Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Schwarz-Blaue Regierung angelobt

Von Lucian Mayringer, 18. Dezember 2017, 13:44 Uhr
Ernennung und Angelobung der neuen Regierung
Bild: APA

WIEN. Österreich hat eine neue Bundesregierung. Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat Montagvormittag das aus ÖVP- und FPÖ-Repräsentanten bestehende Kabinett angelobt.

Damit wird das Land ab sofort politisch von Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) geführt.

Die Regierung besteht aus 14 Ministern. Dazu kommen noch zwei Staatssekretär. Sie bejahten allesamt die Gelöbnisformel, mit der sie versicherten, Bundesverfassung und alle Gesetze der Republik Österreich getreulich zu beobachten und die mit Ihrem Amt verbundenen Pflichten nach bestem Wissen und Gewissen zu erfüllen. Einzelne Minister wie Infrastrukturminister Norbert Hofer (FPÖ) oder Frauenministerin Juliane Bogner-Strauß (ÖVP) fügten an die Formel noch den Zusatz "so wahr mir Gott helfe" an.

Ungewöhnlich an der Angelobung war zweierlei. Erstens verzichtet Van der Bellen darauf, die Titel der Regierungsmitglieder vorzulesen ("Das ist mir zu umständlich") und zweitens begnügte er sich nicht damit, einfach die Gelöbnisformel abzunehmen sondern wechselte mit jedem Minister und Staatssekretär auch noch einige persönliche Worte.

Video: Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat die neue Regierung angelobt. 

Die Angelobungsformel im Wortlaut

Die Angelobung von Regierungsmitgliedern durch den Bundespräsidenten erfolgt nach der Verlesung der Gelöbnisformel mit den Worten "Ich gelobe". Bekräftigt wird das Gelöbnis mit Handschlag und Unterschrift. Das Dekret hat folgenden Wortlaut:

"Sie werden im Sinne des Artikel 72 des Bundes-Verfassungsgesetzes geloben, die Bundesverfassung und alle Gesetze der Republik Österreich getreulich zu beobachten und die mit Ihrem Amte verbundenen Pflichten nach besten Wissen und Gewissen zu erfüllen." Nach den Worten "Ich gelobe" erfolgt die Unterschrift des neuen Regierungsmitgliedes und des Bundespräsidenten unter das Ernennungsdekret.

Video: Händchenhaltend zur Angelobung

 

Kern übergab an Kurz - "Viel Erfolg"

In äußerst knapper Form ist zu Mittag die Amtsübergabe im Bundeskanzleramt von Christian Kern (SPÖ) an seinen Nachfolger als Kanzler, Sebastian Kurz  erfolgt. Die gesamte Zeremonie dauerte gerade einmal 50 Sekunden. Kern wünschte Kurz "viel Erfolg", dann gingen beide schon wieder ab.

Ursprünglich hätte der Handschlag auf der Stiege des Kanzleramts stattfinden sollen. Wegen des großen Medienandrangs wurde dies jedoch kurzfristig in den Kongresssaal, wo üblicherweise die Briefings nach dem Ministerrat stattfinden, verlegt. Mit den Flaggen der Bundesländer und der Republik Österreich im Rücken stellten sich die beiden auf ein Podium und schüttelten einander die Hände. "Österreich sei in sehr gutem Zustand", sagte Kern, es liege in der neuen Regierung darauf aufzubauen und das Land in ruhige Gewässer zu führen.

Für einen Oppositionspolitiker sei dies wohl eine ungewöhnlich Aussage, so Kern, der ab sofort nur noch als Klubobmann der SPÖ im Nationalrat fungiert: "Ich fände es gut, wenn diese Regierung auch Erfolg hat."

Kern Kurz
Christian Kern (SPÖ) und sein Nachfolger als Bundeskanzler, Sebastian Kurz (ÖVP)  Bild: (APA)

 

Video: Wolfgang Geier (ORF) berichtet über Regierungsangelobung:

Doppelinterview mit Kurz und Strache

Expertise statt Länderlogik, das gehöre zum "neuen Stil" der schwarz-blauen Koalition. So begründen Kanzler Sebastian Kurz (VP) und Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FP) im Interview, warum man vergeblich nach Ministern aus Oberösterreich sucht.

OÖNachrichten: Sie wollen die Republik umkrempeln, aus dem Koalitionsabkommen geht hervor, dass sie sich dafür zwei Legislaturperioden vornehmen. Ist das ein Zehn-Jahresprojekt?

Kurz: Wir haben uns ein Programm gegeben mit Zielen, die wir in diesen fünf Jahren umsetzen möchten, aber es spricht nichts dagegen, darüber hinaus zusammenzuarbeiten.

Herr Kurz, Sie sind im Kabinett der einzige, der bereits in einer Regierung war. Ist Erfahrung in der Spitzenpolitik überbewertet?

Kurz: Im Wahlkampf habe ich angekündigt, dass ich auf Experten setzen werde und dass es Zeit für Neues ist. Ich habe beide Versprechen eingelöst. Ich habe ein Team aus Vertrauten und Experten geschaffen. Ich halte das für einen richtigen Zugang.

Herr Strache, Karl-Heinz Grasser ist als ein prominentes Mitglied von Schwarz-Blau 1 mit einem Korruptionsprozess schwer in der Bredouille. Gibt es Lehren, die Sie aus diesen Entwicklungen mitnehmen?

Strache: Ja, denn ich habe penibel darauf geachtet, charakterfeste Persönlichkeiten zu nominieren, die seit geraumer Zeit in der Politik Verantwortung tragen. Ich kenne die Herrschaften und weiß, wie anständig sie sind. Ich habe nicht auf Quereinsteiger gesetzt, das ist eine Lehre aus der damaligen Zeit.

Für heute sind erhebliche Proteste angekündigt. Werden Sie unterirdisch zur Angelobung schreiten?

Strache: Definitiv nicht. Wir werden sicherlich nicht unterirdisch, sondern mit erhobenem Haupt auch auf der Straße Richtung Hofburg gehen.

Zum Inhaltlichen: Sie haben eine große Steuerreform in Ihrem Programm, von der man nicht weiß, wie sie im Detail aussieht und wie sie gegenfinanziert werden wird. Liegt das daran, dass Sie die vier Landtagswahlen 2018 abwarten wollen?

Kurz: Die Dinge liegen auf dem Tisch. Wir haben einen klaren Fahrplan. Bis März müssen wir ein Doppelbudget für 2018 und 2019 zustande bringen. Wir haben uns für viele Reformvorhaben entschieden, etwa die Zusammenlegung der Sozialversicherungsträger und andere Schritte. Mit vielen Schritten werden wir eine Steuerentlastung für kleine und mittlere Einkommen zustandebringen.

Von konkreten Sparerlösen lese ich wenig. Das heißt für den gelernten Österreicher: Da sind einige Hämmer verborgen, die wir erst nach den vier Landtagswahlen erfahren.

Strache: Das ist nicht unser Ansatz. Wir sind keine Nulldefizit-Fetischisten. Wir werden nicht mit neuen Belastungen ansetzen, sondern in der eigenen Struktur.

Herr Strache, Sie ziehen bei Volksabstimmungen eine Schwelle von 900.000 Unterschriften ein. Das scheint beim Widerstand gegen die Aufhebung des Rauchverbots nicht unrealistisch zu sein. Müssen Sie nicht fürchten, dass so Ihr eigenes Projekt zu Fall kommt?

Strache: Im Gegenteil, denn ich habe keine Angst vor der Bevölkerung. Meine Überzeugung ist bekannt, dass mir in einer Gesellschaft die Selbstbestimmung, Freiheit, Maßnahmen gegen staatliche Bevormundung wichtig sind.

Wieso finden sich keine Oberösterreicher im Regierungsteam?

Kurz: Ich habe im Wahlkampf angekündigt, dass ich das Ziel habe, mein Regierungsteam nicht wie in der Vergangenheit nach Bünden oder Ländern auszuwählen, sondern Experten an Bord zu holen. Menschen, zu denen ich ein Vertrauensverhältnis habe und mit denen ich gemeinsam einen positiven Beitrag in diesem Land leisten kann. Aber ich schätze den oberösterreichischen Landeshauptmann, Thomas Stelzer, sehr.

Strache: Wir haben sehr pragmatisch gesagt, ich will nur die besten Köpfe haben, Persönlichkeiten, Fachleute, auf die ich mich wirklich verlassen kann. Ich habe dann auch alle Landesobleute durchgefragt, ob sie bereit sind, wenn es diesen Einberufungsbefehl gibt, auch nachzukommen oder nicht, und da hat der eine oder andere entschieden, dass er das nicht kann oder nicht will.

 

 Das Video zum Interview:

Das Regierungsprogramm (PDF):

Download zum Artikel

Regierungsprogramm

PDF-Datei vom 16.12.2017 (1.622,75 KB)

PDF öffnen

 

Ein Sprecher für Schwarz-Blau

ÖVP und FPÖ wollen einen „neuen Stil“ in der Regierungszusammenarbeit. Sichtbarstes Zeichen dafür soll ein gemeinsamer Regierungssprecher sein. Diese schwierige Aufgabe wird der Spitzendiplomat Peter Launsky-Tieffenthal (60) übernehmen, bereits ab Dienstag bei der ersten regulären Ministerratssitzung der neuen Bundesregierung.

Launsky-Tieffenthal war Pressesprecher des Außenamtes und Leiter der Presseabteilung der UNO. Er gilt als Top-Diplomat, der laut Diplomatenkollegen genau die richtigen Voraussetzungen für den schwierigen Job eines Regierungssprechers haben dürfe. Er gilt als höflich, kompetent und vor allem als sehr gelassen.

Quiz: Wie gut kennen Sie die neuen Minister?

Gewinnspiel

Wie gut kennen Sie die neuen Minister?

Frage 1 von 15:

1. Wie heißt der neue Finanzminister?


mehr aus Spezial

Online-Abschlussveranstaltung des OÖN-Börsespiels 2021

Die Rückkehr der Wildtiere

Forum für pflegende Angehörige: Diskussion und Tipps zu Recht, Finanzen und Alltag

Fit im Internet: Das Weiterbildungs-Event für alle, die sich für digitale Technologien interessieren.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

677  Kommentare
677  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktive_Arbeitslose (459 Kommentare)
am 19.12.2017 18:59

Wenn man in verfassungswidriger Weise die Sperrzone so ausweitet, dass die Gegendemos nicht mehr sichtbar werden, braucht man auch keinen unterirdischen Gang. Einfach feig, wie diese Regierung sich vom kritischen Teil des Volkes abschirmt.

Es gibt ja ein Verfassungsgerichtshof bezüglich einer Demo gegen den chinesischen Ministerpräsidenten der in Wien auf Besuch war.

Da nun die FPÖ gleich 2 neue Richter in den Verfassungsgerichtshof schleusen will, wird dieser vielleicht mit den Menschenrechten es nciht mehr so genau nehmen.

Der Parteistaat Österreich wird noch lange keine echte Demokratie werden! Dazu bedürfte es auch eines aufgeklärten Volkes das weiß was die Aufklärung zu erkämpfen suchte!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 19.12.2017 09:52

Offene, ehrliche Kritik schaut anders aus!
Leider muß man beim Inhalt der Kommentare div. Poster feststellen,
daß es ihnen in der Sache gar nicht um eine Kritik am Regierungsprogramm geht,
sondern nur um einen offenen Frontalangriff gegen eine türkis- blaue Regierung.
Das Gleiche konnte man auch bei den Motiven div. Demonstranten
bei der Demo feststellen, wo in Interviews klar gesagt wurde,
man demonstriere grundsätzlich gegen diese Regierungskonstellation.
Nun mag es ja für die Betroffenen eine herbe Enttäuschung sein,
daß eine Mehrheit der Wähler ihre Partei nicht mehr in der Regierung haben wollte.
Das heißt aber auch, das Demokratieverständnis und die Meinungsfreiheit dieser Leute hört sich dort auf, wo Etwas nicht ihren politischen Vorstellungen entspricht.

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 19.12.2017 08:28

Der Gewaltausbruch gestern mit drei Festnahmen Flammen und Pyrotechnik, hat sie wieder gezeigt, die hässliche linke Fratze der A-A Antidemokraten.

lädt ...
melden
antworten
aoci62 (510 Kommentare)
am 18.12.2017 22:55

da Bastl wird wieder keine Zeit haben , er muss fürs Volk arbeiten,
Termine, Termine Termine..... Junker , Tusk, und Merkel , LePen Wilders,warten jetzt,
............. ja sind begierig vom Star aus Österreich zu hören wie es nun weiter geht in Europa ,

und wieder keine Zeit fürs Studium ....... jetzt wo sogar Brandstätter ihm zutraut dass er eine faire Chance hat. Büro in Gehweite zur Uni,....alles perfekt, oder doch nicht?
Doch nicht LePen hat sich angekündigt ob nicht die ÖVP auch in die "RICHTIGE" Fraktion will. Die FPÖ wäre ja schon dort......

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.12.2017 23:51

aoci,
hör auf mit dem Saufen und geh endlich ins Bett.
Ich komm von meiner Sauna und lese noch immer denen Sermon gefüllt mit Alkohol. Schämst dich nicht, mit solch leeren Äusserungen? Schlaf dich aus. Darfst jetzt gegen mich noch ein bisserl von deinem Dåmpf ablassen, aber dann leg dich schlafen.

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 18.12.2017 23:54

@fortun
"hör auf mit dem Saufen und geh endlich ins Bett."

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.12.2017 23:58

vinzenz,
ich war in der Sauna, da gibt es für meine Frau und mich nur frisches Quellwasser zum trinken. Herrlich erfrischend. Ein völlig alkoholfreier Tag. Da kann man dann gut schlafen. Bis Morgen in alter Frische, lieber Forenfreund Vinzenz!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 19.12.2017 00:11

Niemand interessiert, was du privat machst. Im Forum könntest du es unterlassen,
den Postern Alkoholkonsum und anderes zu unterstellen.

Mit euch Schwarzen ist es immer dasselbe, keine Argumente, daher ist keine Diskussion möglich! Das macht es ein bissel langweilig mit euch.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 19.12.2017 00:16

Warum ich das private als Antwort schrieb?
"von vinzenz2015 (12412) · 18.12.2017 23:54 Uhr
@fortun
"hör auf mit dem Saufen und geh endlich ins Bett."


Passt dir das so yael?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 19.12.2017 00:45

Lies dein eigenes um 18.12.2017 23:51 Uhr - so ist es nicht lustig im Forum.

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 19.12.2017 08:29

War es ein Kraut? Oder sind sie Natur...

lädt ...
melden
antworten
Klettermaxe (10.508 Kommentare)
am 19.12.2017 00:02

Respektlos, wie man es von den besserwisserischen Linksradikalen gewohnt ist.

lädt ...
melden
antworten
tim29tim (3.205 Kommentare)
am 18.12.2017 22:28

Wie zu erwarten war Kern wieder eigenartig mimosenhaft.

Präsident VdB hingegen hat dazugelernt und zeigte sich erstaunlich positiv und unterstützend.

lädt ...
melden
antworten
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 18.12.2017 20:54

die zwei da oben produzieren frisch fröhlich weiter ihr enelpetes Schönsprech -> es ist nicht zu fassen -> sogar gescheite Leute fallen auf die hinein -> eine varukte Welt

-> in der Expertise mehr als Länderlogik zählt -> man kann alles sagen -> weil keiner nichts kapiert -> das ist wahre Freiheit

lädt ...
melden
antworten
aoci62 (510 Kommentare)
am 18.12.2017 20:22

meinen Respekt hat er , der Herr Bundeskanzler, der Neue..wie heißt er Sturz, Purz, na der mit den großen Ohren jedenfalls.

Er hat verstanden dass eine Klientel mit Literatur wie Österreich, die ganze Woche durchaus ausgelastet ist und hat sie nicht mit komplizierten Phrasen belastet. Hier eine Überschrift , dort eine , ein Wort jkann sich selbst der Fortunatus , ein Habakuk ,oder irgendein Wurschtl auch merken.

Ganz im Ernst Marketingtechnisch genial. Eine Überschrift zur rechten Zeit , schafft Ruhe und Gelassenheit.

Seine Wähler waren glücklich weil zuviel Wissen macht nur Weh ( also Kopfweh....)

Gratulation Hr. Kurz ( jetzt ist es mit wieder eingefallen) Chapeau....

lädt ...
melden
antworten
Klettermaxe (10.508 Kommentare)
am 18.12.2017 20:56

Forenkasperl?
Oder war deinen Eltern die Nachmittagsbetreuung zu teuer?

lädt ...
melden
antworten
aoci62 (510 Kommentare)
am 18.12.2017 21:01

am Ende der Argumente? ...Österreich, die ganze Woche, ÖKM ( du Schmutziger) liefert dir keine Überschriften mehr ? . Warte einfach bis morgen und du bist wieder aufmunitioniert.....

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.12.2017 21:16

Sie steigern sich mit jedem neuen nick.
Und ÖKM ist ein Magazin für alte Opas und komplett obsolet.
Sie scheinen auch schon etwas aus der Mode zu sein... Hascherl.

lädt ...
melden
antworten
aoci62 (510 Kommentare)
am 18.12.2017 21:40

...........Echt stehst auf das RICHTIGE.!? Uhhhhhh, bevors ganz schmutzig wird , schreib es besser nicht, dass will jetzt keiner wirklich wissen wie du handwerklich so bist

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.12.2017 21:52

Schlaukopf. Diese Taktik ist allseits bekannt.

lädt ...
melden
antworten
aoci62 (510 Kommentare)
am 18.12.2017 22:08

Ganz ehrlich dass interessiert wahrscheinlich jetzt niemand , igitt 🤢 aber wenn es dir hilft schreib darüber...es wird sich ganz bestimmt jemand auch für dich finden...Kopf hoch

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.12.2017 22:18

Stimmt. Ihre Taktik interessiert niemanden außer Ihre Artgenossen.
Trollen Sie sich zu denen...

lädt ...
melden
antworten
Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 18.12.2017 22:49

Malefiz,bitte bitte, befassen Sie sich doch nicht mit diesen Psychopathen, der ist doch total neben der Spur und hat halt grad Ausgang.
Danke für die Kenntnisnahme.....😊

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.12.2017 22:51

Nettes Posting, Lerchenfeld. Thx

lädt ...
melden
antworten
aoci62 (510 Kommentare)
am 18.12.2017 23:02

na dann ist ja alles wieder gut es hat dich doch noch wer lieb, musst nicht alles selber machen vielleicht hilft er dir dann?

lädt ...
melden
antworten
aoci62 (510 Kommentare)
am 18.12.2017 23:00

ja , eine gepflegte Diskussion das schafft nicht jeder gell Lerchenfelderl, da fällt mir ein bist auch vom Rotlicht ......geblendet?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.12.2017 23:03

Dumpfderbes Posting!

lädt ...
melden
antworten
aoci62 (510 Kommentare)
am 18.12.2017 23:06

pfui.....!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 19.12.2017 00:15

weyermark, sag was zur Angelobung.

lädt ...
melden
antworten
aoci62 (510 Kommentare)
am 18.12.2017 22:58

da mit war gemeint wie du dir selbst hilfst... Aber ich habe es gewusst mehr als eine Überschrift und schon geht nix mehr zusammen in den Köpfen unserer aufrechten Kamerrraden

lädt ...
melden
antworten
aoci62 (510 Kommentare)
am 18.12.2017 21:04

grinsen grinsen na ja wer selber denken kann ist halt klar im Vorteil- wennst Tips braucht wie das geht ...gerne machen wir dann offline , scheinst ein schwerer Fall zu sein . Macht nix , bekommen wir auch hin

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.12.2017 21:05

aoci62,
wenn ich mir so deine Beiträge anschaue, frage ich dich, Saufst du, oder ist das deine Normalzustand?
Du fantasierst in deinen Beiträgen über andere Forenteilnehmer, die gar nicht mehr online sind. Da muss was nicht stimmen bei dir!

lädt ...
melden
antworten
aoci62 (510 Kommentare)
am 18.12.2017 21:37

Jetzt bist ja da.... und dann kannst jetzt nachschlagen in Österreich, der ganzen Woche was da so die ganze Zeit geschrieben wurde, und wenn du deinen Horizont erweitern willst nimmst die Enkerl und gehst in den Prater. So eine Fernreise bildet... und dann kannst gleich auch noch eine Entdeckungsreise zum Ballhausplatz machen.... ich weiß die große Stadt macht Angst ,.....

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 18.12.2017 23:53

Ich frage Sie: " Saufen Sie, oder ist das ihr Normalzustand?"

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.12.2017 22:13

a sozi 62 Wer überall seinen Senf dazu gibt,kommt selbst in den Verdacht, ein kleines Würstchen zu sein. Freundschaft Genosse!
Grüsse aus Wien.

lädt ...
melden
antworten
aoci62 (510 Kommentare)
am 18.12.2017 22:57

schön so eloquent wie du schreibst......Redakteur beim Fellner?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 19.12.2017 10:04

Hättest auch gern größere Ohren ?
Oder bist eh mit dem Kleinen auch zu frieden ?

lädt ...
melden
antworten
herst (12.748 Kommentare)
am 18.12.2017 20:16

Ich weiß nicht, irgendwas erinnert mich beim Kurz an den KHG, als er der Traum vieler Schwiegermütter war.

lädt ...
melden
antworten
aoci62 (510 Kommentare)
am 18.12.2017 20:07

ja,ja der Stoff fürs Kabarett wird uns in den nächsten Jahren nicht ausgehen.

Österreich das Qualitätsmedium wird zum offiziellen Parteiorgan von schwarz/blau, die ganze Woche das Nachschlagewerk, und für die ganz komplizierten Zusammenhänge wird man die Krone Redakteure ins Haus holen.

Während Sturz und Krache sicht Rate bei LePen und Wilders holen. Und ich dachte der Orban ist der Schlimme.

lädt ...
melden
antworten
Habakuk (606 Kommentare)
am 18.12.2017 19:24

Na, jetzt wird's ganz lustig:

Einem Zeitungsbericht zufolge hat der geschasste SPÖ Kanzleramtsminister das Vizekanzleramt voll ausgeräumt haben.

Nicht einmal ein Klopapier war auf den Toiletten vorhanden!

Im Jahr 2000 hat ja auch der damalige SPÖ Finanzminister Edlinger alle Computerkabeln aus den Wänden rausreissen lassen.

So sind's halt, die Sozis - gut dass sie weg sind!

Quelle:

http://m.oe24.at/oesterreich/politik/FPOe-ortet-SPOe-Intrige-im-Vizekanzleramt/313691842

lädt ...
melden
antworten
tatwaffe (883 Kommentare)
am 18.12.2017 19:52

Ein Link zum oe24 posten.
Ich dachte nicht, dass sie soooo tief sinken können ;D

PS:
Vll habens eh eine OE24 mitgehabt.
Da hätten sie vorüberghend Klopapoer gehabt!

lädt ...
melden
antworten
ohnooo (1.470 Kommentare)
am 18.12.2017 22:59

ich vermute, dass Habakuk mit Pennywise verwandt ist, und der wohnt in der Kanalisation. Das würde die Affinität zu Klopapier erklären. Und mit oe24, der Online-Ausgabe des Qualitätsmediums "Österreich" erschreckt er die Leute.

lädt ...
melden
antworten
Discostew (1.042 Kommentare)
am 18.12.2017 20:00

SKAAANDAAAL

Und die ganze Affenbande brüllt: Wer hat das Klopapier geklaut, wer hat das Klopapier geklaut .........

lädt ...
melden
antworten
aoci62 (510 Kommentare)
am 18.12.2017 20:03

na aber jetzt musst dich schon schämen. Die ganze Allgemeinbildung aus Oesterreich und die komplizierten Zusammenhänge aus der ganzen Woche. Wenn du die Krone nicht verstehst weil zu kompliziert....ich finde sicher jemand der es dir vorliest.....

das wird lustig, wenn die Regierung sich auch dort mit Infos versorgt....

Übrigens 3+5= 21 wenn dich wer fragt....

lädt ...
melden
antworten
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 18.12.2017 20:13

Na, du pfeifst auch schon aus dem letzten Loch -> lass dich warten

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.12.2017 20:42

Das Vizekanzleramt (so es das überhaupt geben sollte) war bislang aber turkis-schwarze Domäne.

lädt ...
melden
antworten
waage1 (229 Kommentare)
am 18.12.2017 18:52

UNIQA-Chef Löger wird Finanzminister.
Kurz und Strache werden uns wahrscheinlich früher oder später erklären,
dass das staatliche Pensionssystem schlecht ist und eine private
Pensionsversicherung bei einer Bank oder Versicherung gut ist.
Kurz, Strache und Löger werden wahrscheinlich auch auf die stark gestiegenen
Börsenidizes verweisen. Das Problem dabei ist aber, dass die Börsenindizes
nicht aufgrund einer wachsenden Realwirtschaft gestiegen sind, sondern
aufgrund der Tatsache, dass die EZB und die amerikanische
FED die Märkte mit Geld fluten.
Da es im Pensionsysten um sehr hohe Einzahlungen und Auszahlungen geht,
wollen natürlich auch die Banken und Versicherungen sich ein möglichst grosses
Stück vom Pensionskuchen abschneiden.
Kurz und Strache wollen also möglicherweise die Pensionen der Österreicher
zumindest teilweise den Börsenspekulanten überantworten.

lädt ...
melden
antworten
allesklar (4.122 Kommentare)
am 18.12.2017 18:54

Silberstein, bist du es ???

lädt ...
melden
antworten
essbesteck (6.034 Kommentare)
am 18.12.2017 20:05

לא
Steinmetz

grinsen

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.12.2017 19:16

waage1,
stimmt, darum hat uns die Familie Lutz erklärt, dass wir nur bei ihnen glücklich werden, weil der Schelling auch einmal dort im Management gearbeitet hat.
Du has wirklich eine einfache Vorstellung, wie wo was los ist. Arme waage1.
Viele sehen den gleichen Himmel, aber manche haben den Horizont vor der eigenen Nase und glauben die Welt zu kennen.

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen