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Fake News: Angriff auf die Wahrheit

Von Birgit Entner und Michael Prock, 19. Juni 2017, 00:05 Uhr

„Fake News“ verbreiten sich im Internet wie ein Lauffeuer. Sie sind kaum einzudämmen und nur sehr schwer wieder richtigzustellen. Was sind Fake News und wie kann man die Verbreitung beeinflussen?

Fake News...

...als Begriff zur Diskreditierung von Journalisten

Der Begriff Fake News scheint „sauberer“ und weniger ideologisch behaftet zu sein als die Bezeichnung „Lügenpresse“. Er wird unter anderem von Politikern verwendet, die bei unliebsamer Berichterstattung der Glaubwürdigkeit von klassischen Medien schaden wollen.

Beispiele: US-Präsident Donald Trump auf Twitter: „The FAKE NEWS media (failing @nytimes, @NBCNews, @ABC, @CBS, @CNN) is not my enemy, it is the enemy of the American People.”

ÖVP-Innenminister Wolfgang Sobotka über die Berichterstattung des „Falter“ zur „Pröll-Stiftung“: „Es ist nichts anderes als Fake News vom ,Falter‘“, welcher seit 2009 versuche, „in Form von Dirty Campaigning anzupatzen“. Bei der Pröll-Stiftung – deren Auflösung in der Zwischenzeit beschlossen wurde – handle es sich um eine gemeinnützige Stiftung. Jede Förderung werde überprüft.

... als gewinnbringendes Mittel, Verbreitung aus ökonomischen Gründen

Viele Unternehmen und Onlinekollektive versuchen aus Fake News Gewinne zu erzielen. Sie wollen möglichst viele Klicks ergattern, Daten sammeln oder User in eine Abofalle treiben. Sie suchen nach Trends, um schnelles Geld zu verdienen. Menschen werden mit attraktiven Themen auf Webseiten gezogen, was wiederum Klicks und mehr Einnahmen bringt.

Beispiele: Stefan Raab hat Selbstmord begangen. Diese Fake-Meldung stammte nur scheinbar von Prosieben. Darauf hat Mimikama aufmerksam gemacht. Klicke ein User den Link mit der Nachricht über Raab an, werde er in eine Falle geführt. Der Beitrag sei nur Aufhänger, um an private Nutzerdaten zu kommen, die in Folge vermutlich für Spam-Nachrichten verkauft würden. Prosieben hatte nichts damit zu tun.

... als Instrument zur politischen Einflussnahme

Fake News werden eingesetzt, um die Stimmung in einem Land zu beeinflussen. Sie können dafür genutzt werden, die Bevölkerung zu verunsichern (Kriminalität, Migration, etc.), politische Mitbewerber zu diskreditieren, Wahlen zu beeinflussen oder politische Entscheidungen zu legitimieren.

Beispiele: Die russische Webseite Sputnik hat vor der französischen Präsidentschaftswahl berichtet, dass der damalige Kandidat und heutige Staatschef Emmanuel Macron heimlich schwul sein soll. Die innenpolitische Debatte hat sich einige Tage um diese Frage gedreht. Auch unterstellte Sputnik Macron, ein US-Spion zu sein. Auf den Seiten Reddit und 4chan wurde die Fake-Nachricht verbreitet, wonach die damalige US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton in einen Kinderpornoring verwickelt sei, der in einem Pizzeriakeller agiere.

... als reine Gerüchteküche

Fake News treten zwar auch am Stammtisch auf, verschoben aber ihren Erscheinungsschwerpunkt auf die sozialen Medien: Gerüchte verbreiten sich über digitale Mundpropaganda. Die „Filterblase“, die das Universum des Users bestätigt, begünstigt den Erfolg von Gerüchten.

Beispiele: Das Gerücht, dass Asylsuchende Handys geschenkt bekommen, hielt sich sehr lange und war auch noch 2016 im Bundespräsidentschaftswahlkampf präsent. Eine Facebook-Gruppe warf der Caritas vor, teure Handys für Asylwerber zu kaufen, ähnliche Beschuldigungen trafen auch die Firma Hartlauer. Beide widerlegten.

Ein Facebook-User berichtete von Flüchtlingen, die in Wien Billa- und Hofer-Filialen gestürmt haben sollen. FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache teilte diese Meldung, Hofer und Billa dementierten, Strache löschte den Post, der – laut Screenshot des „Standard“ – bereits über 5000 Mal geteilt und über 6000 Mal gelikt wurde.

Bild: Screenshot Facebook

Auch Satire kann falsch verstanden werden

Die selbsternannte Fantasie- und Satire-Seite namens WTOE 5 News hat die Nachricht zuerst veröffentlicht: „Papst Franziskus schockt die Welt. Er unterstützt Donald Trump als Präsident.“ Die Meldung wurde von der umstrittenen Fake-News-Seite „Ending the Fed“ übernommen und laut Buzzfeed zu einer der erfolgreichsten Fake-Nachrichten im Jahr 2016.

Die britische Zeitung „The Guardian“ fiel auf eine Meldung der Satire-Seite „Die Tagespresse“ herein. In einer Geschichte über die von Sebastian Kurz angekündigte politische Bewegung berichtete das Blatt von einem Brief, welchen die „Tagespresse“-Autoren natürlich frei erfunden hatten. Sie schrieben, dass der designierte ÖVP-Chef in einem Brief an Google um „das Recht auf Vergessen“ gebeten habe. „Er wollte alle Spuren, die ihn mit dem Geil-o-Mobil aus dem Wien-Wahlkampf 2010 in Verbindung bringen, löschen lassen“, heißt es in dem Satire-Artikel. Der Antrag von Kurz sei mit „xxx hugs & kisses Outside minister Sebi“ unterzeichnet worden. Auch diesen Teil des Textes hat der „Guardian“ übernommen.
 

Fake News - Fragen und Antworten

  • Was sind Fake News?

    Fake News sind bewusst gefälschte Nachrichten. Dabei handelt es sich nicht um Recherchefehler, sondern um gesteuerte Fehlinformation. Hintergrund können politische Interessen (etwa, um Wahlen zu beeinflussen) oder auch eine ökonomische Agenda (je mehr Klicks man ergattert, desto mehr Geld fließt) sein.
  • Kann man die Verbreitung beeinflussen?

    Im Onlinezeitalter ist es deutlich leichter geworden, Fake News zu verbreiten. Vor allem die sogenannten sozialen Medien wie Facebook oder Twitter werden dazu genutzt. Je mehr Klicks eine Nachricht hat, desto stärker wird ihre Relevanz bewertet, was zum Beispiel auf Facebook mit noch mehr Reichweite belohnt wird. Dies kann mit Fake-Profilen beeinflusst werden, welche käuflich und auch automatisch steuerbar sind.
  • Wie kann ich sie erkennen?

    Fake News können gut getarnt sein. Am besten ist es daher, zuerst die Quellenangaben zu überprüfen. Auch kann der Tenor auf einer Webseite Aufschluss über die Seriosität oder Absicht des Verfassers einer Nachricht geben. Außerdem rentiert es sich immer, das Impressum zu lesen.
  • Sind Fake News ein neues Phänomen?

    Eigentlich nicht. Seit jeher gibt es gesteuerte Nachrichten, Kriegshetze und Propaganda. Die klassischen Stammtischgespräche gab es schon immer, ebenso wie Mundpropaganda, Flugblätter oder von Parteien gesteuerte Medien. Neu ist, dass Fake-News-Produzenten die Logiken der sogenannten sozialen Medien nutzen und sich ihre Beiträge leichter verbreiten lassen.
  • Wie entstehen sie?

    Im Grunde kann jeder Fake News produzieren, eine Schlagzeile erfinden, Bilder in einen völlig falschen Kontext stellen und/oder falsche Quellen angeben. Es gibt kommerzielle Webseiten, die Fake News produzieren, Parteien, die versuchen, Nachrichten zu beeinflussen, aber auch Privatpersonen, die Fake-Meldungen verbreiten.
     

Angriff auf die Wahrheit

Es war einmal ein Mädchen. 13 Jahre alt, aus Berlin, Probleme in der Schule und Angst, dies den Eltern zu erzählen. Eines Tages kam Lisa nach der Schule nicht nach Hause, am Tag darauf tauchte sie wieder auf.

So weit, so gewöhnlich. Das Mädchen behalf sich mit einer Lüge: Drei Unbekannte hätten sie entführt, die ganze Nacht festgehalten und vergewaltigt. Südländer. Für Teile der Bevölkerung stand fest: Das müssen Flüchtlinge gewesen sein. Das Gerücht, kombiniert mit Lisas Herkunft – Russland – und Politik, führte zu Demonstrationen, zu einem Angriff auf ein Asylheim und zu diplomatischen Spannungen. Lisa übernachtete eigentlich bei einem Freund.

Fake News sind mächtig. Fake News! Ein Begriff, der sich spätestens seit Donald Trump in die Hirnrinde der Allgemeinheit eingebrannt hat. „Ich rate dazu, diesen Begriff, so weit es geht, zu vermeiden. Ich selbst kenne ihn erst seit dem Vorjahr. Wir haben viele gute Begriffe für Falschmeldungen aller Art. Hoax, urbane Legenden, Enten, bewusste Desinformation“, betont Andre Wolf. Er ist Teil des Teams von Mimikama. Die Gruppe hat sich darauf spezialisiert, Falschmeldungen zu untersuchen und zu widerlegen. Bis zu 150 Meldungen erhält Mimikama. Pro Tag. Den Fall Lisa bezeichnet Wolf als Hybrid-Fake: Aus einem echten Erlebnis wird eine falsche Meldung konstruiert oder zumindest extrem tendenziös darüber berichtet.

Es war einmal eine Gruppe von Redakteuren, die über Protokolle der Weisen von Zion schrieb. Sie erzählen von einem Treffen jüdischer Weltverschwörer, was die Londoner „Times“ bereits 1921 als Fälschung entlarvt hatte. In der Zwischenkriegszeit verbreitete sich dieses antisemitische Pamphlet dennoch – auch heute glauben manche Kreise an deren Wahrhaftigkeit.

Fake News sind beharrlich. Verschwörungstheorien sind oft in sich schlüssig und wappnen sich schon gegen ihre Widerlegung. Wolf verweist auf die satirische „Bielefeldverschwörung“. Demnach existiert Bielefeld nicht, und jeder, der etwas anderes behauptet, habe eine Gehirnwäsche hinter sich. Wolf schildert: „Kürzlich hat uns ein Blog angegriffen, weil wir uns einem Artikel zur vermeintlichen Inexistenz von Masernviren gewidmet haben.“ Auf einen Kleinkrieg mit Verschwörungstheoretikern will sich Mimikama nicht einlassen. Allerdings kämpft das Team mit Drohungen und Verleumdungen. Einmal stand der Verfassungsschutz im Büro und suchte ein Waffenlager.

Es war einmal Edgar Allan Poe. Er veröffentlichte am 13. April 1844 in der „New York Sun“ eine Geschichte über Monck Mason, der mit einem Gasballon in 75 Stunden den Atlantik überquerte. Viele Zeitungen druckten die Geschichten ab. Bloß: Sie war komplett erfunden.

Fake News sind schwer durchschaubar. Manchmal gehen ihr auch seriöse Medien auf den Leim. Facebook, Twitter und Co. bergen neue Gefahren, schildert Wolf: „Medien versuchen mitzuhalten. Aber Twitter wird immer schneller bleiben.“

Mit der Digitalisierung hat sich nicht nur die Zahl der Falschmeldungen vervielfacht. Sogenannte Bots – also Programme – versuchen, Relevanz vorzutäuschen.

Einer, der sich mit diesem Phänomen beschäftigt hat, ist Peter Welchering. Er ist deutscher Journalist, regelmäßiger Gast im Computerklub und Erfinder des Begriffs „Bundestrojaner“. Welchering widmete sich dem US-Wahlkampf. „Trumps Schwiegersohn Jared Kushner betrieb politisches digitales Direktmarketing.“ Er habe Leaks (veröffentlichte geheime Informationen) genutzt und daraus eine Falschmeldung konstruiert. Mit Datenanalysen hat Kushner deren Empfänger ermittelt. Dann kamen „Social Bots“ ins Spiel. Sie liken, retweeten und kommentieren Meldungen. Facebook glaubt dadurch, die Nachricht sei wichtig, und verbreitet sie.

„Manchmal meinen sogar Journalisten, eine Nachricht mit vielen Likes sei automatisch relevant“, erläutert Welchering. Auch in Europa wird mit Bots gearbeitet. „Botswatch“ hat festgestellt, dass bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein um 18.35 Uhr 722 Social Bots etwas zur Wahl gepostet haben. 16,85 Prozent aller Tweets mit dem Hashtag stammten von Robotern.

Es war einmal eine spanische Frau, die 28 Jahre lang vorgetäuscht hat, blind zu sein. Was für eine Story! Viele schrieben ab, Ö24 etwa: „Gegenüber dem spanischen Nachrichtenportal ,Hay Noticia‘ rechtfertigte sich Jimenez: ‚Ich wollte einfach keine Menschen mehr sehen und stehen bleiben, um sie zu grüßen. Ich war nie sehr sozial.‘“ Mimikama machte sich schlau, und voilà: Hay Noticia ist eine Satireseite.

Fake News sind verlockend. Darum geht es vielen Portalen: Klicks, Klicks, Klicks. Welchering erläutert: „Falschmeldungen skandalisieren, emotionalisieren, und wir möchten wissen, wie es weitergeht.“ Je nach Aktualität ändern sich Inhalt und Verbreitung. In Zeiten fehlender politischer Dispute erfreuen sich Kettenbriefe guter Konjunktur.

Andre Wolf, ?Mimikama?
Es gibt viele Begriffe, um das Phänomen zu beschreiben, etwa Hoax, urbane Legenden, Enten, Desinformationen.?

Andre Wolf, Mimikama

2015 wurde der Ton rauer, viele Falschmeldungen über Flüchtlinge machten die Runde. Mittlerweile stehe der Islam im Vordergrund, sagt Wolf. Eine Taktik: Jahrealte Meldungen werden ohne Datum erneut gepostet.

Fake News: alte Phänomene unter neuen Vorzeichen. Auch die Gesellschaft muss sich anpassen. Einerseits die Medien, wie Welchering fordert: „Journalisten müssen auch auf Twitter und Facebook die Quelle hinterfragen.“ Und Wolf nimmt die Schulen in die Pflicht: „Dort muss Medienkompetenz gelehrt werden: Wie kann ich Quellen überprüfen? Welche sind zuverlässig?“

WhatsApp für Kettenbriefe, Facebook für Flugblätter, Blogs für Desinformation. Falschnachrichten hat es unter Herodot gegeben, im Römischen Reich, im Mittelalter. Edgar Allan Poe, Zion, Verschwörungen, Massenvernichtungswaffen, um in den Irak-Krieg einzumarschieren.

Die Austria Presse Agentur (APA) entstand nach einer Falschmeldung über die Schlacht von Magenta im Juni 1859. Mimikama wurde vor sieben Jahren geboren, als der Gründer auf eine Abofalle bei „Farmville“ reinfiel.

Fake News gab es, gibt es, und wenn sie nicht gestorben sind, dann fälschen sie auch morgen.
 

#Respekt ist eine Kooperation der Bundesländerzeitungen und der „Presse“. Die heutigen Inhalte stammen von Birgit Entner und Michael Prock von den Vorarlberger Nachrichten.

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65  Kommentare
65  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
rzeb (2 Kommentare)
am 19.06.2017 17:40

Sehr interessanter Artikel, die gesamte Artikelreihe #Respekt verdient Respekt.

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( Kommentare)
am 19.06.2017 16:23

Als erstes fällt einem dazu Russia Today & Guggenbichlers Wochenblick ein.

Bestenfalls Halbwahrheiten, extrem dramatisch präsentiert. u. immer in eine bestimmte Richtung zielend... - der Leser soll nicht informiert, sondern im Sinne des Blattes (bzw. beim Wochenblick der dahinterstehenden Partei) beeinflusst werden...

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 19.06.2017 14:29

Warum immer fake news?? Einfach LÜGE!!

Eine Lüge ist eine Aussage,
von der der Sender (Lügner) weiß oder vermutet, dass sie unwahr ist,
und die mit der Absicht geäußert wird,
dass der oder die Empfänger sie trotzdem glauben
oder auch „die (auch nonverbale) Kommunikation
einer subjektiven Unwahrheit
mit dem Ziel, im Gegenüber einen falschen Eindruck hervorzurufen oder
aufrecht zu erhalten .“

Lügen dienen dazu, einen Vorteil zu erlangen, zum Beispiel
um einen Fehler oder
eine verbotene Handlung zu verdecken und so Kritik oder Strafe zu entgehen.
Gelogen wird auch aus Höflichkeit,
aus Scham, aus Angst, Furcht, Unsicherheit oder Not („Notlüge“),
um die Pläne des Gegenübers zu vereiteln oder
zum Schutz der eigenen Person, anderer Personen oder Interessen
(z. B. Privatsphäre, Intimsphäre, w
wirtschaftliche Interessen),
zwanghaft/pathologisch oder zum Spaß.
zit wikipäd...

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 19.06.2017 14:25

Fakenews: HCS kommt in die Regierung !

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 19.06.2017 14:29

Für einen Politiker ist es gefährlich,
die Wahrheit zu sagen.
Die Leute könnten sich daran gewöhnen,
die Wahrheit hören zu wollen.

George Bernard Shaw

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dachbodenhexe (5.629 Kommentare)
am 19.06.2017 14:16

Leider wird die Bevölkerung täglich über die Medien manipuliert und belogen. Es wird weggelassen was nicht ins Konzept paßt, es werden Fotos gezeigt welche nicht mit der Realität zusammenpassen usw. Bei den Fotos denke ich speziell immer an die vielen Frauen und Kinderfotos welche von den Medien zu Beginn der Migrantenströme gezeigt wurden, um Mittleid bei der Bevölkerung zu erwecken. Die Realität waren jedoch 80% junge Männer mit mittlerer bis unterdurchnittlicher Ausbildung welche bei uns nur begrenzt am Arbeitsmarkt vermittelt werden können ( obwohl auch hier von "Akademikern" in den Medien die Rede war, welche wir dringend am Arbeitsmarkt benötigen.
Die Medien verschweigen auch, daß diese jungen Männer im Heimatland zum Wiederaufbau dringenst benötigt werden!

Wer verbreitet also diese "Fake News " ?

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danube (9.663 Kommentare)
am 19.06.2017 13:55

"Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist."
Johann Wolfgang von Goethe

...passt sehr gut, auch in unsere Zeit zwinkern

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 19.06.2017 13:54

Mindestens genauso übel ist einseitige Berichterstattung, und "das weglassen".

Wenn sie, wie teilweise vermutet werden darf, politisch motiviert ist, sollte es auch keine Presseförderung mehr geben.

Wie kommt der Steuerzahler dazu?

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 19.06.2017 14:05

Im Gegenzug darf die Parteienförderung gestrichen werden, wenn eine Partei falschmeldungen weiterverbreitet?
Denn auch hier gilt:
Wie kommt der Steuerzahler dazu?

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 19.06.2017 14:16

da müsste Herr Strache sehr viel zurückzahlen !

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 19.06.2017 15:02

Es würde dann sehr wahrscheinlich VOLL dunkel werden, hinter manchem HOLLERbusch.

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herst (12.748 Kommentare)
am 19.06.2017 13:41

„Fake News“ gibts a beim Dokta im Wartezimmer oda vom Dokta selber,beim Friseeer,vom Autoverkäufa,vo da Hausmastarin/masta,vo de Meteorologn,vo de Anlageberater usw.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 19.06.2017 11:49

Das Schlimme an den Fakenews ist, dass diese von vielen ungeprüft als bequeme Wahrheit aufgenommen und weiter verbreitet werden.

Das Prüfen von Informationen auf Plausibilität oder zusammenpassende Querinformationen können viele gar nicht mehr. Das ist eine gewisse Form der Wohlstandsverdummung und gesellschaftlich sehr gefährlich.

Man braucht nur im Bekanntenkreis beobachten, was da an angeblichem Wissen durch die Runde geht.

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 19.06.2017 11:53

Stimmt, da gibt's da und dort echt Leute, die so Satireseiten wie wochenblick, epoch times, heute,... für ernst halten und glauben, was sie so rausrülpsen.
Weil wenn die das sagen, dann wird das schon stimmen. Und vor allem ganz genau so gewesen sein und nicht anders.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 19.06.2017 12:03

Es geht - so finde ich - nicht nur um Fake News aus dem Internet. Es beginnt viel naeher in der Familie und im Bekanntenkreis.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 19.06.2017 14:00

Das sind echte Newsfaker-Seiten! Darum Standard und Falter lesen, da gibt es die Wahrheit, nichts als die reine Wahrheit und weltoffen-bunte Gesinnung.

Aber es wird bald anders werden. Die Fakenews-Sicherheit, unter Kommissarin Muna Duzdar und eventuell dem grünen Albert, werden diese Faker vor Gericht bringen und ihre schändlichen Seiten sperren.
Dann kann sich die reine Meinungsvielfalt wieder Gehör verschaffen, wenn das rechte Fakertum ausgeschaltet worden ist.

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( Kommentare)
am 19.06.2017 12:31

Bloß nicht husten - sonst ist alles weiß, Kreidehorst.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 19.06.2017 13:34

Sagt ein Vollholler-Jünger?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 19.06.2017 11:08

Besonders erschütternd finde ich: Schon im Kindergartenalter sind die jungen Erdenbürger mit widerlichen "Fake-News-Berichten" konfrontiert. Aus gut informierten Kreisen haben ich erfahren, dass die ausgebildete Kindergartenpädagogin den Kindern den Bericht über "Rotkäppchen" vorgelesen hat, wo angeblich der Wolf die Grossmutter gefressen haben soll.

Diese Geschichte war von Rotkäppchen aber erstunken und erlogen, sie hat Wein und Kuchen selbst gegessen und getrunken und wollte ihre Zecherei verrtuschen. Die Grossmutter liegt nach wie vor gesund im Bette.

Behütet die Kinder vor "Fake news". Angeblich kursieren auch schon schlimme, falsche Gerüchte über Hänsel und Gretel im Netz, die im Wald ein einsames Häuschen aufgesucht haben sollen....

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 19.06.2017 11:32

die mittelalterlichen Märchen/Sagen waren vor allen für die Erwachsenen gedacht grinsen
und gerade Hänsel und Gretel waren in den pestialen Hungerzeiten kein Einzelfall
wie stehts mit der Wahrheit bei den Religionen ? grinsen

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 19.06.2017 11:38

@Gugelbua: Die Brot- und Fischvermehrung ist sicher korrekt, das war ein Schneeball/Pyramidenspiel von damals, bei den anderen Dingen (unbefleckte Empfängnis, Auferstehung nach dem Tod etc.) bin ich mir nicht ganz sicher.

Man müsste die Quellen auf Herz und Nieren prüfen. Der eine oder andere Evangelist scheint es mit den Recherchen nicht so genau genommen zu haben und zum Fabulieren geneigt zu haben....

grinsen

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jamei (25.489 Kommentare)
am 19.06.2017 12:26

haspe ......die unbefleckte Empfängnis gibt es sicher, Du kannst jedes Jahr mehrere Berichte lesen wo Frauen Entbunden haben, welche GAR NICHT gewusst haben, dass sie schwanger sind.

https://www.welt.de/gesundheit/article154460998/Wenn-Frauen-ihre-Schwangerschaft-nicht-bemerken.html

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( Kommentare)
am 19.06.2017 12:34

Vom Wissen ist noch keine schwanger geworden --> vergleichsweise subtile Fake-News von jamei.

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( Kommentare)
am 19.06.2017 11:41

Kinder haben da noch einen recht unverkrampften Zugang.
Egal ob die Hexe in den Ofen geschoben wird, mit glühenden Pantoffeln tanzt, Männchen so fest in den Boden stampfen, dass es sie zerreißt...

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tja (4.605 Kommentare)
am 19.06.2017 14:35

Alles schön und gut, haspe1,

aber Zweibeiner sollten sich doch zu helfen wissen. Wie passivlesender_EX-Poster vertraue ich auch auf einen recht unverkrampften Zugang der Kinder zu Fake News.

ich möchte mich lieber für Vierbeiner stark machen. Frösche haben sich bei Kartierungsmaßnahmen darüber beschwert, daß sich ihnen beim Küssen wegen Mundgeruchs das Gedärm verdreht!

Sie bitten ernsthat darum vom Frösche küssen und Kröten schlucken Abstand zu nehmen!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 19.06.2017 15:10

@ tja: Fein, wieder mal etwas von Dir zu lesen, tja. Das erinnert mich an etwas (email beantworten).

Die Frösche halten heutzutage aber auch nicht mehr so viel aus, wie früher. Man sollte ihnen sagen, dass sie eventuell Prinzen werden, wenn sie das Küssen und den Mundgeruch über sich ergehen lassen. Ob ihnen das gefällt, ist jedoch die Frage!

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tja (4.605 Kommentare)
am 19.06.2017 17:45

"Man sollte ihnen sagen,"

Da legst Du Deinen Finger instinktsicher in eine offene Wunde. Da gibt's nämlich ein paar Verständigungsschwierigkeiten - ich (Froschflüsterer) versteh die Frösche, sie mich leider gar nicht!

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( Kommentare)
am 19.06.2017 16:39

Ooooch, Sie wollen nicht Ihre(n) persönliche(n) Märchenprinzen/-prinzessin finden?

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 19.06.2017 11:00

was ist die Wahrheit ?
mit Fake News, gesteuerten Halbwahrheiten oder gleich Zensur werden wir Tag aus Tag ein von der Politik beglückt.
und bei der Werbung ist es ein Hauptbestandteil.
die Lüge gehört zu einer der wichtigsten menschlichen Eigenschafften ohne sie würde er nicht überleben.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 19.06.2017 11:16

Ohne Lüge würde man schon überleben, nur bräuchte es da mehr Bildung. Es ist nämlich so, dass im Endeffekt für Alle genug da wäre.

Wir dürfen ja nicht vergessen, das die Nutznießer eines ungerechten Systems sicher nichts anbrennen lassen, die Ärmeren voll unter Druck zu setzen..

Die Wahrheit würde auch insbesondere bei Kriegsvermeidung Wunder wirken, damit muss ja nicht naiv gesagt werden, wir müssen nichts für unsere Sicherheit tun, weil eh alle nur gutes Wollen.

Die Wahrheit wäre den Menschen zumutbar, insbesondere in Bezug auf immer mehr Energieverbrauch würde Vernunft auch viele positive Wirkungen und Entschleunigungen haben, denn irgendwo ist der Mensch dann doch abhängig von der Natur und ein Teil dieser.

Und würde man die Wahrheit über Atomenergieerzeugung sagen, dann wäre dann hätte das nur Vorteile und mehr Sicherheit für uns Alle!!

Eigentlich müsste man als Konsequenz des Hochhausbrandes in London auch gegen pol Behördenlügen mit aller Härte vorgehen.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 19.06.2017 10:43

Fake News sind doch auch ---> Gut ausgebildete Flüchtlinge müssen unter ihrer Qualifikation arbeiten. Jobsuche und Anerkennung ausländischer Abschlüsse sind schwierig - derstandard.at/2000023471775/Fluechtlinge-Gut-gebildet-aber-keine-Zeugnisse.

Oder? - weil

https://www.tagesschau.de/inland/fluechtlinge-bildung-107.html

http://diepresse.com/home/innenpolitik/4817541/Schwierige-Integration-von-Fluechtlingen-auf-dem-Jobmarkt

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 19.06.2017 10:09

weisheit zündet lichter an,
die dummheit brände!!!

helmut schmidt

man sollt doch mensch sein,.........

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hein-tirol (1.116 Kommentare)
am 19.06.2017 09:38

Es gibt keine Fake News, nur nicht ausgesprochene oder unterdürckte Wahrheiten. Und was Handys der Flüchtlinge anbetrifft: 1. haben sie alle viel Geld, sonst könnten sie sich nicht die Schlepper leisten; 2. kosten die Handys im Ausland weit weniger als in D oder Austria.
Zurück zu Fake News und Verschwörungstheorien: https://heintirol.wordpress.com/2017/06/19/sie-geben-die-luege-als-wahrheit-aus-und-die-wahrheit-als-luege/

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( Kommentare)
am 19.06.2017 12:29

Natürlich kann man 'Fakten' erfinden. Das machst du ja selbst.

Warum sollten Handys viel Geld haben? Darf man in Tirol ohne minimale Logikkenntnisse ins Internet einsteigen? Oder bist du eh nur ein Fake - denn bis jetzt hab ich keinen Tiroler mit derart massiven Denkmängeln kennengelernt.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 19.06.2017 08:51

was sind schon Fake news ist nicht die Berichterstattung über Krieg vielfach in diese Kategorie einzuordnen oder beim Hochhausbrand in London mit der das sieht ja ein Blinder geschönten Opferzahl

Wieviele Abstimmungen in Gremien werden aufgrund falscher Informationen getätigt, was am Ende dann zwar die gewünschten, aber manchmal halt ganz miese Ergebnisse zeitigt...........

Wieviel von öffentlichen Stellen ist ein fake, das fängt beim Budget an, das meist immer schlimmer ist würde man genauer hinschauen.........

Theoretiker können ewig forschen, aber es wäre ja schön, wenn Politik nicht so viel Fake beinhalten würde.

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 19.06.2017 06:58

Wenn in diesem Artikel HC Strache mit einem Fake new in Verbindung gebracht wird dann möchte ich an ein viel ärgeres Fake new erinnern: Als nämlich Kreisky behauptete, dass Simon Wiesenthal ein Nazi-Kollaborateur gewesen sei. Und als Wiesenthal klagen wollte da drohte ihm Heinz Fischer, unser späterer Bundespräsident, mit einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss!

Aber das will ja heute niemand gerne hören!

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 19.06.2017 07:04

Dazu gibt's mehr Details hier
https://de.wikipedia.org/wiki/Kreisky-Peter-Wiesenthal-Aff%C3%A4re

Finds aber interessant, dass über 40 Jahre alte Geschichten ausgegraben werden müssen, nur um den armen HC in 'Schutz nehmen zu können.

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 19.06.2017 07:55

Eher um zu zeigen, welchen Stil Heinz Fischer pflegte!
Erbärmlich!

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( Kommentare)
am 19.06.2017 13:07

Damit wir hier nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, sondern gleich bei Präsidenten bleiben:

Verglichen mit dem Kurt Waldheim und seiner 'Mission' am Balkan ist Fischer u n g e s c h a u t ein Ehrenmann!

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( Kommentare)
am 19.06.2017 08:55

Ich hätte noch ein älteres Fake: Als Eva dem Adam erklärte, dass Paradies-Äpfel gut sind...

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 19.06.2017 09:00

Wenn man euch linken Kampfpostern den Spiegel vorhält dann werdet ihr sarkastisch.

Im Austeilen groß beim Einstecken klein.

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( Kommentare)
am 19.06.2017 09:09

I hätt da ah nu a poa angegammelte G´schichterl, über Jörgl Selig...

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am 19.06.2017 13:03

einfache Fahrt mit der Geisterbahn von Goisern ins Bärental, Notarzt mitnehmen

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.06.2017 09:19

Ist auch ein Fake, wenn hier vor Kampfposter nur linke steht, denn für rechte gilt das genauso. Sarkasmus wäre vielleicht dann durch persönlich beleidigend zu ersetzen.

Im Austeilen groß beim Einstecken klein kann auch nur für einzelne gelten, da wie dort.

Was wollen sie eigentlich erreichen mit ihrem "kommentieren"?

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am 19.06.2017 13:00

Ich würde eher sagen, das Spiegelbild von Kurz ist noch nicht das, was Kurz sich davon vorstellt.

Auf den neuen lila Kurs darf noch gewartet werden, noch sind die schwarzen Schmutzkübel in Bewegung.

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 19.06.2017 14:35

Das Problem, ... der Spiegel, den du diesmal zum zündeln genommen hast ist schon sowas von verstaubt, ....

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 19.06.2017 16:43

Wenn du meinst, der rote Fischer Heinzi ist schon verstaubt, dann überlasse ich dir diese Meinung. Tatsache ist dass Fischer damals die Frechheit besessen hat, Simon Wiesenthal mit einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss zu drohen! Die Lüge von Kreisky, dass Simon Wiesenthal ein Nazi-Kollaborateur gewesen sein soll, wurde nie geklärt.

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am 19.06.2017 16:54

Ach, den ganzen Tag nicht da... Hätt mich gefreut, wenn Sie mal mit was aktuellerem angekommen wären. ):

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am 19.06.2017 16:41

Sicher, dass Sie nicht den Spiegel verkehrtherum gehalten haben und sich selbst gesehen haben?
Sie wissen ja: im Spiegelbild ist alles seitenverkehrt.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 19.06.2017 09:04

Mimimimi....

.....aber der Bruno ( seit 27 Jahren tot, aber bitte).. hat ja auch!!!

Und um HC Strache mit Fake News in Verbindung zu bringen braucht es diesen Artikel nicht- der letzte BP-Wahlkampf ist ja noch gut in Erinnerung.... u.a. die FPÖ-Hetze gegen den ORF nachdem Hofers Lüpgenmärchen aufgedeckt wurden, oder auch Straches "mimimimimi" übder die FPÖ als "neue Juden", oder seine skurrile Behauptung, die FPÖ wäre eine "soziale Heimatpartei" (während sie tagtäglich Politik für Oligarchen und Millionäre macht und am großrussischen Reich bastelt...) etc. etc......

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