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Stelzer: "Es gab auch harte Diskussionen"

Von nachrichten.at, 16. Dezember 2017, 20:55 Uhr
Thomas Stelzer
Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer Bild: (Weihbold)

LINZ. Dem Kabinett Kurz wird kein Minister aus Oberösterreich angehören. "Man hat bewusst alte Denkmuster verlassen“, sagt Landeshauptmann Thomas Stelzer.

Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer lobte den neuen Weg des künftigen Bundeskanzlers Sebastian Kurz. "Es ist gut, dass wir den Erfolg mit Sebastian Kurz in politisch bare Münze umwandeln können", kommentierte Stelzer das Regierungsprogramm. "Man hat bewusst alte Denkmuster verlassen“, so der Landeshauptmann Samstagabend in der ORF-Sendung "Oberösterreich heute".

Der Regierungschef müsse sich sein Team zusammenstellen, sagte Stelzer zur Tatsache, dass erstmals seit 23 Jahren eine Regierung ohne einen Minister angelobt wird. Kritik an den Inhalten wollte er vorerst nicht äußern: "Man kann nicht immer von neuen Wegen reden und dann, wenn sie eingeschlagen werden, einen Baum aufstellen." Stelzer hat sich laut eigener Aussage in die Verhandlungen immer gut eingebunden gefühlt. Er habe sich bei den Verhandlungen mehrmals eingebracht, „da waren auch harte Diskussionen dabei", so Stelzer.

Das ORF-Interview können Sie hier nachsehen. 

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36  Kommentare
36  Kommentare
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observer (22.194 Kommentare)
am 17.12.2017 20:31

Anscheinend gibt es in Oberösterreich keine geeigneten Personen, die würdig oder fähig wären, in der Regierung ein Amt zu bekleiden. Und das in einem der grössten und wichtigsten Bundesländer. Oder gng es ar nicht so shr um Expertise wie behauptet wird, sondern mehr darum, Vertraute der Herren Kurz bei den Türkisschwarzen und Strache bei den Blauen in Amt und Würden zu bringen ??? Jedenfalls hat es weder der Stelzer noch der Haimbuchner geschafft, Personen aus OÖ in dies Bundesregierung zu bringen. Das spricht nict für beide, anscheinend sind sie nicht druchschlagskräftig genug oder haben keinen guten Stand bei ihren Bundesobmännern. Und das obwohl bei beiden in OÖ sehr viele WählerInnen der 2 Parteien ansässig sind.

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Peter2012 (6.179 Kommentare)
am 17.12.2017 14:49

Ich finde es Schade dass kein einziger Oberösterreichische PoltikerIn in der neuen Bundesregierung vertreten ist. Wie sind dann die Oberösterreichischen Interessen in der Bundesregierung vertreten?

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Bergbauer (1.768 Kommentare)
am 17.12.2017 10:53

Das mit den neuen, alten Denkmustern höre ich gerne allein mir fehlt schon wieder der Glaube. Beim OÖ Budget ist man ja auch mit dem Rasenmäher drübergefahren, anstatt die Ausgaben generell zu hinterfragen. Wir müssen endlich wieder dorthinkommen wo jeder für seine Leistung die er haben will auch bezahlen muss. Ausnahmen Bedürftige und Bildung, Kinder und Forschung.

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rmach (15.033 Kommentare)
am 17.12.2017 09:57

"Sie haben bewusst alle Denkmuster verlassen." Das erinnert mich an die KOMMINTERN!

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Libertine (5.402 Kommentare)
am 17.12.2017 08:42

Also wenn man hier so die Kommentare liest, sollten sich die meisten Poster in Nostradamus, Hanussen II oder ähnlich umbenennen. Es ist nur ein Regierungsprogramm, welches sie veröffentlicht haben und es zeigt noch keinerlei reale Auswirkung auf sie Gesellschaft. Aber das links gesteuerte Bevölkerungs- Drittel(mehr ist es nicht mehr) schreit schon Zeter und Morido. Warten wir es mal ab was die Zukunft so bringt, weil mit der Vergangenheit waren die meisten(sieht man an der Wahlmehrheit) auch nicht zufrieden.Zum Schluss noch ein Sprichwort: Jedem Menschen Recht getan, ist eine Kunst die niemand kann. Schönen Sonntag noch.

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waage1 (229 Kommentare)
am 17.12.2017 07:16

Oberösterreich ist Nettozahler im Bundesbudget in Wien,
hat aber kaum etwas zu sagen in Wien.
Kurz und Strache machen auf "Wiener Schmäh" und geben
dabei das Geld der Oberösterreicher großzügig aus.
LH Stelzer und LH-Vize Haimbuchner haben sich von der
Wiener "Habererpartie" Kurz und Strache über den Tisch ziehen
lassen. Unsere Politiker sollen sich ein Beispiel nehmen:
Ungefähr die Hälfte der neuen Regierungsmitglieder kommen
aus der Steiermark und Kärnten.
Die Bundespolitik in Wien ist für die Bundesländer und speziell
für Oberösterreich sicher kein Glücksfall.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 17.12.2017 10:41

Wenn jemand das Geld der Oberösterreicher hinausschmeißt, sind es die Wiener Genossen. Warum gehen die meisten Migranten nach Wien? Wegen der Wiener bestimmt nicht. Denken Sie nach, bevor Sie solchen Stuß schreiben.

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 17.12.2017 13:00

Man wird sehen, wie es sich für OÖ auswirkt.

Denke aber, dass sicher nicht Kurz, der ja in OÖ ein gutes Ergebnis erzielt hat,
so lala über OÖ drüberfahren wird.

Das wird er auf Dauer nicht aushalten.

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StefanieSuper (5.153 Kommentare)
am 16.12.2017 23:24

´"Harte Diskussionen?" Sind Sie Herr LH Stelzer überhaupt dazu in der Lage, oder streichen Sie nicht wie bisher bei etwas Gegenwind die Segeln? Dieses Statement ist so lächerlich, dass es mir wirklich sehr schwer fällt dies zu glauben. Sie treten gerne auf die schwächeren Oberösterreicherinnen und versuchen als Oberlehrer Ihren Landesrätinnen zu sagen, wo es lang gehen soll.
Außer bei Haberlander - die hat ja Null Erfahrung - da müssen sie wohl als Lehrer helfen. Bei gestandenen Frauen ist es nicht so sicher, dass ihre Hose trocken bleibt.
Nun ist es anscheinend wahr geworden und wir armen Oberösterreicher müssen für diese sehr pubertären Vorschläge tief in die Tasche greifen.
Daran sind wir selber schuld - und empfehle daher den Wählern in Zukunft mehr zu denken und sich nicht von einem jungen Gesicht verführen und dann ausnutzen zu lassen.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 17.12.2017 06:13

Wenn in einem Kommentar so viel Aversion und Hass durchklingen, dann muss man sich schon fragen, ob solche Typen nicht schon gemeingefährlich werden können. Ich kann mir vorstellen, dass es Leute mit diesem Geist auch in den 30er-Jahren gab, der unser Land ins Verderben stürzte. Wehrt den Anfängen!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 17.12.2017 06:27

Ist das der Anfang ? Andersdenkende werden als gemeingefährlich dargestellt.
Ich muss jedoch zugeben, ich hätte gewisse Sätze anders formuliert,
Aber die Grundrichtung stimmt.

Ist ab jetzt selbständiges Denken nicht mehr erlaubt ?
Wird jede andere Meinung zensuriert ?
Muss man gleich in die 30er Jahre zurückgefallen, weil man eine eigene Meinung hat?

Wenn über die kleinen Leute drübergefahren wird,
Muss doch etwas Kritik erlaubt sein.
Es ist nicht jeder auf die Butterseite des Lebens gefallen.

Nicht jeder hat einen Firmenbesitzer als Vater.

Ich wünsche mir von dieser Regierung das die Armen nicht vergessen werden.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 17.12.2017 08:07

Der Ton macht die Musik. Es geht nicht um andere Meinungen, es geht wie mit anderen Meinungen umgegangen wird. Der Stil von stefaniesuper ist grottenschlecht und zielt nur auf persönliche Angriffe und Diffamierung ab. Wenn Sie das gutheißen, dann sitzen Sie mit ihr in einem Boot und das sagt dann ohnehin alles.
Ich habe mich auch über den Umfaller beim Rauchverbot maßlos geärgert und habe meiner Verärgerung freien Lauf gelassen. Aber ich in meinem Kommentar niemanden beleidigt.

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vinzenz2015 (46.124 Kommentare)
am 17.12.2017 10:59

Und wer schickt andere Poster irgendwohin oder in die "Anstalt" oder verschreibt Tawledden?
WER ist das hier?
Ihre "Gesinnungsgenossen!!
Wer hetzt in den Bierzelten, dass es braun rausrinnt?
Schon recht!
Jetzt wo man mit Aufwiegelung und Runtermachen
an den Trog gekommen ist
jetzt auf einmal auf Demokratie machen
das ist mehr als unglaubwürdig!!!

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( Kommentare)
am 17.12.2017 11:06

"Wer hetzt in den Bierzelten, dass es braun rausrinnt?"

QED

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 17.12.2017 11:21

Wie wollen Sie wissen, wer meine Gesinnungsgenossen sind?
Ich darf Sie beruhigen: ich habe überhaupt keine Gesinnungsgenossen und schon gar keine, wo es braun heraus rinnt. Würden Sie meine Beiträge des letzten Jahres lesen können, dann würden Sie mir wahrscheinlich sogar zustimmen können. Natürlich merke ich mir auch nicht, was Sie vor 5 Monaten in diesem Forum geschrieben haben.

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 17.12.2017 13:05

Schon blöd, wenn eine starke OÖ Regierungsmann(frau)schaft sich nicht blenden und so leicht zerreissen lässt.
Sondern Schritt für Schritt zu einer starken Regierung erwächst...

Sehr blöd etwa für die radikal linke politische Sphäre im Land...

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 16.12.2017 23:07

Sehr gut von Kurz ist, dass er alle diese Minister des Kammer und Verbändestaates gefeuert hat, und auch Herr Stelzer wird sich von den schwarzen Landesräten trennen müssen, damit es ihn bei der nächsten Wahl nicht furchtbar strugelt.

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forensik (859 Kommentare)
am 16.12.2017 22:01

Anneliese Kitzmüller wird dritte Nationalratspräsidentin werden. Die Linzerin Jahrgang 1959 ist stellvertretende FPÖ-Obfrau seit 2008 im Nationalrat. Sie gilt als Mitglied des rechten Randes in der FPÖ.

Das ist hart. Strammrechts, traditionalistisch und gegen antifaschistische Erinnerungskultur hat sie ein rechtsextremes Netzwerk aufgebaut, das mit einschlägigen Codes auffällt.

Für sie wird es ein fröhliches Julfest geben. Liegen ihr traditionelle Familien sehr am Herzen, homosexuelle Paare jedoch nicht, anlässlich der Aufhebung des Aroptionsverbots des Verfassungsgerichtshof schäumte sie:
„Marxistischer Gleichheitswahn“ habe „über Kinderrechte gesiegt“.

Sie hat einen Migrationshintergrund. Sie wird daher die Anliegen der Zuwanderer sehr gut verstehen und sich für sie einsetzen.

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klettermaxl (6.829 Kommentare)
am 16.12.2017 22:40

Noch eine Beutedeutsche in der FPÖ? Ich dachte, das sind alles echte Österreicher!!!

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forensik (859 Kommentare)
am 16.12.2017 22:58

Die FPÖ ist in Wahrheit gegen Inländer: „Wenn ich in der Regierung bin, greifen wir hart durch!“, verspricht der FPÖ-Chef. „Ich werde den Inländern das Kindergeld kürzen, die Mindestsicherung senken und für alle Inländer die Kollektivverträge abschaffen.“

Die Frage nach der Identität als Österreicher beantworten die FPÖ auf ihrer Homepage hingegen recht wohlwollend:

Unsere autochthonen Volksgruppen der Burgenlandkroaten, Slowenen, Ungarn, Tschechen, Slowaken und Roma sind als historisch ansässige Minderheiten eine Bereicherung und integrierter Bestandteil Österreichs und unseres Staatsvolkes.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 17.12.2017 07:11

Sie und die 10 Depperl die Ihnen ein Plus gegeben haben, dürften so überhaupt keine Ahnung vom sinnerfassenden Lesen haben.

Aber klar... wenn einem die Mindestsicherung reduziert wird und es in der sozialen Hängematte ein bisserl ungemütlicher wird, geifert man halt substanzlos vor sich hin.

Nebenbei... es wurde in keine Kollektivverträge eingegriffen und ähh... nein Kindergeld wird auch nicht gekürzt.

Aber gut, je lauter Ihresgleichen und der Rest der sozialschmarotzenden Bagage schreit, desto besser scheint diese Republik auf den richtigen Kurs zurückzufinden.

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rand (965 Kommentare)
am 17.12.2017 07:49

Endlich ein vernünftiger Kommentar. Die Linken haben Angst dass sie aus der Hängematte fliegen und auch einmal was Arbeiten müssen. Und nicht ständig auf Kosten anderer leben.

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vinzenz2015 (46.124 Kommentare)
am 17.12.2017 11:04

Nehmens die rechte Blindenbinde mal ab!
Wer hat den österr. Wirtschaftsaufschwung erarbeitet?
Er brummt bei uns mehr als in der BRD!!

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 17.12.2017 11:32

Was treibt Sie dazu, die "Linken" pauschal zu verunglimpfen. Das ist eine Frechheit, die man sich nur in diesem Forum ungestraft erlauben kann. Wie bezeichnen Sie jene Firmenchefs, die die Löhne wegen angeblicher Zahlungsunfähigkeit nicht auszahlen, aber selbst in saus und braus weiterleben, weil sie sich rechtzeitig Geld haufenweise auf die Seite geschaufelt haben. Jetzt allen Gewerbetreibenden zu unterstellen, dass sie im Insolvenzfall genau so handeln würden, wäre verwerflich, genau wie es die Intention Ihres Beitrags war.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 17.12.2017 12:24

ihr Weltbild ist schon ein wenig einfältig

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forensik (859 Kommentare)
am 16.12.2017 23:21

Erfolgreiche Beute machen sie allen Revieren:
Kitzmüller steht dem Vertriebenenverband der Bukowinadeutschen vor, ihr Vater lebte einst in Czernowitz in der heutigen Ukraine.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 16.12.2017 21:41

Ich will jetzt nicht behaupten, dass wir die ÖVP und den Stelzer ganz schön über den Tisch gezogen haben. Sonst wird Herr Fortunatus wieder sehr, sehr böse.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.12.2017 21:39

Dass mit dem Baum aufstellen...
Stehen die nicht alle schon vor der Tür der ungeliebten Landesrätin für Soziales?

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klettermaxl (6.829 Kommentare)
am 16.12.2017 21:16

Kopf hoch, Herr Stelzer. Ich wünsche Ihnen und der Regierung Hals- und Beinbruch. Es wird schon schiefgehen.

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Orlando2312 (22.301 Kommentare)
am 16.12.2017 22:31

"....Es wird schon schiefgehen...."

JA

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 16.12.2017 21:07

Ein wenig bin ich schon enttäuscht über diese Entwicklung, ich habe große Hoffnungen auf Sebastian Kurz gesetzt - habe ihn natürlich auch gewählt.
Stünde die Wahl jetzt an, würde ich wahrscheinlich nicht mehr wählen.

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( Kommentare)
am 16.12.2017 21:24

allesistmOOEglich,
hast auch eine andere Meldung zu verkünden, als in zwei Beträgen, genau das gleiche zu schreiben: "Ein wenig bin ich schon enttäuscht über diese Entwicklung, ich habe große Hoffnungen auf Sebastian Kurz gesetzt - habe ihn natürlich auch gewählt.
Stünde die Wahl jetzt an, würde ich wahrscheinlich nicht mehr wählen."

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Ohrwaschlkaktus (147 Kommentare)
am 16.12.2017 21:30

Herr Fortunatus, denken Sie doch mit, und geben Sie unseren enttäuschten Nichtmehrwählern nicht auch noch ein Forum !!

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.12.2017 00:11

Die Nationalratswahlen sind doch eh für die Katz, nur für die Regierung!

Drum geh ich nicht hin.

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StefanieSuper (5.153 Kommentare)
am 17.12.2017 08:42

Nicht hingehen ist wohl das allerdümmste!

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mcgyver (347 Kommentare)
am 17.12.2017 05:57

Mit seinen Showqualitäten ist er eine echte Konkurrenz für Thomas Gotschalk.
Aber nicht von Angela Merkel.
Wenn die beiden was verhandeln müssen kann ich mir schon vorstellen wer als Gewinner hervorgeht.

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