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Verordnung beschlossen: Ab 1. Februar gelten die Kindergarten-Gebühren

Von (bock), 16. Jänner 2018, 00:04 Uhr
Verordnung beschlossen: Ab 1. Februar gelten die Kindergarten-Gebühren
Der Kindergarten bleibt nur am Vormittag gratis: Ab 13 Uhr muss für die Betreuung bezahlt werden. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Elternbeitrag bis zu 110 Euro monatlich für die Nachmittagsbetreuung.

Das Schreiben geht heute an alle oberösterreichischen Gemeinden: Ab 1. Februar haben sie für die Nachmittagsbetreuung an Kindergärten Elternbeiträge vorzuschreiben. Bis dahin müssen die Gemeinden auch Tarifordnungen beschließen. Gestern, in der Sitzung der Landesregierung, wurde die entsprechende Verordnung von Bildungslandesrätin Christine Haberlander (VP) mit schwarz-blauer Mehrheit gegen die Stimmen der Landesräte Birgit Gerstorfer (SP) und Rudi Anschober (Grüne) beschlossen.

Wie die OÖN berichteten, sind gestaffelte Beiträge für die Nachmittagsbetreuung vorgesehen, die je nach wöchentlichen Betreuungstagen und Einkommen von 21 bis 110 Euro pro Monat betragen (siehe Kasten). Für soziale "Härtefälle" kann die Gemeinde Kostenfreiheit beschließen. "Das müssen die Gemeinden selbst definieren", heißt es dazu aus dem Büro von Haberlander. Die Gebühren werden von der Landes-Gruppenförderung abgezogen: 13 Millionen Euro Einsparungen im Landesbudget soll dies bringen.

SPÖ und Grüne protestierten auch gestern heftig. "Die Leidtragenden sind die betroffenen Eltern in ohnedies schon prekären Situationen", sagte Grünen-Familiensprecher Stefan Kaineder. SP-Klubobmann Christian Makor warf ÖVP und FPÖ vor, den Eltern den von der Bundesregierung "groß angekündigten Familienbonus gleich wegzunehmen", weil "die Eltern 110 Euro monatlich für jedes Kind abführen müssen", ohne auf die Beitragsstaffel einzugehen.

In Linz kündigte Bürgermeister Klaus Luger (SP) niedrigere Tarife bis maximal 54 Euro an. Dafür sucht Luger noch eine Mehrheit bei der nächsten Gemeinderatssitzung.

Auch Wels soll niedrigere Gebühren planen: Für heute hat Bürgermeister Andreas Rabl (FP) jedenfalls eine Pressekonferenz zur "sozialen Kindergarten-Tarifordnung" angesetzt.

Weichen Gemeinden von der Landes-Verordnung ab, müssen sie die Differenz "aus eigenen Förderungen ausgleichen", heißt es aus dem Land. "Die schwarz-blaue Koalition wälzt die Verantwortung auf die Gemeinden ab", urteilt Kaineder. Gerade finanzschwache Gemeinden kämen unter Druck, die Gebühren auf jeden Fall einzuheben. "Außer Wien heben bereits alle anderen Bundesländer Beiträge am Nachmittag ein, die teilweise deutlich höher sind", sagt VP-Klubobfrau Helena Kirchmayr. Nachmittagsbeiträge habe auch der Landesrechnungshof empfohlen.

Im Sommer werde man die Verordnung "evaluieren", kündigte Haberlander an. 

Die Kindergarten-Gebühr

Ab 1. Februar 2018 muss der Elternbeitrag für die Nachmittagsbetreuung ab 13 Uhr von den Gemeinden eingehoben werden. Er gilt für Kinder ab einem Alter von 30 Monaten.

Die Beiträge werden nach dem Einkommen der Eltern (netto) berechnet, der Richtwert ist drei Prozent des Monatseinkommens bei fünf Tagen Nachmittagsbetreuung pro Woche. Vom Land wird dabei (für fünf Wochentage) ein Mindesttarif von 42 Euro und ein Höchsttarif von 110 Euro monatlich vorgegeben.

Bei weniger Betreuungstagen sinkt der Beitrag: bei drei Nachmittagen pro Woche auf 29 bis maximal 77 Euro, bei zwei Tagen auf 21 bis maximal 55 Euro.

Die Gemeinden können definieren, welchen Eltern sie die Beiträge als „soziale Härtefälle“ erlassen.

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153  Kommentare
153  Kommentare
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europa04 (21.652 Kommentare)
am 21.01.2018 08:34

Beim Familienbonus und der Nachmittagsbetreuung sieht man wie das Volk verarscht werden soll!

Beispiel: Das Familieneinkommen liegt bei 3.100 Euro brutto, das Einkommen ist zwischen den Elternteilen etwa gleich verteilt. Ein Elternteil verdient 1.700 Euro brutto, der andere 1.400 Euro. Der Familienbonus wird ausschließlich vom höheren Vermögen abgezogen, die 1.400 Euro liegen unter der Grenze und werden nicht entlastet. Das bringt der Familie 483 Euro mehr im Jahr. Allerdings muss sie für die Nachmittagsbetreuung 1.023 Euro im Jahr zahlen. Unterm Strich verliert die Familie 540 Euro im Jahr.
Soviel zum NEUEN STIL der Schwarzen-ÖVPFPÖ-Regierung!!!!!!!

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danielsteiner (479 Kommentare)
am 17.01.2018 09:45

stelzer will sich die nachmittagsbetreuung für unsere kleinsten nicht mehr leisten, für dubiose hotelprojekte von herrn schröcksnadel hat er hingegen die spendierhosen an. diese logik versthe wer will, mir erschließt sie sich nicht!

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smeikal (1 Kommentare)
am 16.01.2018 22:15

Schwerer Fehler in diesem Artikel: Der Elternbeitrag wird nicht vom Netto- sondern vom Bruttofamilieneinkommen berechnet; Der Höchstbeitrag wird so viel früher erreicht!

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 16.01.2018 19:27

SPÖ und Grüne stehen für Selbstmitleid.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.01.2018 19:56

Selbstmitleid? ACheck, nein.
Geht doch um Solidarität und nicht ums beweinen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.01.2018 19:56

Selbstmitleid? Ach, nein.
Geht doch um Solidarität und nicht ums beweinen.

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mape (8.837 Kommentare)
am 16.01.2018 20:48

Erzählen Sie das Ihrem Parteiobmann !

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jamei (25.489 Kommentare)
am 17.01.2018 10:07

Sie weinen (jammern und Sudern) aus Solidarität? - schöööööön...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 16.01.2018 20:40

Sie stehen für arroganten, empathielosen Egoismus im Minutenakkord. Was ist besser?

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 16.01.2018 18:31

An alle Katzenhasser hier im Forum:
Jede dieser liebenswerten Tierchen hat in nur einem Pfötchen,mehr Grips und Verstand wie ihr alle zusammen.....🐭🐹

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 16.01.2018 17:23

Der Grundfehler war, es nicht Kostenbeitrag zu nennen. Man zahlt für Medikamente, sofern nicht befreit, eine Kostenbeitrag, bei einem Krankenhausausfenthalt zahlt man auch pro Tag einen Beitrag...vielleicht will so manche Klientel die Flasche Rum, die Stange Zigaretten wie die Liftkarten auch auf Verschreibung? Wir haben in den 70 er Jahren für unsere Kinder den normalen Kinderhartentarif zu zahlen - und sind nicht in Armut verfallen. Hört endlich auf zu jammern!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.01.2018 17:29

In den 70er Jahren gings aufwärts. Vor allem das stete Wachstum machte optimistisch, dass alles geschafft werden kann.
Solche Zeiten sind vorbei.

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 16.01.2018 17:43

Dank SPÖ ging´s lange abwärts...

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.01.2018 19:51

Nicht vergessen: Die ÖVP/FP-Regierung, die schlimmes vollbracht hat, wie massive Einschnitte im Pensionssystem vor allem bei Frauen.
Für die weltweiten Probleme kann man nicht die SPÖ verantwortlich machen. Auch nicht für die Bankenkrise....

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 16.01.2018 20:24

Wer bitte redet von weltweiten Problemen? Es reicht eh, was in Österreich die Sozis "vollbracht" haben.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 16.01.2018 20:45

Sie sollten sich gleich davon selbst befreien. Also ab sofort keine Pension mehr für Sie, okay! Arzt und Krankenhaus dürfen Sie sich auch wieder selber zahlen. Wunderbar!

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senfdazugeber (743 Kommentare)
am 17.01.2018 14:25

...es ist halt schon komisch dass die Frauen überall Gleichberechtigung bekommen sollen (was ja auch absolut begrüßenswert ist!) - aber wenn es irgendwo zu einer negativen Angleichung (zB beim Pensionsantrittsalter) an die Männer kommt, dann kommt der große Aufschrei?!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.01.2018 17:34

Und stellen sie sich vor, man würde nur an bestimmten Tagen für den Krankenhausaufenthalt zahlen. Oder einen Pauschalbetrag, egal wieviele Tage. Diesen Beitrag kann man auch als Haushaltsersparnis sehen, so wie den Essensbeitrag im Kindergarten. Dagegen hat keiner was einzuwenden.
Es ist halt, weil Kinder zu gebären ohnehin sehr teuer, aber auch wichtig ist. Warum soll man das nicht solidarisch entschärfen?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 16.01.2018 17:47

Ah, die wahre Einstellung zeigt sich: Was ich nicht bekommen habe, soll auch niemand anderer bekommen. Die "Logik" des Egoismus.

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 16.01.2018 14:15

wer nachmittags zu hause ist kann sich sehr wohl der familie widmen und benötigt daher auch nicht einen ermäßigten tarif.

wer überhaupt zuhause ist schon gar.

essen muss jeder daher auch hier einheitlicher beitrag füt alle.

dass nur kinder die in öffentlichen einrichtungen gratis aufwachsen 'etwas werden' ist ein irrglaube.
das glaubt nur die politik
denen wären lauter lemminge recht.

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herzmensch (873 Kommentare)
am 16.01.2018 17:18

Mit moralisieren kommt man nicht weiter, mit einem verordneten gestrigen Familienbild auch nicht.

Viele Menschen haben Berufe, in denen sie nachmittags arbeiten MÜSSEN, sie würden vielleicht lieber bei den Kindern sein, es geht nur nicht.

Kündigen ist nicht immer die Alternative, wenn man auf das Geld angewiesen ist.

Diese Wenigverdiener werden bestraft, und die soziale Ungerechtigkeit noch weiter verstärkt.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.01.2018 17:28

Es gibt auch viele Frauen, die nicht gewährleisten können, rechtzeitig aus dem Job wegzukommen, um zeitgerecht die Kinder abholen zu können. Nicht jeder Chef hat Verständnis dafür und erwartet nicht, dass dies oder das noch erledigt wird, bevor man dann heimhetzt.
Möglicherweise brauchen manche diese Einrichtung auch, um Zeiten einzuarbeiten, die man während Erkrankung des Kindes freinehmen musste.
Flexibel soll man doch sein am Arbeitsmarkt - oder?

Und sowieso dann am Nachmittag zuhause, bedeutet das auch viele Erledigungen, wie putzen, waschen, kochen. Soll da noch Zeit übrig bleiben, um für die Kinder richtig zu sorgen? Da gibt's im Kindergarten wahrscheinlich wertvollere Erfahrungen, als zuhause vorm Fernseher womöglich.

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herzmensch (873 Kommentare)
am 16.01.2018 18:01

Sehr richtig, nur, so weit denkt eine Männerregierung nicht.

Warten wir ab, bis der Haimbuchner Spross im Kindergartenalter ist, möglicherweise bekommt der stellvtr. LH dann Anschauungsunterricht über den Wert einer Kindergartenpädagogik.

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csac1001 (1.544 Kommentare)
am 16.01.2018 18:51

der wird sicherlich nicht bezahlen müssen - der wird in einen Betriebskindergarten gehen können (hat das Landhaus sicherlich) - und:
Betriebskindergärten MÜSSEN die Nachmittagsgebühr NICHT einheben

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.01.2018 19:41

Dort wäre ja auch gewährleistet, dass sein Kind als ganz besonderes Kind behandelt wird. Darauf legen viele wert. Das war so ziemlich meine erste Erfahrung in der Volksschule.
Aber ob er dann noch....?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 16.01.2018 13:53

Ein herzliches DANKE für diesen treffsicheren und effizienten Angriff der "christlichen Familienpartei" und der "sozialen Heimatpartei" auf sozial schlechter gestellte Familien!

Ich hoffe ihr müsst nicht kotzen, wenn ihr Euch in den Spiegel schaut!

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 16.01.2018 11:44

OÖVP/FPOÖ sind alles andere als familienfreundlich, das steht hiermit fest.

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 16.01.2018 11:28

"Die Gebühren werden von der Landes-Gruppenförderung abgezogen" - was ist die landesgruppenförderung?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 16.01.2018 11:36

Geh wassi, was stellst denn deine Fragen da im Forum? tztztz

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 16.01.2018 11:48

gibt es eine antwort auf die frage, oder trollen sie wieder nur?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 16.01.2018 11:52

Liebes wassi, wärs wennst bei den OÖN anfragst? wir hier sind ja nicht deine Auskunftspersonen, zumal du ansonsten eh alles weißt. grinsen

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 16.01.2018 12:00

also kurz gefasst trollen sie wieder nur! empfehle mich!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.01.2018 13:31

Ich nehme an, sie ziehen das von dem Beitrag ab, der bisher vom Land an die Gemeinden und Kindergartenerhalter gegangen ist.
Das heißt, das Land refinanziert sich auf dem Umweg über die Gemeinden oder die noch schwächeren, die Eltern.
Wenn das der Bund über die Länder machen will, versteht Stelzer, dass das so nicht geht. Alle Maßnahmen werden bis zum schwächsten Glied durchgereicht werden!

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 16.01.2018 10:25

in den letzten jahren wurde auch hier nicht nach echtem bedarf sondern politischer beweihräucherung gehandelt.

nachdem nach vielem hin und her beim gratisessen ein rückzug erfolgte die nächsten reparaturen.

schade nur dass es auf dem rücken der pädagoginnen ausgetragen wird.

ihre vorbildliche arbeit wurde durch die politische schulterklopferei und fehlendem rückhalt sowieso schon schwer genug.

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herzmensch (873 Kommentare)
am 16.01.2018 17:01

Ganz im Gegenteil, es gab verbesserte Möglichkeiten für Frauen, wieder in ihren Berufg zurückzukehren, die langsam gewachsenen Wahlmöglichkeiten werden zu Lasten der Frauen wieder zurückgenommen.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 16.01.2018 10:05

Bürokraten erfinden sich immer selber neu.

Außerdem was geht es der GEmeinde an, wieviel wer verdient.

Anstatt generell etwas gescheiter zu machen ist man halt wieder im Bürokratie Kleinkariertmuster stehen geblieben.

Umständliche Bürokratie - da überlegt niemand was alleine die Abrechnung kostet und was dann noch unterm Strich über bleibt.

Außerdem müsste man schon lange viel flexibler sein und Bedienste der GEmeinde auch für Nachmittagsbetreuung einsetzen und nicht einfach sagen, wir sparen uns wenn die die Auslastung nicht gegeben ist die Nachmittagsbetreuung.

Es wird überall nur noch komplizierter, anstatt das es besser gemanagt wird wie ein Supermarkt, wo man klar weiß was man für sein Geld bekommt.
Und viele Eltern die dann im Gemeindrat öffentlich aufgerufen werden wenn sie Förderungen bekommen, das ist viele sowieso nur peinlich.

Totales aushorchen und Bürokratie .....aber bei Millionenausgaben wird nicht so umgeschissen.

Es gilt die UV.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 16.01.2018 10:23

und obwohl die immer was erfinden, diese Bürokraten,

sind sie nicht in der Lage, dort wo gehörig was daneben geht notwendige Schritte zu setzen um ihre eigenen Systemschwächen nachhaltig auszumerzen.

Haarsträubend für alle mit Haaren sind ja die Bauaumtseschichten in St. Wolfgang.

Es nützt nichts, wenn jetzt einer dem anderen Fehler vorwirft.

Man müsste ja eine ganze Reihe von Verdrängern aufzählen.

Es ist einfach ein Problem in der Politik, das so viel so kompliziert und mit Paragraphen und Ordner geregelt ist, anstatt so wie heute üblich in der EDV eingepflegt und auf Knopfdruck sichtbar.

Beim Abstimmen tun sich auch GEmeinderäte schwer, wer versteht die weltfremde Amtssprache, Fragen werden selten gestellt, man muss Einzelnen vertrauen, wenn was schief geht, das wird das hinterm Amtsgeheimnis geschützt verborgen.

Durch das Reden kommen die Leute zusammen, aber wie kann man über was reden was teilweise dem Amtsgeheimnis unterliegt?

Politiker haben so nie reden gelernt...

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StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 16.01.2018 10:50

Man sollte also bei der AUSWAHL der Politiker mehr auf deren Qualität - schafft er das überhaupt - achten. Sie wählen ja auch kein Vorstandsmitglied einer Aktiengesellschaft, nur weil er so treuherzig in die Kamera schaut. Sie versuchen jemanden zu finden, der sich in der Wirtschaft oder auch Technik auskennt. Nur in der Politik kommen solche "durchtriebenen" Blindgänger an die Macht, ohne je dafür zu haften. Wir zahlen ja eh alles. Zum Schluss ist dann der weisungsgebundene Beamte - der aber das Anstellungserfordernis erfüllen sollte - Schuld. Ich schlage vor, dass auch Politiker haften, wenn sie so dreist in unsere Taschen greifen.

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sepponen (79 Kommentare)
am 16.01.2018 10:03

Nachmittag
Wenn ab 13 Uhr Gebühren zu entrichten sind, muss es möglich sein, die Kinder bis 13 Uhr oder sogar um Punkt 13 Uhr abholen zu können.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 16.01.2018 10:11

das Mittagsschlaferl muss man frühzeitig ansetzen, das man nicht mit GEwalt aufwecken muss, um dann doch zu zahlen..... vorausgesetzt das Mittagessen kommt pünktlich.
wahrscheinlich wird man nicht zeitlich so punktgenau, sondern nach praktischen Gegebenheiten agieren, auch die Transportmöglichkeiten müssten ja zeitlich ganz genau eingehalten werden.

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juergenk (207 Kommentare)
am 16.01.2018 08:38

Gebühren sind OK für mich, sind auch überschaubar

Was mir aber auf den Keks geht, wieso die Gebühren nicht überall gleich hoch sind.

Jede Gemeinde kocht ihr eigenes Süppchen bzw. jeder Kindergarten. Ich kann auch nicht verstehen, warum die Kindergärten do derart unterschiedliche Öffnungszeiten haben.

Was noch bezeichnend ist:
Ich könnte meine Kinder täglich VOR 13 Uhr abholen. Da die Kinder aber ab 12 Uhr schlafen kann ich gar nicht rechtzeitig die Kinder abholen, vor 12 ist eine Abholung wie bei den meisten nicht möglich. Das ganze hinkt daher etwas.

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ForzaViola (7 Kommentare)
am 16.01.2018 08:52

Dem kann ich nur beipflichten! Bei mir ist es der gleiche Fall!
Entweder vor halb eins holen oder erst um 2! Das geht sich ohne eine Änderung der Dienstzeiten bei meiner Frau einfach nicht aus!

Aber bitte nicht falsch verstehen, ich habe kein Problem damit zu bezahlen, es macht für mich blos einen Unterschied ob ich meine beiden Kinder an 5 Tagen die Woche bis 16 Uhr dortlasse, oder ob ich Sie, wie in unserem Fall, an 4 Tagen jeweils bis 14 Uhr dortlasse!
Bezahlen muss ich aber das gleiche. Also bezahle ich für 4 Stunden Nachmittagsbetreuung das gleiche wie für 15 Stunden!!!!!

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juergenk (207 Kommentare)
am 16.01.2018 09:51

ja genau das meinte ich, und jetzt halten Sie sich fest.
unser Kindergarten hat nur bis 3 Offen.
Kostet aber trotzdem das Gleiche

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.01.2018 11:06

Vollkommen unausgegorene Abzocke. Mit Logik ist diese Maßnahme nicht zu begreifen. Es spießt sich hin und hin.

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 16.01.2018 11:44

Richtig, aber das sieht ja ein Linker nicht, der ist es anscheinend gewohnt von der Allgemeinheit zu leben!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 16.01.2018 12:17

In diesem Forum mag es Links- und auch Rechtsträger geben, echte "Leistungsträger" haben aber keine Zeit, hier ständig zu posten - das können nur selbsternannte Leistungträger wie der Suppenheld & Co...

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 16.01.2018 12:32

So wie Sie anscheinend ja ein echter "Leistungsträger" sind. Man fragt sich nur, worin denn Ihre "Leistung" besteht, außer im dumm daherreden. Und vor allem, warum Sie dann ständig hier posten. Schaun´s lieber, dass endlich eine echte Leistung erbringen!

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 16.01.2018 13:01

sie sind wirklich nur hier, dass sie die Leut blöd von der Seite anquatschen können, ...gell

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 16.01.2018 13:35

Mindestens so wie Sie...

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.01.2018 16:16

Bei weitem mehr!

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