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Triumph für ÖVP, Schwere Schlappe für Grüne und SPÖ

Von nachrichten.at/apa, 22. April 2018, 18:28 Uhr
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Wilfried Haslauer und Ehegattin Christina feiern gemeinsam mit Bundeskanzler Sebastian Kurz Bild: (APA/BARBARA GINDL)

SALZBURG. Die Salzburger Landtagswahl hat einen klaren Wahlsieg für die ÖVP von Landeshauptmann Wilfried Haslauer gebracht - und der ist mit rund 38 Prozent etwas deutlicher ausgefallen als im Vorfeld erwartet.

Schwere Verluste musste dagegen Haslauers bisheriger Grüner Koalitionspartner einstecken, auch die SPÖ musste überraschend Federn lassen. Die FPÖ hofft auf eine Regierungsbeteiligung.

Die Ergebnisse im Detail (drücken Sie auf den Play-Button):

 

 

 

Ob sich eine Neuauflage der schwarz-grünen Regierungszusammenarbeit rein rechnerisch noch ausgeht, war am frühen Abend unklar. Haslauer ließ sich diesbezüglich aber ohnehin alle Optionen offen und kündigte an, mit allen im Landtag vertretenen Parteien sprechen zu wollen. "Mein Ziel ist es, in den nächsten acht bis neun Tagen zu einer Entscheidung zu kommen, mit wem wir tatsächlich in Verhandlungen eintreten", so Haslauer gegenüber der APA.

Als Alternative ins Spiel gebracht hat sich noch am Wahlabend FP-Spitzenkandidatin Marlene Svazek. Ob eine Regierungsbeteiligung der FPÖ möglich ist, wird aus ihrer Sicht nämlich davon abhängen, ob Schwarz-Grün noch eine Mandatsmehrheit im Landtag hat. "Wenn es sich ausgeht, wird es schwer für uns, wenn es sich nicht ausgeht, wird es spannend", so die FP-Chefin.

Ihr offizielles Wahlziel - 20 Prozent und damit das historisch beste Ergebnis für die Salzburger FPÖ - hat Svazek laut ersten Hochrechnungen aber recht knapp verpasst. Sie zeigte sich dennoch zufrieden mit dem leichten Plus und sprach von "Rückenwind" durch die Regierungsbeteiligung auf Bundesebene: "Man hat gesagt, die FPÖ kann in der Regierung nicht dazugewinnen - wir können es." Auch Haslauer freute sich über bundespolitischen Rückenwind: "Der Bundeskanzler wird sehr positiv gesehen in der Bevölkerung."

Schwere Niederlagen setzte es dagegen für Grüne und SPÖ. Dass erstere ihr Rekordergebnis von 20 Prozent 2013 nicht halten würden, war erwartet worden. Das Minus von elf Prozentpunkten fiel aber unerwartet stark aus. Die SPÖ hatte mit leichten Gewinnen gerechnet, musste dann aber Verluste von fast vier Prozentpunkten hinnehmen und könnte sogar erstmals unter die 20-Prozent-Marke fallen.

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Astrid Rössler (Grüne), Karl Schnell (FPS) und Hans Mayr (SBG) Bild: (APA/EXPA/JFK)

Grünen-Chefin Astrid Rössler will dem Parteivorstand am Montag ihren Rücktritt anbieten. "Das ist ein schwarzer Tag für die Grünen in Salzburg", sagte sie zur APA. Außerdem verwies die bisherige Landeshauptmann-Stellvertreterin darauf, dass der Grüne Wahlkampf voll auf ihre Person zugeschnitten war: "Meine persönliche Enttäuschung ist grenzenlos."

Ob auch SP-Chef Walter Steidl geht, war zumindest vorerst unklar. Steidl meinte, er werde seine persönliche Zukunft in den nächsten Tagen in den "eigenen vier Wänden des Wohnzimmers des SPÖ Salzburg" besprechen.

Knapp den Einzug in den Landtag verpasst haben dürfte die FPS des langjährigen FP-Chefs Karl Schnell, deutlich gescheitert ist der frühere Team-Stronach-Landesrat Hans Mayr. Den NEOS ist dagegen der erstmalige Einzug in den Salzburger Landtag gelungen. "Es wird das beste Landtagsergebnis, das die NEOS je erzielt haben", freute sich Spitzenkandidat Sepp Schellhorn über gut sieben Prozent. Er hatte allerdings schon im Wahlkampf angekündigt, nur im Fall einer Regierungsbeteiligung nach Salzburg zu wechseln. Möglich wäre das allerdings nur im Rahmen einer Dreierkoalition. Eine solche hat Haslauer aber schon am Wahlabend als "nicht sehr wahrscheinlich" bezeichnet.

Erster zweistelliger Verlust in Grünen-Parteigeschichte

Die Grünen mussten den ersten zweistelligen Verlust ihrer Parteigeschichte verdauen. Dies allerdings auch deshalb, weil Astrid Rössler 2013 bei der Finanzskandalwahl das mit Abstand beste Grün-Ergebnis je geschafft hatte. Damit sind die Salzburger auch jetzt - nach einem Minus von 10,9 Prozentpunkten - bei weitem nicht die schwächste Landesgruppe.

Die Wähler, die bei der heurigen Landtagswahl nicht mehr die Grünen unterstützen wollten, gingen vor allem zu den NEOS. Fast 10.000 der 39.904 Grün-Wähler aus 2013 kreuzten diesmal Pink an, ergab die Analyse des Instituts für Wahl-, Sozial- und Methodenforschung (IwsmF) von Andreas Kohlsche. Für die ÖVP entschieden sich demnach 7.200 Ex-Grüne, 6.500 blieben zu Hause, 4.400 wählten die SPÖ und 1.800 die FPÖ. Für die SPÖ hat das den - überraschenden - zweiten Absturz in Folge etwas gemildert.

 

Alles weitere zur Wahl lesen Sie in unserem Live-Blog von der Wahl in Salzburg.

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182  Kommentare
182  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
metschertom (8.029 Kommentare)
am 23.04.2018 12:46

Eigentlich sollte es egal sein welcher Politiker den Sieg davon getragen hat. Er soll für die Bürger und deren Wohl da sein und sich dafür einsetzen. Alles andere ist Powidl!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 23.04.2018 12:15

Ja Basti das Lachen wird noch vergehen, denn dieser Sieg war die List Haslauer und nicht die Blaun Türkise in wien

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lester (11.380 Kommentare)
am 23.04.2018 08:40

Die blauen Träume sind Schäume geblieben.
Es war gestern richtig lächerlich wie die Blauen das Verfehlen ihrer Wahlziele in einen Sieg umzudeuten versuchten.
Die ganze Vorstellung der FPÖ war genauso lächerlich wie die FPÖ selbst.

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Qwertz1 (1.350 Kommentare)
am 23.04.2018 00:14

Der Wähler guttiert den Finanzskandal mit Rathgeber und ÖVP mit Stimmenzugewinnen, in der Medizin sagt man dazu Stockholm Syndrom.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 23.04.2018 03:43

Quartz, bleib bei deinem Leisten.
Du begibst dich formal (RS) und inhaltlich (Folgenzuordnung) in Gefilde, denen du (noch) nicht gewachsen bist.
Finanzskandal liegt doch Epochen zurück. Welche Skandale haben die Blauen erst kürzlich geliefert?

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Qwertz1 (1.350 Kommentare)
am 23.04.2018 00:07

Es ist immer das gleiche hier. Wie Rechstextreme Postitionen Salonfähig sind, und das den OÖN so recht ist und die User fleissig mit den Zähnen fletschen.
Ihr seit arm, wenn ihr auf Seiten der ÖVP und FPÖ seit, die längst eine rechtsextreme ausländerhasser Partei ist.
Nur ihr merkt es nicht, den ihr hab die Blindheit, man nennt es Stockholm Syndrom.
Lieber den armen Leuten Geld wegnehmen, damit der eine einzelne Ausländer nix mehr hat, aber Pech jetzt hat es 10 unsrige erwischt.
Ihr verlogenen christlich sozialen schhämt ihr euch nicht wenn ihr dann noch in die Kriche rennt und den Pfotterlhbern draussen vorm Eingang den FPÖlern zu jubelt. weil sie wieder gegen wenn gehetzt haben?
Und auf Umwelt scheißen,l weu mei Auto brauch i, damit i ma des Biar des Bratl und de Tortn hol. sollen aundare verzichten, mei Bierbauch is super?

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am 23.04.2018 00:11

Geistiges Armutschkerl.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 23.04.2018 03:50

Oder in eine Feier-Runde geraten. Doch dann ist festzustellen, er verträgt gar nichts, was menschlich gesehen egal ist. Trinkfest zu sein ist für mich kein „Qualitäts“-Kriterium.

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metschertom (8.029 Kommentare)
am 23.04.2018 12:42

Hast du jemals eine Schule besucht?

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 23.04.2018 00:04

Ich erkenne drei Sieger,... die ÖVP, sei sie nun Türkis oder Schwoarz, die FPÖ, Freiheitliche-Soziale-Heimatpartei und die Salzburger Bevölkerung.

Gratuliere!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 22.04.2018 23:50

Woran erkennt der Hazeh eigentlich einen Waehlerauftrag im Lande?
Als Dritter im Lande ist es wie im Bund. Sind noch Burschenschafter beim AMS?

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am 22.04.2018 23:57

Die brauchen das AMS nicht und Wähleraufträge schon gar nicht, die schanzen sich selbst die lukrativsten Jobs zu. Sie retten Österreich. Ganz selbständig!

Wenn kein Job da ist, dann schaffen sie sich halt einen, ein zweiter oder dritter Vizeposten, kein Problem.

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( Kommentare)
am 23.04.2018 00:00

Sollten die sich das gar von den Roten abgeschaut haben?
Die Grünen spielen ja neuerdings...

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( Kommentare)
am 23.04.2018 00:09

Ach, eines noch... wo haben die Grünen in letzter Zeit auch nur einen Wählerauftrag erhalten?

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am 23.04.2018 00:03

Woran merkt ein Roter, dass er am Ende ist?

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( Kommentare)
am 22.04.2018 23:08

...anscheinend geht es global mit den "sozialistischen regimes" bergab !!!

...kein wunder, wenn die menschen von denen die nase vollhaben, waren und sind sie doch die größten geldvernichter !!!

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am 22.04.2018 22:19

Das dürfte bei den Blauen ordentlich gesessen sein!
Seid einmal ehrlich es geht um die Wählergunst, weniger um Nationalrat oder Landtag. Ihr schreibt doch selber so.

Vor nicht einmal einem halben Jahr hatte die SPÖ Salzburg bei der
Nationalratswahl noch 22,23% der Wählergunst!
Ein halbes Jahr später nur mehr 20,00% der Wählergunst!

Vor nicht einmal einem halben Jahr hatte die FPÖ Salzburg bei der
Nationalratswahl noch 24,42% der Wählergunst!
Ein halbes Jahr später nur mehr 18,80% der Wählergunst!

Na, wer ist dann hier der Verlierer bei den Wählern?

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 22.04.2018 22:23

Die FPÖ hat bei der Nationalratswahl nicht kandidiert.

Klingelts?

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 22.04.2018 22:24

FPS natürlich.

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 22.04.2018 22:38

Karl Schnell

In den letzten Jahren dominierten Streitigkeiten und in keiner anderen Landesgruppe hat es in den vergangenen Jahren so viele Ausschlüsse gegeben wie in Salzburg. Strache nutzte das Durchgriffsrecht und warf Schnell hinaus. Die Einigkeit der FPÖ ist eine gespielte. Die Ratlosigkeit bei den aktuellen Problemen ist die gleiche.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 22.04.2018 22:35

Es ist eigenartig, aber man kann NR-Wahlen und Landtagswahlen tatsächlich nicht 1:1 vergleichen. Es ist fast so wie im Fußball: Heimspiel und Auswärtsspiel

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 22.04.2018 22:09

Wenn man auf die Wahlbeteiligung schaut, dann kann keine Partei mit dem heutigen Tag zufrieden sein. Herr Haslauer ist ohnehin ein besonnener Mensch und wird jene Eiferer, die es in jeder Partei gibt, zurückpfeifen und auf den Boden der Realität holen. Auch manchen ÖVP-Funktionären ist bei der vorletzten Oö. Landtagswahl das überdurchschnittliche Abschneiden der VP in den Kopf gestiegen. Diese arroganten Schnösel haben dann wesentlich zum Absturz der VP bei den darauffolgenden Landtagswahlen beigetragen. Bedauerlicherweise besetzen einige dieser arroganten Personen unter der Ebene des LH wieder wichtige Posten.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 22.04.2018 21:43

na wo sinds den die linken kampfposter. denen hats die red verschlagen.
europa04, vinzerl, SRV, der möchtgerndoktor wastl etc. haben sich vor lauter wut zugekifft oder sonst was.

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( Kommentare)
am 22.04.2018 21:55

obenohne,
vor nichteinmal einem halben Jahr hatte die FPÖ Salzburg bei der Nationalratswahl noch 24,42% der Wählergunst!
Ein halbes Jahr später nur mehr 18,80% der Wählergunst!

Musst mir nicht antworten, versuche einfach einmal darüber nachzudenken.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 22.04.2018 22:00

fortunatus, dass 2 freiheitliche Parteien angetreten sind ist dir wohl entgangen. zusammen mit der liste schnell, wärens auf 24 Prozent gekommen. nur ein blödes Ablenkungsmanöver von den verlusten von rot-grün.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 22.04.2018 22:03

fortunatus, du bist so dumm und kannst nicht einmal unterscheiden was Landtag und nat.ratswahlen sind. Tatsache ist, dass rot grün wieder eine gewaschene watschn kriegt ham.

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( Kommentare)
am 22.04.2018 22:05

vor nichteinmal einem halben Jahr hatte die SPÖ Salzburg bei der Nationalratswahl noch 22,23% der Wählergunst!
Ein halbes Jahr später nur mehr 20,00% der Wählergunst!

Denk einmal nach, bevor du zu viel feierst.

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 22.04.2018 22:05

Pfortunatus welt ist einfach.....fast alle türkiswähler freun sich heut über den absturz von rot grün...minus 15prozent....warum wohl?😂

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 22.04.2018 22:06

grinsen

Ja, die Salzburger FPÖ hatte noch vor zwei Tagewn mit deutlich über 20 Prozent öffentlich gehofft. Jetzt "jubeln" sie halt trotz de facto Niederlage.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 22.04.2018 22:33

Alleswisser, seit wann ist ein plus von fast 2 Prozent eine Niederlage.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 22.04.2018 22:55

Gemessen an dem, was sie erreichen wollten (20%) IST es eine Niederlage!

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( Kommentare)
am 22.04.2018 23:31

...ich frage sie, was wollten eigentlich die sozis erreichen und was ist letztlich daraus geworden ???

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 22.04.2018 21:16

Hihi..rotgrün ist ja sowas von im oasch....yeah

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 22.04.2018 21:46

Yeah, keiner tastet meine Paradise Papers an. Ich verschiebe weiterhin meine Millionengewinne ins steuerfreundliche Ausland, erspare mir, wie von der Regierung gewünscht, die Beitragszahlungen für die Auva und einiges andere, das werden fette Jahre für Unternehmer. Der Jubel von uns Reichen ist groß.

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 22.04.2018 21:57

Moi..wenn schon lächerlich dann aber richtig..gratuliere😂

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 22.04.2018 22:23

Lächerlich sagst du? Die schlimmsten Steuersümpfe der Welt landen nicht auf der Schwarzen Liste der EU. Platz eins des Schattenfinazindex: Die Schweiz, wen wunderts.

Der Geldabfluss an Privatpersonen wird massiv gefördert. Das Geld fehlt dem Staat, daher muss der Staat im Kindergarten und bei den Arbeitslosen sparen, damit die Gewinne ins Ausland abfließen.

Du lachst, bis du nicht mehr lachen kannst.

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( Kommentare)
am 22.04.2018 22:54

Lächerlich, Ihr Posting.

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( Kommentare)
am 22.04.2018 21:15

Liebe Rote Genossen,
es wird Zeit, dass auch ihr die alten Fehler in eurer Partei zu überdenken beginnt. Der Wähler hat es bereits getan. Die Folge ist, dass sich die Roten mit ihrer Ideologie in der Wählergunst steil abwärts bewegen.

Euer Selbstdarsteller, der Mann von Lamancha, der Ritter der traurigen Gestalt, hält sich noch auf seinem klapprigen Gaul, weil ihr ihm, genau so wie Sancho Panza auf dem Esel sitzend, blind die Gefolgschaft nicht verwehren könnt. Jeder Rote Politbonze hat Angst um seine, wie er sie selber bezeichnet "erworbenen Parteipfründe!"

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Laubfrosch11 (2.739 Kommentare)
am 22.04.2018 23:10

Genau! Der Mann von La Mancha mit seinen klapprigen Polizeipferden, die es bald geben sollte ....

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 22.04.2018 21:15

👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍Jawoi

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( Kommentare)
am 22.04.2018 21:22

Tofu34,
hast als Sojatopfen auch eine eigene Meinung dazu?
Stimmt, einem Topfen genügen ein paar hochgestellte Daumen. Ist auch eine Meinung. Denn wenn du nachdenken würdest, haben die Blauen das "locker" zu erreichende 20% Ergebnis ordentlich verfehlt.
Denkt aber nicht nach, denn es würde euch die Freude verschlagen.

Wenn schon keine Eigene Freude, dann wenigstens Schadenfreude über die Roten, auch wenn sie stimmenmässig noch vor euch stehen.

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 22.04.2018 21:59

Dumme nuss..was interessiern mich die blauen..wir haben fast zehn prozent dazugewonnen nudlaug😂😂😂

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 22.04.2018 22:09

Wer ist "wir haben"?

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 22.04.2018 22:12

🙄

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 22.04.2018 20:56

Die Wahlen sind geschlagen, jetzt könnte sich Kurz aus der Deckung wagen. Er hat es grandios geschafft, alle unangenehmen Maßnahmen und politischen Entgleisungen der FPÖ unter zu jubeln und sein Saubermannimage zu bewahren.

Eine ungesunde Konstelllation, eine Doppelconference, der Dumme und der Gescheite, der letzteren lebt vom Dummen.

Langfristig geht das nicht gut. Die politische Arbeit ist kein Kabarett.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 22.04.2018 21:02

Die linken roten Sozis waren immer schon schlechte Verlierer !

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 22.04.2018 21:07

Welche Partei ist ein guter Verlierer?
Schließlich treten sie mit einem Konzept an, von dem sie überzeugt sind.

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 22.04.2018 21:10

wenns schlechte gibt - wie die Bozen - muss es wohl auch gute geben, odrrrr?

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 22.04.2018 21:20

Du denkst logisch, wenn es um menschliche Entscheidungen geht?

Nein, es muss keinen guten geben. Es kann aber.
Es wäre schön, wenn das Gute als solches erkannt werden würde.

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 22.04.2018 21:12

wie die Sozen

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