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Strache hält den ersten Platz für möglich

Von nachrichten.at/apa, 24. September 2017, 08:32 Uhr
Stilikonen und Modesünder - Kleiderwahl der Politiker
Heinz-Christian Strache Bild: Schwarzl

WIEN. FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache hält bei der Nationalratswahl Platz eins für seine Partei nach wie vor für nicht ausgeschlossen.

"Ich halte es für möglich, dass das möglich werden kann", sagte er im APA-Interview. Gleichzeitig warnte Strache vor einer Neuauflage der rot-schwarzen Koalition und ortete auch schon entsprechende Vorbereitungen. Dagegen gebe es nur ein Rezept, nämlich eine starke FPÖ.

Strache sieht in diesem Wahlkampf ein "Duell" - nämlich jenes der "Freiheitlichen Partei Österreichs gegen eine völlig gescheiterte rot-schwarze Belastungsregierung". Im Gegensatz zu dieser habe seine Partei herannahende Probleme (etwa die Flüchtlingskrise 2015) "immer rechtzeitig erkannt, bevor sie auf uns zugekommen sind". Die von der FPÖ gemachten Vorschläge seien damals aber ignoriert und die Blauen als "Hetzer" diffamiert worden.

Die Regierung hingegen habe die Grenzen nicht geschützt und "über eine Million Menschen" rechtswidrig einreisen lassen. Straches Kritik richtet sich vor allem an ÖVP-Obmann Sebastian Kurz: "Der Herr ÖVP-Chef ist ja seit sieben Jahren verantwortlich." Kurz und Ex-Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) seien "am Schoß der Frau (Angela, Anm.) Merkel gesessen und haben brav apportiert bei deren unverantwortlichen Willkommenspolitik".

Mitgliedsformular für Kurz?

Der nun striktere Migrationskurs der ÖVP sei lediglich eine "Show", sagte Strache. Kurz sei "überall dabei" gewesen, "er hat im Ministerrat überall mitgestimmt". Und er sei nicht bereit gewesen, die österreichischen Grenzen und damit die österreichische Bevölkerung zu schützen. "Er hat uns die Fehler verursacht und eingebrockt." Darüber hinaus trägt Strache dem ÖVP-Chef auch dessen Aussage nach, wonach der Islam zu Österreich gehöre.

"Und jetzt kurz vor der Wahl geriert sich der neue ÖVP-Chef quasi als Fan von mir, ich überlege ja schon, ob ich ihm nicht ein Mitgliedsformular übergeben soll", meinte der Parteiobmann. Dabei habe Österreich im Integrationsbereich (für den Kurz verantwortlich zeigt) "die dramatischsten Fehlentwicklungen, die es je in der zweiten Republik gegeben hat" zu verzeichnen, inklusive dem Entstehen von "islamischen Parallel- und Gegengesellschaften". Für Letzteres sei Kurz auch schon in seiner Zeit im Wiener Landtag verantwortlich gewesen, etwa, als er der Genehmigung von islamischen Kindergärten in Wien zugestimmt habe.

"Ich glaube, dass die Menschen eine wirkliche nachhaltige Veränderung wollen", so Straches Schlussfolgerung. "Die wollen keine Fortsetzung von Rot-Schwarz oder Schwarz-Rot." Und eine Veränderung könne nur "mit einer starken Stimme für die FPÖ" bei der Wahl am 15. Oktober sichergestellt werden.

Ausgehend vom Ergebnis der letzten Nationalratswahl (20,5 Prozent) habe er ein "klares Ziel" vor Augen: "So stark wie möglich an Vertrauen zu gewinnen und zuzulegen. Und ich halte es am Ende auch für möglich, dass wir von dem Stockerlplatz - das letzte Mal waren wir ja drittstärkste Kraft - die Chance haben, Zweiter oder vielleicht sogar stärkste Kraft zu werden."

Strache geht von Rot-Schwarz aus

Darüber entscheiden würden die Wähler, so Strache - "und nicht irgendwelche Umfragespiele oder künstliche mediale Hypes, die da gebaut werden. Das ist ja auch bei (SPD-Spitzenkandidat Martin, Anm.) Schulz der Fall gewesen", sagte der FP-Chef mit einem Blick nach Deutschland. "Der wurde ja monatelang als der neue Messias medial künstlich gehypt" - um dann schließlich "am Boden der Realität" anzukommen. "Ein paar Wochen später wird es bei uns ähnliche Entwicklungen geben", prophezeite Strache dem Umfragehoch der ÖVP ein Ende.

Hinsichtlich der Umfragewerte verwies Strache auch auf den letzten Bundespräsidentschaftswahlkampf: Bei der Präsentation von Norbert Hofer als freiheitlicher Kandidat hätten die Erhebungen ein Ergebnis von nur acht Prozent prognostiziert. "Zwei Monate später macht er 35 Prozent und ist (im ersten Wahlgang, Anm.) Stärkster geworden." Gefragt, ob daher bei der Wahl alles möglich sei, sagte Strache: "Das sehe ich so."

Trotz seines Glaubens an eine Trendwende in den Umfragen rechnet der FPÖ-Chef mit einer neuerlichen Zusammenarbeit von SPÖ und ÖVP: "Das ist, glaube ich, die wahrscheinlichste Variante." Denn das würde die Erfahrung lehren, denn nach jedem Ende der rot-schwarzen Koalition hätten sich die beiden Parteien wieder "eingehängt". "Ich befürchte, dass wir Gefahr laufen, Schwarz-Rot zu erleben. Und das wird ja auch schon vorbereitet", meinte Strache etwa mit Blick auf ein Doppel-Interview von Kurz und SP-Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil im "Standard". Verhindern könne man das nur, wenn die FPÖ so stark werde, dass sich eine SP-VP-Mehrheit nicht mehr ausgeht.

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88  Kommentare
88  Kommentare
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Fragender (19.972 Kommentare)
am 25.09.2017 08:37

"denn nach jedem Ende der rot-schwarzen Koalition hätten sich die beiden Parteien wieder "eingehängt"."

Vielleicht sollte ihm jemand mitteilen, dass es 2000 nach rot-schwarz zu einer Schwarz-Blauen Koalition kam? Und nach deren unrühmlichen Ende zu einer Schwarz-Orangen, die ebenso unrühmlich geendet hat?

Auch politische Bildung dürfte nicht gerade zu seinen Stärken zählen, dabei war der Politdinosaurier damals schon fast ein Jahrzehnt Politbonze auf Kosten der Steuerzahler.... aber Innenminister will er werden *Oh-Graus*

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 24.09.2017 17:52

Jaja.... der wird seit gefühlten 20 jahren vor jeder wahl laut seinen eigenen aussagen erster.... dann fahren die blauen wieder ein und erzählen ihren fanboys dass sie eigentlich eh gewonnen haben auch wenn sie nicht erster sind..... natürlich ist die wahlanfechtung auch ein probates blaues mittel..... saubermänner durch und durch halt....

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( Kommentare)
am 24.09.2017 20:12

Liest sich wie "Pinky und der Brain" beim Übernehmen der Weltherrschaft.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 24.09.2017 17:38

Platz 1 bei der Nationalratswahl? Der HC ist doch so was von einem Traummännlein. Soll doch froh sein wenn er dritter wird! FPÖ die Looserpartei!!! Gemeinsam verhindern, daß die FPÖ in die Regierung kommt.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 24.09.2017 15:49

Wir verantwortungsvollen Österreicher halten auch den 3. Platz für Hcs möglich grinsen

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 24.09.2017 15:10

Leitl, wählts den Kurz .
....... dann bekommt ihr den Strache mit Hofer gleich dazu.

Muss ja nicht sein, dass die Pensionen jedes Jahr erhöht werden, dass die reich Erbenden eine Erbschaftssteuer zahlen ...........

es geht ja auch so, die versprochenen 14 Milliarden einzusparen, so zumindest die Aussage von Kurz, der mit einer millionenteuren
Show, natürlich vom Steuerzahler bezahlt, die Massen begeistern wollte.

Aber der Schuss geht in die Hose, da nutzen nicht das Einpeitschergeschrei des Eppinger, der Köstinger, die Bürger sind mündig und fragen sich ......... was hat der in seiner bisherigen Regierungszeit geleistet.

Nicht einmal ein Rückführungsabkommen mit Marokko hat er zusammengebracht, dafür eine Ehe mit Orban und sonstigen Despoten.

Kurz als Kanzler, unmöglich ........ dahinter steckt Schüssel und den wollen wir doch alle nicht, oder ?

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 24.09.2017 15:40

“Leitl, wählts den Kurz .
....... dann bekommt ihr den Strache mit Hofer gleich dazu.“

Obwohl jago ständig predigt weiß fritzicat immer noch nicht, dass man keine Personen, sondern Parteien wählt!

Vielleicht wolltest du propagieren “Wählt SPÖ“, aber das verhindert in weiterer Folge Strache auch nicht.
In den Koalitionsverhandlungen kommen dann sehr wohl wieder Personen ins Spiel.
Und sollte die SPÖ wider Erwarten nicht Dritter werden könnte es ja eine Koalititionvereinbarung zwischen Doskozil und Strache geben.

Was du als angeblich gelernten Österreicher noch nicht mitbekommen hast: Die Spitzenkandidaten vor der Wahl haben nach der Waghalsig oft nicht mehr viel zu sagen.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 24.09.2017 15:58

letzte Zeile: “nach der Wahl“ wollte ich schreiben, aber “Waghalsigkeit“ passt eigentlich auch ganz gut!

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 24.09.2017 16:47

ich würde eher sagen - wenn ich Strache wähle, dann habe ich automatisch den Shorty als Kurz-Zeit-Kanzler. Nein danke.

Da wähle ich lieber den Kern - und versuche nen Kurz-Kanzler zu verhindern.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 24.09.2017 14:39

Zuwanderer gescheiter als Österreicher, meint der Kurz!

"„Der durchschnittliche Zuwanderer von heute ist gebildeter als der durchschnittliche Österreicher.“ Mit diesem Sager sicherte sich Integrationsminister Sebastian Kurz die Aufmerksamkeit des FPÖ-Abgeordneten Walter Rosenkranz.
Der forderte per parlamentarischer Anfrage eine Erklärung für diese Behauptung."

http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Zuwanderer-gescheiter-als-Oesterreicher/182999846

Damit liegt der Kurz völlig richtig, denn wenn man die Beiträger der hier verbissenen und postenden spö/övp Wähler betrachtet, dann kommt man zu dem Schluss, dass sogar Analphabeten gescheiter sind als die Meisten von den hier anwesenden und verbissenen spö/övp Wähler!

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 24.09.2017 16:48

drum will man ja am liebsten die hier lebende Ur-Bevölkerung austauschen gegen junge, gebildete, hochintelligente Akademiker-Zuwanderer.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 24.09.2017 13:27

Er will Kanzler werden!!! Dann soll er sich diesen Text gut durchlesen und dann entscheiden was er in einer Koalition mit den Schwarzen zusammenbringen will.

Der österreichische Bundeskanzler ist der Vorsitzende der Bundesregierung. In ihrer Gesamtheit besteht diese aus dem Bundeskanzler, aus dem Vizekanzler und den Bundesministern. Als Kollegialorgan sind sie mit den obersten Verwaltungsgeschäften des Bundes betraut, soweit diese nicht dem Bundespräsidenten übertragen sind (Art. 69 Abs. 1 B-VG).[1]
Der Amtsinhaber koordiniert und vertritt als Regierungschef die Regierungsarbeit gegenüber dem Parlament und der Öffentlichkeit. In Alleinregierungen mit nur einer Partei ist er realpolitisch der mächtigste Politiker des Landes, in Koalitionsregierungen hängt sein Einfluss von der Stärke seiner Parlamentsfraktion ab.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 24.09.2017 13:49

Basti Kurzi will als Kanzler zukünftig Richtlinienkompetenz wie Merkel haben.

Das wird ein Schritt Richtung mehr Diktatur.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 24.09.2017 16:02

Aha, Merkel ist eine Diktatorin! Ganz neu für mich.

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Peter2012 (6.079 Kommentare)
am 24.09.2017 13:22

Ehrlich gesagt bin ich schon etwas über die Plakate sowie Werbung der Regierungsparteien enttäuscht.

Die Einen werben mit „Holen Sie sich, was Ihnen zusteht!“ bzw. „Wirtschaftlich Erfolgreich“ die Anderen werben mit „Tun was richtig ist“, „Für uns alle“ sowie „Es ist Zeit“. Ich würde sagen die Regierungsparteien hatten Zeit bzw. „Es war Zeit“ uns alle eine kräftige Lohn- bzw. Gehaltserhöhung zukommen zu lassen. Der Steuerzahler wird vermutlich der Verlierer der Wahl sein.

Weitere Andere werben mit „Fairness“ und gerechte Steuern. Dann frage ich mich: Warum ist eine Erbschaftssteuer auf Vermögen unfair? Man könnte die Erbschaftssteuer ja auch staffeln. Für wenig Erbschaft nichts; für sehr viel Erbschaft viele Prozente.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 24.09.2017 13:49

Die Erbschaftssteuer wäre gestaffelt geplant. Aber ein Wahlplakat hat eben nur Platz fürs Slogans, tiefere Information solltest du dir anderswo holen. Logisch, oder?

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( Kommentare)
am 24.09.2017 13:11

Strache träumt von Hofer als Aussenminister.
Österreich würde laut bereits geäußertem Vorschlag Hofers, nicht mehr mit Europa zusammenarbeiten, sondern mit den Visegrádstaaten.
- Polen (Rechtspopulismus)
- Tschechien(Rechtspopulismus)
- Ungarn (Rechtspopulismus)
Was das für Österreichs Zukunft bedeutet, kann sich jeder vorstellen, außer natürlich die Tiefblauen, die halten bei jedem Blödsinn zu ihrer Partei und machen blind alles mit.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 24.09.2017 13:44

fortunatus, hätte kurz und unsere Regierung so gehandelt wie die visigradstaaten hätten wir das kulturbereichererproblem nicht, was uns noch Milliarden in den nrxten jahren kosten wird.

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( Kommentare)
am 24.09.2017 13:56

mercedescabrio,
hätten wir die Millarden, welche die Visegrádstaaten von Europa bekommen haben, würden wir solidarisch mit den EU-Staaten arbeiten und nicht vom enttäuschten Linkskommunismus, jetzt bei den Rechspopulisten unser Heil suchen, so wie es die Visegrádstaaten uns vorzeigen.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 24.09.2017 14:52

Um exakt zu bleiben: Wenn man von den Visegrádstaaten spricht, da gehört die Slowakei auch dazu!

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.09.2017 12:38

> ... seine Partei herannahende Probleme (etwa die Flüchtlingskrise 2015) "immer
> rechtzeitig erkannt, bevor sie auf uns zugekommen sind". Die von der FPÖ
> gemachten Vorschläge seien damals aber ignoriert und die Blauen als "Hetzer"
> diffamiert worden.


Entweder habe ich das anderswo gepostet oder das Posting ist entfleucht ...

Der Fehler steckt in der Übermacht der Regierungsklubs zusammen mit der verfassungsfeindlichen Klubdisziplin der Abgeordneten.

Die machen die Wahlen ungültig im Sinne der Verfassung, weil die Wähler absichtlich die Regierung wählen statt ihre Abgeordneten zum Nationalrat Schon die Kandidaten zum Ntionalrat stellen sich als Regierungsmitglieder vor.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 24.09.2017 11:50

Mit dem Hofer wären blau und schwarz gleich auf!

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.09.2017 12:07

Jo genau, der hat in Leonfelden einen unterirdischen Parkplatz. Sehr praktisch.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 24.09.2017 11:43

Rot / Schwarz wovon träumt der ?

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herst (12.748 Kommentare)
am 24.09.2017 12:09

von roten und schwarzen Ribisln...

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 24.09.2017 11:41

VdB wurde von sehr vielen gewählt, um einen etwaigen Kanzler Strache niemals anzugeloben.

Wie ist hier eigentlich der Stand der Dinge?

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herst (12.748 Kommentare)
am 24.09.2017 11:48

Brauchst koa Angst habn, Strache wird eh net Kanzler...

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.09.2017 12:25

Aber nein, sehr viele haben den VanDerBellen gewählt, [u]um nicht den Hofer als BP zu kriegen/[u]. Einige haben den VanDerBellen gewählt, um den VanDerBellen als BP zu kriegen.

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OidaTranslationsCompany (124 Kommentare)
am 24.09.2017 11:35

Ich denke das geht sich nicht aus.

LG Claudia

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 24.09.2017 11:32

Wovon träumt der?????

🤡

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 24.09.2017 11:01

Ob "das Volk" tatsächlich einen Mann an der Spitze haben will, der seit mehr als einem Vierteljahrhundert nur Berufspolitiker ist und in dieser Zeit keine Verantwortung tragen musste?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 24.09.2017 11:02

Oder anders gesagt: Nach jahrelangem Herumbrüllen scheint die Wählerschaft etwas müde geworden zu sein, die immer gleichen einfach gestrickten, aber inhaltsarmen Parolen zu hören.

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( Kommentare)
am 24.09.2017 11:33

Denkt an Frauen, sie gehören an die Spitze,
oder wenigstens ein Mann, der ohne gebrüllte Parolen auskommt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.09.2017 12:12

Wenn doch wenigstens ihr Frauen niemand an der Spitze im Staat braucherts. Und schon gar keinen dort hin wählerts.

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( Kommentare)
am 24.09.2017 13:28

Das hoffe ich ja auch.
Pragmatisch gedacht muss das Volk vertreten werden,
selbst die direkte Demokratie kommt nicht ohne Repräsentanten aus.
Nebenbei, die Intelligenz der Massen... also, schlicht nein.

Auch die Nichtwähler sollen vertreten werden und deren Sessel im NR frei bleiben,
das wäre eine Ersparnis, da könnten die Steuern gleich nochmal gesenkt werden.

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 24.09.2017 14:09

Aber den Kern möchten´s haben,kommt von der öbb war vor dieser Zeit Sekretär vom Sekretär usw.

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herst (12.748 Kommentare)
am 24.09.2017 10:17

Strache hält den ersten Platz für möglich

Und wenn ers knapp wieder nicht schafft, tuat er halt solang Wahlanfechten, bis er mit grossem Abstand 2. oder 3. wird, koste es was es wolle...

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( Kommentare)
am 24.09.2017 10:06

"Die FPÖ wird von einem Parteiobmann und fünf Stellvertretern geführt. Fünf dieser sechs Männer kommen aus Burschenschaften, die einen Bevölkerungsanteil von 0,04 Prozent repräsentieren."
Bitte anklicken

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 24.09.2017 10:15

Es ist wirklich erschreckend, dass überall die Burschenschafter bestimmend im Staat tätig sein/werden wollen.
Hängt Burschenschaft und Reichtum ursächlich zusammen?
Ich finde es eine gefährliche Entwicklung, wenn aus diesen Ursprüngen Seilschaften und Chancen erwachsen, die es anderen eher unmöglich machen, gleiche Chancen zu haben.
In frühen Jahren wird da wohl etwas gelehrt, was zuerst Selbstbewusstsein geben soll, danach aber das eigenständige Denken und die Solidarität mit Schwächeren oder anderen im Keim erstickt.
Wir sollten uns nicht von solchen Menschen regieren lassen.

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( Kommentare)
am 24.09.2017 10:36

MitDenk,
das panikhafte Verhalten im Linzer Gymnasium
beim Vortrag des Extremismusexperten Rammerstorfer zeigt genau, dass derartiges aus Sicht der FPÖ nicht veröffentlicht gehört. Wehe wenn die Bevölkerung darüber nachdenkt und ein richtiges Bild der FPÖ bekommen könnte.

Das Buch "Mut zur Wahrheit" vom Freiheitlichen Atterseekreis ist nicht im Buchhandel erhältlich und wird nur den "Eingeweihten" zur Verfügung gestellt. Der Inhalt der Tatsächlichen Hardliner, innerhalb der FPÖ darf nicht an die Öffentlichkeit geraten.

Warum wird nicht mit der Wahrheit geredet.
Ich bin neugierig, wie oft dieser Beitrag jetzt gemeldet wird, bis er dann gelöscht wird.

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taranis (2.032 Kommentare)
am 24.09.2017 10:46

Was Sagt der Extremismus-Experte Rammersdorfer zu den Ankündigungen der linken "Aktivisten" bezüglich der bevorstehenden Kreativ Demos und Aufruf zum öffentlichen Ungehorsam im Falle einer FPÖ Regierungsbeteiligung ??

Was sagt dein Psychotherapeut zu deiner FPÖ Paranoia ?

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( Kommentare)
am 24.09.2017 10:54

taranis,
auch wenn du mich schlechtredest, wird die Wahrheit nicht unwahr. Es ist aber für dich eine Genugtuung, dass du dich nicht mit der Wahrheit auseindandersetzen musst.
Bitte fest anklicken

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 24.09.2017 11:26

Rammerstorfer hat auch linken Extremismus nicht für gut befunden.
Das Häufchen derer, die wirklich gewaltbereit sind, dürfte aus dem Ausland kommen.
Denen einen Bühne in Österreich zu bieten, muss verhindert werden.
Es werden aber auch junge, engagierte Linksaktivisten mit denen gleichgestellt, was ungehörig ist!
Es scheint mir nicht möglich, dass mehr als die Hälfte der Österreicher eine rein rechts ausgerichtete Regierung möchte. Ich hoffe natürlich sehr darauf, dass jeder vor der Wahl überlegt, was es für unser Land bedeuten würde, wenn nur Reich und Schön unsere Zukunft bestimmt und die Schwächeren keine Vertretung finden.
Sollte der Egoismus der Einzelnen oder der Populismus und das nicht selber die Folgen bedenkende Wahlvolk zu einer einseitigen rechten Regierung führen, ist damit zu rechnen, dass überzeugte linke Aktivisten dagegen protestieren. Warum sollten solche Proteste dann gleich als extrem zu sehen sein? Sind wir bei Erdogan gelandet?

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taranis (2.032 Kommentare)
am 24.09.2017 10:50

Noch was: Was hecken die Bilderberger aus, dass sie es nötig haben, ganze Landstriche zu sperren, um ungestört konspirieren zu können (Telfs 2015)?

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( Kommentare)
am 24.09.2017 13:37

taranis,
es ist ein Unterschied zwischen jählich neu eingeladenen, jeweils unterschiedlichen Personen zur Bilderbergkonferenz und den fixen, eingeschworenen Schlagenden Burschenschaften aus gleicher Gesinnungslage und dem Schwur ihrer ewigen Treue an der Gemeinschaft.

"Die Teilnahme an der jährlich stattfindenden Konferenz ist abhängig von einer Einladung durch den Vorsitzenden und die beiden ehrenamtlichen Generalsekretäre, die nach Beratung und Empfehlung des Lenkungsausschusses erfolgt. Die Teilnehmer werden nach Bekanntgabe der offiziellen Organisatoren so ausgewählt, dass eine „wohlinformierte, ausgeglichene Diskussion“ über die vorgegebenen Tagesordnungspunkte sichergestellt werde. Die Geschäftssprache ist Englisch."

Merkst jetzt den Unterschied?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 24.09.2017 11:53

Du nimmst dich wieder mal viel zu wichtig Alcitill! Wer bitte soll denn ein Problem mit deiner Absonderung haben - und diese dem Zensi melden. Der mündige Bürger erinnert sich sowieso daran, dass besagter "Experte" Grünpolitiker und Antifafuktionär ist; und andere interessiert dein Geschwafel eh nicht.

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fko (2.286 Kommentare)
am 24.09.2017 09:57

Strache dürfte entgangen sein, dass erst einmal gewählt werden muss. Deshalb verteilt er schon Ministerposten. Wenn das nicht überheblich ist, dann weiß ich nicht.

Immerhin ist er selber in der FPÖ nicht mehr unumstritten.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.09.2017 10:08

Hofer kommt;
HCS kann heimgehen.

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herst (12.748 Kommentare)
am 24.09.2017 10:24

Hofer kommt

Meinst du damit den Tempelberggeschichtenerzähler?

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.09.2017 12:20

Was hast du vom Verharmlosen?

Zahlt dich wer dafür oder schnallst du es nur wieder nicht wie unsere (Groß)Eltern 1938?

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