groß wäre die Suderei über die FMA erst dann, wenn der Staudinger einmal nicht mehr zahlen könnte?

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 16.05.2015 11:02

und das würde es. Immer mehr solcher "Robin Hoods" der Finanzierung würden auf den Markt kommen. Solange, bis der erste Haderlump dabei ist. Alle die ihm Geld geliehen haben, würden sofort nach dem Staat schreien, dass dieses nicht schon längst kontrolliert wurde und überhaupt wo ist die Staatlich garantierte Einlagensicherung?

Leider denken viele erst nach, wenn es dann zu spät ist. Daher gehört das Geldverleihen in eine ordentliche Regelung, die auch vorhanden ist und daran hat sich auch ein Herr Staudinger zu halten.

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( Kommentare)
am 16.05.2015 11:24

.... ich gehe mal davon aus, daß Unternehmertypen wie ein Staudinger nicht unbedingt strohdumme "Investoren" anziehen will, sondern Leute, die wissen, wofür sie ihm Geld leihen.

- für welches Produkt
- für welches gesellschaftliche Ideengebäude

Also eher die, welche auch bei sozialen Themen bis 3 zählen können - und nicht unbedingt die V o l l k a s k o v e r s i c h e r u n g s p o l i z z e n s a m m l e r.
Schönes deutsches Wort... grinsen

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 16.05.2015 11:34

- Wer glaubt von sich, er sei strohdumm? Keiner, auch der Dümmste nicht.
- Haben sich nicht die Gescheitsten Börsianer schon verspekuliert?

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( Kommentare)
am 16.05.2015 11:43

... mit "strohdumm" meinte ich auch deine "blitzgescheiten Börsianer, die sich verspekuliert haben", also all jene, die nur, einzig und allein, auf Gewinn aus sind.
Im Gegensatz zu jenen, die bewußt auch den sozialen, den gesamtgesellschaftlichen, den umweltbewußten.....was gibt´s´n noch? ..... Aspekt einer Investition mit ins Kalkül ziehen.

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( Kommentare)
am 16.05.2015 11:44

...alleine für die Gründung der "Formel Z" gebührt Staudinger das Große Verdienstkreuz der Republik .... grinsen

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 16.05.2015 11:31

"Daher gehört das Geldverleihen in eine ordentliche Regelung, die auch vorhanden ist ......." - der Witz des Tages oder? Fängt aber schon bei der EZB an.......

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 17.05.2015 12:43

haben über das Geld eine sehr idealistische Ansicht. Ein großer Irrtum!

Dabei hatten schon die Autoren der Bibel ein realistisches Bild von der Angelegenheit. Und wirklich besser geworden sind die Menschen seither nicht. Viele rennen aber trotzdem Trugbildern wie dem des gerecht verteilten Geldes nach.

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kana (1.782 Kommentare)
am 16.05.2015 18:40

dem Leitl gefällt auch diese Idee und hat gemeint, von dem können wir uns was abschauen. Ausserdem schafft der Heini Arbeitsplätze in der Arbeitsplatzämrsten Region österreichs. Sollte da was schiefgehen, nehmen es die Anleger nicht so übel.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 17.05.2015 02:25

Dir in diesem Fall. Viele im Forum denken nicht mit dem Hirn, sondern mit dem Bauch.

Ganz im Ernst: Ich habe auch Waldviertler Schuhe und mag sie und den Unternehmergeist von Heini Staudinger. Nur: Mir scheint, er schlachtet den Konflikt mit der FMA aus, um den armen Robin Hood zu spielen und so seinen Umsatz zu steigern. Wenn es ihm nur um das Geldsammeln bei Kunden ginge, fände sich eine oder mehrere gesetzeskonforme Varianten, z.B. eine Genossenschaft. Aber als "Rebell" lebt man besser und erhält Gratis-Medien-Propaganda.
Sehr clever vom Heini...

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 16.05.2015 11:00

Die Kleinen hängt man, die grossen ...(Gauner) werden belobigt.
HAA etc. Oh Du mein Österreich!

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 16.05.2015 10:47

Die einen verkaufen damit überteuerte Brause in Dosen, die anderen halt überteuerte Schuhe.

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( Kommentare)
am 16.05.2015 11:14

Prinzenherz, weißt du eigentlich, woher deine Schuhe, deine Kleider, deine airbags im Auto, dein Lenkrad, deine Sicherheitsgurte, die Kabelbäume kommen?

Alles Markenware, eh klar.

Zum Teil werden sie 500 km von Wien entfernt hergestellt. Von Leuten, deren Netto-Monatslohn keine 200 € ist. Im Schichtbetrieb.
Oder überhaupt von Häftlingen hergestellt.

Soviel zu überteuert -

........und jetzt wieder ab zum Hofer, bevor er zusperrt. In den Ladentischen wühlen.. grinsen

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 16.05.2015 11:48

"fairtraide" und "im Ort" kaufen würden, gäbs eh keine Probleme mehr.

Wer ohne Schuld ist, werfe den ersten taiwanischen Fernsehr.

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kana (1.782 Kommentare)
am 16.05.2015 18:48

kommen 90 % der Schuhe die die Europäer tragen, aus China und landen pro Paar um € 3,45 in Hamburg. Da verdienen sich die Märkte eine goldene Nase, und die Leute bemerken den Betrug gar nicht. Deshalb kaufe ich keinen anderes Schuh mehr, denn die von Heini halten zwischen 5 und 10 mal so lang als jeder andere Schuh!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 18.05.2015 15:10

man muß sagen, es stimmt das preis/leistungsverhältnis und die wertschöpfung bleibt in A. wenigstens noch einer, der nicht in china unter menschenunwürdigen rahmenbedingungen produziert. hast du schon einmal staudinger schuhe genau angeschaut? wenn nicht, dann rate ich es dir und du wirst anders schreiben.

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tomlet (451 Kommentare)
am 16.05.2015 10:21

für herrn staudinger und seinen produkten:
Gesetze sind halt man da das man sie befolgt und auch dafür sorgt das sie eingehalten werden.
passen die gesetze nicht - gehören sie geändert, nur bis dahin gehören sie befolgt

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.05.2015 10:44

ich schliesse mich euer Comment an ...

die FMA hat die PFLICHT bestehende Gesetze anzuwenden wenn sich Menschen nicht daran halten .
dass von der FMA unterschiedlich agiert wird, wurde schon sehr oft im Forum dargestellt , aber GESETZE bleiben GESETZE ! und diese können NUR im Parlament geändert werden ...

mit Venture Kapital/ Crowdfunding müsste er sich beschäftigen statt Sturschädl zu spielen dass NICHTS bringt ...es gibt Agenturen die behilflich sind solche Finanzierungssysteme einzurichten ...

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