Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Oberösterreich im Umbruch

Von Wolfgang Braun, 22. März 2017, 00:04 Uhr
Bild 1 von 7
Bildergalerie Klaus Luger
Klaus Luger  Bild: Weihbold

LINZ. Nach 22 Jahren endet am 6. April die Ära von Landeshauptmann Josef Pühringer. Doch dieser Generationswechsel an der Spitze ist nicht die einzige Zäsur in Oberösterreich.

  • Nach 22 Jahren endet am 6. April die Ära von Landeshauptmann Josef Pühringer.
  • Dieser Generationswechsel an der Spitze ist nicht die einzige Zäsur in Oberösterreich.

 

In wenigen Tagen, am 6. April, wird im oberösterreichischen Landtag ein Generationswechsel vollzogen, der mehr ist als die bloße Übergabe der Verantwortung von einem Politiker auf den nächsten. An diesem Tag verlässt Josef Pühringer (VP) nach 22 Jahren als Landeshauptmann die politische Bühne und macht seinen Platz frei für Thomas Stelzer (VP).

Mehr zum Thema
Bildergalerie
Thema

Die neue Serie

Welche Herausforderungen Oberösterreich in den nächsten Jahren zu bestehen hat und welche Persönlichkeiten und Netzwerke das Land prägen werden, ...

Pühringer hat das Land als Persönlichkeit geprägt. Er war aber auch eingebettet in ein fein austariertes Zusammenspiel politischer Machtblöcke, die jahrzehntelang das Bundesland dominiert haben.

Das Land schwarz, die Statutarstädte rot, das war in aller Kürze die Aufteilungsformel für Oberösterreich. Die Volkspartei hat ihren Führungsanspruch immer vehement gelebt und gleichzeitig einige Bereiche der Macht mit der jahrzehntelang zweitstärksten politischen Kraft, der Sozialdemokratie, geteilt.

Neue politische Landkarte

Doch die politische Landkarte Oberösterreichs hat mittlerweile einen massiven Umbruch erlebt.

Mit der Landtagswahl vom September 2015 wurde vollzogen, was sich seit einigen Jahren abgezeichnet hat. Die SPÖ wurde von der FPÖ als zweitstärkste Partei abgelöst. Die Freiheitlichen sind nun eine 30-Prozent-Partei mit dem Anspruch, einen entsprechenden Anteil an Macht und Einfluss im Land wahrzunehmen. Parallel dazu muss die SPÖ aufpassen, nicht zu zerbröseln. Ihr Weg zurück – sie liegt in Umfragen derzeit nur noch zwischen 14 und 16 Prozent – wird lang und steinig. Als rote Machtfaktoren im Land bleiben lediglich die Linzer SPÖ und der Gewerkschaftsflügel der SPÖ.

Belastungstests

Rund um diese neue Konstellation werden bisher bewährte Achsen einen Belastungstest bestehen müssen. Zuvorderst gilt das für den schwarz-roten Doppelpass zwischen Landeshauptmann und Linzer Bürgermeister. Eingeführt vom Nachkriegsduo Gleißner/Koref und zuletzt mit Hingabe gespielt von Pühringer/Dobusch war die Achse Land/Linz verantwortlich für unzählige Meilensteine. Der bisher jüngste auf dieser Liste war die Gründung der Medizinischen Fakultät an der Universität Linz.

Ob Thomas Stelzer und der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SP) einen ähnlich konstruktiven Draht zueinander finden, ist eine der großen Fragen am Beginn einer neuen Ära in der Landesgeschichte. Aber es ist beileibe nicht die einzige, denn in vielen weiteren Bereichen – auch in Wirtschaft und Kultur – steuert Oberösterreich auf Kurs Neuland.

 
 
 
mehr aus Thema

Heiße Sache: Das zweite Leben der Reifen

Digitalisierung: Quo vadis, Oberösterreich?

ÖVP sichert ersten Platz ab, Rot und Grün verharren im Tief

Wo’s schäumt, spritzt und bläst

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

39  Kommentare
39  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Analphabet (15.374 Kommentare)
am 25.05.2017 10:15

Stelzer ist ein FPÖ getriebener, Der Kurz die Rückseite küßt.

lädt ...
melden
antworten
Analphabet (15.374 Kommentare)
am 19.04.2017 23:42

Stelzen ist ein FPÖ Getriebener, Er selbst war immer im geschützten Bereich.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 22.03.2017 13:15

Wenn dieser Wechsel in der Exekutive einer einzigen Amtsperson so ein gewaltiger Umbruch wird, wie ihn der Artike beschreibt, dann ist demokratisch was völlig falsch im Staate OÖ.

Ich hoffe sehr, dass das eh nur ein Sturm im OÖN-Wasserglas ist.

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 22.03.2017 12:52

o la la , jetzt machen die mir ein Problem ..
soll ich an mein Vater gedenken der als verstorbenen am 6. April Geburtstag hätte .
oder an den Abgang vom LH ? grinsen grinsen grinsen

lädt ...
melden
antworten
primavera13 (4.190 Kommentare)
am 22.03.2017 11:54

In welchem Bundesland lebe ich?
ca. 75 Prozent Zustimmung für ÖVP und FPÖ in den aktuellen Umfragen. So rechtsgerichtet war OÖ. noch nie. Da wird es für ArbeitnehmerInnen, Arbeitlose und Modernisierungsverlierer bald nichts mehr zu lachen geben. Knallharte Politik für Unternehmer, Burschenschaftler-Seilschaften und die Reichen ist zu erwarten. Und jede Menge Sozialabbau auch für Einheimische und Abbau der Arbeitnehmerrechte am Arbeitsplatz.

lädt ...
melden
antworten
fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 22.03.2017 12:07

Genau.
Denn schwarz/blau wird es erst ab dem 6. April geben, nicht wahr?
Vielleicht sollten sie sich fragen: in welchem Jahr lebe ich?

lädt ...
melden
antworten
mitdabei (1.697 Kommentare)
am 22.03.2017 12:34

War das bisher auch so? Stammtisch-Vorurteile ... da gibt es etwas zu LACHEN.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 22.03.2017 13:27

Mir ist da gar nicht zum Lachen zumute, gar nicht. Die Scheuklappe ist führeraffin, schau nach DE zum Schulz.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 22.03.2017 13:24

Imaginäre Empfindungen durch die gefärbte Brille.

Diese Farbendenke wird das Volk nie aus seiner eigenen Unmündigkeit entlassen und die Pühringerartigen werden dadurch weiter mächtlg bleiben traurig

lädt ...
melden
antworten
Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 22.03.2017 10:38

von wegen Umbruch, der Politschlamassel wird sich nicht ändern, nur die Name von Politikern zwinkern
man will ja schon getröstet sein wenn sich die Lage im Land nicht noch mehr verschlimmert. Ich traue keiner Partei zu alleine etwas zum Positiven zu verändern.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 23.03.2017 23:54

Die Wähler pendeln und ihr Verdruss pendelt deutlich.

Wie die oberste Kurvenschar zeigt, pendeln die Unmündigen, die Führersüchtigen, die die Freiheit für ein Butterbrot verscherbeln, am deutlichsten und zwar zwischen SPÖ und FPÖ. Das macht mir die allergrößten Sorgen überhaupt.

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.03.2017 09:30

Sehr auffällig sind die Sympathiewerte für die FPÖ, wo sie hinter den Grünen (2.Stelle) und der SPÖ nur an 4. Stelle liegt.
Bei der Umfrage zur Wahlstimme dürften dann diese ewigen falschen Versprechungen und lautstarken populistischen Wortmeldungen mit eine Rolle spielen.
Ich hoffe, dass jeder vor der tatsächlichen Wahl dann ganz genau hinschaut und gut überlegt, wem er vertrauen will.

lädt ...
melden
antworten
Zenith (662 Kommentare)
am 22.03.2017 07:54

Also...,

ich war ein klassischer ÖVP Wähler (katholisch sozialisiert, selbständig. familiär) bis die schleichende Islamisierung einsetzte. Ich will nicht, dass meine Enkelkinder in einer islamisch dominierten Gesellschaft leben müssen. Und nachdem es nur eine Partei gibt, die zumindest versucht sich dagegen zu stemmen, bleibt mir keine keine andere Wahl.

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 22.03.2017 08:11

Danke, dass Sie mit Ihrem persönlichen Bekenntnis für alle
"klassischen ÖVP-Wahler(katholisch sozialisiert, selbständig. familiär)"
einen überzeugenden Ausweg aus der
wahnsinng großen Gefahr einer "islamisch dominierten Gesellschaft" vorzeigen!

Für SIE bleibt echt keine andere Wahl!!

Hochachtung vor Ihrer Verantwortungsbereitschaft für Ihre Enkelschar!

So schaut der "Zenith" der FPÖ Wählerwerbung aus!!
Beeindruckend raffiniert, aber zuuuu durchsichtig und lächerlich!

lädt ...
melden
antworten
fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 22.03.2017 09:41

Vinzi, sie sind aktuell im "Hass und Hetze im Netz nimmt weiter zu" - Thread besser aufgehoben.

lädt ...
melden
antworten
wassaduda (5.597 Kommentare)
am 22.03.2017 10:54

wohl eher der oder die "Zenith (640)"!

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 22.03.2017 12:03

"Anstatt in Einheit und Frieden Kirche und Gemeinschaft zu leben und so ein Zeichen zu setzen!"
I hau mi oa!!
Wissen Sie wie gehässig in manchen Kirchengemeinden gestritten wird??
Dazu gibts sogar sozialogische Untersuchungen....

Noch nie was von klerikalem Anpassungsdruck gehört? SO wird Einheit und Frieden in besonders frommen Kreisen erzwungen!!
Schön für Sie, wenn kirchliche Kinder- und Jugendarbeit funktioniert und "funktionierende" Jugendliche hervorbringt.

Dort wo Kirche aufgeschlossen und kritisch sich sozial engagiert, bekommen die Ehrenamtlichen die blaue Gutmenschenkeule zu spüren!

lädt ...
melden
antworten
fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 22.03.2017 12:11

Meine Güte sind sie ein trauriger Zeitgenosse.

Sie kommen mir vor wie einer der beiden Spezialisten, die am Sonntag hinter uns in der Kirchenbank saßen.
Lautstark undim gekünstelten Grazer Hochdeutsch über die Kirche lästern und mehrfach zu betonen, "nur wegen dem Enkerl das ja zur Erstkommunion kommt" da zu sitzen und zu sagen "Denn ansonsten bringt mich nix mehr in eine Kirche", aber dann aufstehen und zur Kommunion gehen.

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 22.03.2017 16:06

Schon recht:
In der Kirche sitzen
erhaben über die "seltenen" Kirchenbesucher und deren Kommunionteilnahme urteilen, ( - nein exkommunizieren würden sie diese Leut nicht...)
sich vor der "islamdominierten" Gesellschaft fürchten,
und FPÖ wählen ...
schön langsam wird das Psychogramm komplett....

und dann einen anderen poster einen "traurigen Zeitgenossen" schimpfen?!?!
Machens Ihnan ned söba lächerlich!

lädt ...
melden
antworten
landschafftleben (455 Kommentare)
am 22.03.2017 08:43

Diese Meinung ist ehrlich und auch zu respektieren. Es ist aber dasselbe, als ob Sie (und die FPÖ) versuchen würden, die Schwerkraft aufzuheben.

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.03.2017 09:24

Klingt sehr nach einseitiger Werbung.
Die Logik ist nicht nachvollziehbar.
Haben Sie schon immer an Heilsversprechungen geglaubt und wenig darüber nachgedacht oder denken Sie halt einfach sehr konservativ und einzig auf Gott vertrauend? Als Selbständiger werden Sie sich das doch auch nicht leisten können.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 22.03.2017 09:41

Ebensogut könnten Sie von der schleichenden Entchristlichung schreiben. Denn ob Ihre Enkelkinder in einer islamisch dominierten Gesellschaft leben müssen oder nicht, hängt nicht von den Muslimen ab, sondern von den Christen.

lädt ...
melden
antworten
fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 22.03.2017 09:55

Ja!
Unter dem Deckmantel der "Kirchensteuerflucht" (ich sehe nicht ein so viel für diesen "Verein" zahlen zu müssen o.ä.), dem Deckmantel der "Zustände in der Kirche" oder schlicht weil es "hip" ist, Atheist oder Agnostiker zu sein, wenden sich die indigenen Bürger von Gott und Kirche ab, und lamentieren über den Islam.
Anstatt in Einheit und Frieden Kirche und Gemeinschaft zu leben und so ein Zeichen zu setzen!
Ich bin sehr froh in einem Ort mit funktionierender Kirchengemeinschaft zu leben, und begeisternde Kinder- und Jugendarbeit zu sehen.
Jedem steht es frei, zu diesen Werten zu stehen und sich dafür zu entscheiden.

lädt ...
melden
antworten
Objektiv10 (403 Kommentare)
am 22.03.2017 10:19

Sehe ich genauso wie sie - die ÖVP hat in den letzten Jahren auf die wirklichen Themen keine Anoworten gegeben, sondern sich viel zu viel mit sich selbst beschäftigt (Strugl versus Stelzer, etc.). ÖVP kann man (leider) nicht mehr wählen.

lädt ...
melden
antworten
fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 22.03.2017 10:28

Querelen und Grabenkämpfe gibt es in allen Parteien.
Allerdings vergessen sie, dass der Motor OÖ trotzdem weitergelaufen
ist und nicht ins Stottern geriet.
Hat vielleicht auch damit zu tun, dass es Pühringer und die Landes VP richtig
gemacht haben?

lädt ...
melden
antworten
wassaduda (5.597 Kommentare)
am 22.03.2017 10:51

"schleichende Islamisierung" - und nun sind sie zur rechtspopulistischen fpö abgerutscht?

lädt ...
melden
antworten
wassaduda (5.597 Kommentare)
am 22.03.2017 10:52

obwohl, weit können sie da eh nicht gerutscht sein!

lädt ...
melden
antworten
gragru (538 Kommentare)
am 22.03.2017 07:20

ich durfte unseren LH Pühringer schon vor 40 Jahren kennenlernen, damals wie heute war er einer der das Ohr am Volk hat. Dass es auch Dinge zu entscheiden gibt, die vielleicht nicht so gut ankommen oder die man im Nachinein gesehen vielleicht anders machen hätte sollen so etwas gibt es in der Politik in der Familie im Beruf überall. Sepp Phringer hat sich immer bemüht gute Politik für den Menschen zu machen. Wenn jemand über ihn bzw seine Politik jammert soll er sich selber hinterfragen ob bei ihm alles rund läuft. Über Pühringer zu jammern ist jammern auf ganz hohem Niveau. Er hat Oberösterreich sehr gut in all den Jahren geführt. Danke dafür lieber LH. Auch unter Thomas Stelzer wird das nahtlos so positiv weitergehen.

lädt ...
melden
antworten
fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 22.03.2017 09:47

Danke für ihr Posting, sie sprechen mir aus der Seele.
Alles Gute Josef Pühringer, willkommen Thomas Stelzer!
Ich hoffe aufrichtig, dass sich der neue LH hält und sich die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher richtig entscheiden!

lädt ...
melden
antworten
Inmediasres (802 Kommentare)
am 22.03.2017 06:22

Die Leuten haben laut Ihrer Umfrage eine gute Meinung con den Roten und Grünen, bloß wählen sie keiner. Von der Fpö hat man angeblich eine eher schlechte Meinung, wählt sie aber. Irgendwie komisch. Stelzer ist hoffentlich ein aufrichtigerer LH.

lädt ...
melden
antworten
jabbawoki (529 Kommentare)
am 22.03.2017 05:44

Viel Erfolg Herr Stelzer..ich hoffe sie finden ihre Liebe zum Sport und da vor allem zum LASK......ein neues Stadion wäre gut...

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.03.2017 09:17

Und wofür sollte das dann genützt werden und die hohen Kosten rechtfertigen?

lädt ...
melden
antworten
laskpedro (3.328 Kommentare)
am 22.03.2017 09:23

das wär schön ...

lädt ...
melden
antworten
herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 22.03.2017 02:26

Sehr guter Bericht der zeigt es geht nicht um die Bürger/Volk

sondern um Macht und Einfluss!

Eine Bürgernahe Politik würde jede PARTEI zu neuer Größe führen!

Was SPÖ/ÖVP im Land und an Bürgern ruinierten, kann eine FPÖ NIE und NIMMER wider gutmachen, weil FPÖ besonders in Wels das gleiche MUSTER zeigt und zelebriert..

Geld - Macht - Immobilienspekulationen - Abgehobenheit - Realitäts Fremd und keine Lösungen für Bürger die zwischen diesen Machtblöcken, wo die Leistungen und Qualifikationen fürs Land und Volk immer hinterfragt gehört, zerrieben werden.

Über bleibt der Bürger der zerstört wurde um ja nicht von dem EIGENEN VERWALTUNGS ÜBERWACHUNGS AMTSMISSBRAUCH EGO herunterzusteigen.

Made My Day Thomas Stelzer - Good Bye Josef Pühringer!

Wie soll etwas gedeihen, wenn die Machthaber alles blockieren und verhindern was für BÜRGER sinnvoll wäre?

lädt ...
melden
antworten
fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 22.03.2017 09:44

Was wäre denn für Bürger wie sie es sind sinnvoll?
Lebenslage Entgeldfortzahlung ohne einen Finger (abgesehen von der Tastatur) zu rühren? Bei freier Kost und Logis?
Früh- oder Arbeitsunfähigkeitspension mit vollen Bezügen?
Volle Wahlarztvergütung?
Schämen sie sich.

lädt ...
melden
antworten
Patientin (510 Kommentare)
am 22.03.2017 00:27

Viel Erfolg für Thomas Stelzer!
Ich hoffe auf eine ehrlichere Politik, als die von Hrn Pühringer.

lädt ...
melden
antworten
gragru (538 Kommentare)
am 22.03.2017 07:23

liebe Patiientin, nachdenken bevor schreiben. Ehrlich und davon bin ich überzeugt war die Politik von LH Pühringer immer.

lädt ...
melden
antworten
Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 22.03.2017 10:39

immer weniger !

lädt ...
melden
antworten
Patientin (510 Kommentare)
am 22.03.2017 19:26

Lieber gragru, ich weiß genau wovon ich schreibe, das kannst du mir glauben...

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen