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ÖBB-Aufsichtsrat: Hofer will SPÖ-nahe Mitglieder verabschieden

Von nachrichten.at/apa, 17. Jänner 2018, 18:57 Uhr
Der Infrastrukturminister Norbert Hofer (FPÖ) rührt bei den ÖBB um. Bild: HERBERT PFARRHOFER (APA/HERBERT PFARRHOFER)

WIEN. Bei den ÖBB soll nicht nur Aufsichtsratspräsidentin Brigitte Ederer gehen, sondern auch die anderen von der SPÖ nominierten Aufseher sollen abgelöst werden.

Das schreibt die "Presse" (Donnerstagausgabe) und nennt Namen der Nachfolger: Demnach sollen Andreas Reichhardt, Barbara Kolm und Helga Berger einziehen. Vom Infrastrukturministerium wird das auf APA-Anfrage nicht bestätigt.

Blaues Urgestein Schiefer löst Ederer ab

Man führe laufend Diskussionen mit mehreren Kandidaten, auch der Zeitpunkt der Veränderungen sei noch offen, hieß es Mittwochabend von einem Sprecher des Infrastrukturministeriums zur APA. Fix ist also bisher lediglich die Ablöse von Ederer durch Arnold Schiefer, ehemals Vorstand der ÖBB Rail Cargo und - wie Minister Norbert Hofer (FPÖ) - Burschenschafter. Schiefer sitzt seit 2015 im Vorstand der staatlichen Hypo-Alpe-Adria-Abbaufirma Heta.

Reichhardt ist neuer Generalsekretär des Infrastrukturministeriums und ebenfalls Burschenschafter (Grenzlandsmannschaft Cimbria), er war stellvertretender Kabinettschef von Ex-Verkehrsminister Hubert Gorbach (FPÖ/BZÖ) und Forschungs-Sektionschef. Barbara Kolm ist Präsidentin des Friedrich August von Hayek Instituts und Direktorin des Austrian Economics Center, in den Koalitionsverhandlungen war die neoliberale Ökonomin auf FPÖ-Seite beteiligt.

Helga Berger ist Budget-Sektionschefin im Finanzministerium und war einst Kabinettschefin von FPÖ-Vizekanzlerin Susanne Riess-Passer.

Dass FPÖ-Minister Hofer die "roten" ÖBB-Aufsichtsräte ablösen werde, hatten schon mehrere Zeitungen berichtet. Dies betreffe die frühere EZB-Direktorin Gertrude Tumpel-Gugerell und Rechtsanwalt Leopold Specht.

 

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83  Kommentare
83  Kommentare
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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 18.01.2018 13:07

Versager haben in keiner Firma eine Chance. Schlimm für die Sozen die jetzt nicht mehr wissen wo sie ihre ungebildeten Genossen unterbringen.

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StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 18.01.2018 10:32

Für die FPÖ ist Partei alles und Können nichts. Das wollen Sie auch mit dem ORF und vielen anderen Unternehmen machen. Wir haben das auch schon mit der ÖBB Martin Huber etc. erlebt. Da ging wohl auch Parteibuch vor Können. Nun soll das wiederholt werden. Nur wer der FPÖ angehört und am besten Burschenschafter ist, hat eine Chance. Experten müssen sie nicht sein. Die zahlen wir dann extra.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 18.01.2018 10:44

@StefanieSuper. Geh, verwechsle nicht die FPÖ mit der Sozenpartie, die alle öffentlichen Stellen und Unternehmen, einmal an die Macht gekommen, mit ihren BaddeigängerInnen durchseucht hat. Nur weil das jetzt sein Ende gefunden hat - hoffentlich!!!! - und "die Baddei" und ihre assoziierten Freimaurer-Cliquen es jetzt schwerer haben, "ihre Leute" wieder "unterzubringen" ist die Wut der Sozenpartie grenzenlos.

Schließlich hatte den Sozen ja auch ihr geistiger Stammvater, der ewig verschuldete Karl Marx - auch Stammvater von Lenin, Stalin, Pol Pot bis Erich Honnecker - doch den Endsieg des Sozialismus prophezeit. Halt ein falscher Prophet, wie viele andere auch. Sagte DDR-Honni doch noch im Mai 1999: "Den Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs' noch Esel auf".

Wie's ausgegangen ist wissen selbst Kurzzeitgedächtige grinsen

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SRV (14.567 Kommentare)
am 18.01.2018 10:51

Jaja, die Verschwörung der sozialistischen Freimauerer - der Fingerhut matcht sich offenkundig mit dem "Laechler" um den Forums-"Ehrentitel" "Mölzer für die Landbevölkerung"...

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 18.01.2018 11:04

@SRV. Da kannst noch so geifern: Es ist halt so, dass die Roten nirgend wo ordentlich wirtschaften, geschweige denn Unternehmen ordentlich und ohne ständige Belastung der Gemeinschaft der Steuerzahler abzuzocken, führen konnten. Höchstens in die Pleite, von Konsum bis Bawag, damit das nicht unter geht. Über die Ex-Verstaatlichte habe ich hier eh schon geschrieben.

Nachlesen, SRV. grinsen Da braucht's keine Verschwörung um nicht ein anscheinend schon genetisch bedingtes Potenzial zu erkennen....

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 18.01.2018 11:49

Und mein Freund, wo haben die Blauen gut gewirtschaftet?

Das einzige mal wo die blauen dran waren ist folgendes schief gegangen:

Hypo
Buwog
Telekom
.
.

also bitte nicht die Wirtschaftskompetenz der blau-braunen falsch darstellen. Das hat noch nie funktioniert und wird auch in Zukunft nicht funktionieren. Dazu sind die Burscherl und Buberl einfach zu gierig.

Währenddessen eine jahrzehntelange Rot-Schwarze Führung Österreich dorthin gebracht hat wo es jetzt ist. An die Spitze aller Statistiken die Wohlstand, Lebensqualität, Wirtschaftsleistung etc. messen.

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magni (1.361 Kommentare)
am 18.01.2018 07:04

wie sie wieder geifern die ewiggestrigen genossen, amüsant. es werden einfach unfähige aktuere ausgetauscht, dass ist alles.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 18.01.2018 09:05

Harbachoed-Karl (11487) 18.01.2018 00:25 Uhr
Genau das ist es, was die Effen immer den anderen vorwarfen.
Eine Bewertung überlasse ich den Lesern.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 18.01.2018 10:12

Na ja, zu der von Siememns mit 5 Mio € zur Halbzeit geschassten soll auch die ähnlich unrühmliche Tumpel-Gugerell auf's Altenteil entsorgt werden. Was diese Proporzdame in der Oesterreichischen Nationalbank zustande brachte war, im Jahre 1999 den Prüfbericht der damals "roten" Bank Burgenland vom Juni '99 so zu verschleppen bis die NR-Wahl 1999 vorbei war. Auch dann, und nach einer Intervention des bgld. LH Stix hielt sie den (skandalträchtigen) Bericht ihrer Bankenprüfer noch immer zurück - erst im März 2000 erreichte er die Bankenaufsicht im nunmehr blauen BMF. Wo er bis Mai 2000 schubladisiert und dann unter "Ferner liefen" dem nicht gerade arbeitsfreudigen KHG untergejubelt wurde. Nur einem FPÖ-Klubmitarbeiter fiel die Brisanz in den Bericht auf - und KHG konnte vor dem ihm (ebenfalls untergejubelten) Redetext im NR diesbezüglich gewarnt werden.

Na, na die Genossig Tumpel-Gugerell, verheiratet mit den Ex-AK Präsidenten Herbetrt Gugerell ikst ein besonderes Prachtst

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 18.01.2018 06:18

Vertrauensfrage an Hofer: aus gesundheitlichen gründen, so hat er argumentiert, wäre der Nationalratsvorsitz für ihm schon machbar.
und Präsident hätte er, wortwörtlich auch so ähnlich eingeschätzt.
und dann weiter: Minister sei nicht möglich.

so und was ist tatsächlich geschehen: er hat sich um den Ministerposten beworben. auch bekommen. obwohl er weiß, das er aus gesundheitlichen Gründen nicht 100 % wird liefern können.

ich zitiere nur aus Hofers Kommentaren.

So wie bei der Buwog und Hypo? Da waren die Blauen auch dabei! Wer hat da wem vertraut? Wirds wohl bei der ÖBB auch so werden.

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 18.01.2018 05:20

Eigentlich war nichts anderes zu erwarten. Das sind die politischen Parteien. Mit solchen Schachereien die sie sich auf orientalischen Märkten abgeschaut haben festigen sie ihre Positionen in der Wirtschaft und gleichzeitig verstärken sie ihre politische Position. Warum wohl heulen jetzt die Roten?
Jetzt sind sie mal an der reihe gerupft zu werden.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 18.01.2018 10:20

@metschertom. Bitte nenne hier ein einziges, auch demokratisches, Land, in dem eine neue Regierung nicht die wichtigsten Führungspositionen der staatlichen und halbstaatlichen Unternehmen und Anstalten nicht mit ihren Vertrauenspersonen besetzt, gewiss aber nicht jenen der stänkernden Opposition (Silberstein-Kern schau her grinsen) besetzt halten läßt. Noch dazu von solchen engagierten Rotläuferin wie der "Gitti" und der Quotentante Tumpel-Gugerell.

Bei den ÖBB reichte eh schon die rabiate rote Eisenbahnergewerkschaft, deren "Informelle Vertrauenspersonen" alle Büros top-down durchdrungen haben..

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1949wien (4.127 Kommentare)
am 18.01.2018 00:49

...eines Tages wird sich dieser Hans-Wurst von der politischen Bühne verabschieden müssen!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 18.01.2018 00:25

Genau das ist es, was die Effen immer den anderen vorwarfen.
Eine Bewertung überlasse ich den Lesern.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 18.01.2018 00:12

ENDLICH : weiter SO !!

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am 17.01.2018 23:54

...die öbb war in der 2. republik überwiegend in der hand von roten verkehrsminister aber auch von spö und spö-nahen generaldirektoren/management !!!

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_%C3%B6sterreichischen_Verkehrsminister

...daher darf man sich nicht wundern, dass die größte staatliche gesellschaft immer nur rote zahlen schrieb und daher vom staat subventioniert werden musste/muss !!!

...Staatszuschuss bei rund 5 Milliarden Euro !!!
Christian Kern legte in den vergangenen 2 Jahren jeweils ÖBB-Bilanzen vor, die einen Gewinn im niedrigen 3-stelligen Millionenbereich auswiesen. Auf den ersten Blick klingt das nach erfolgreicher Unternehmenspolitik. Und ja, Christian Kern hat es geschafft, das operative Minus in ein kleines Plus zu verwandeln. Zu behaupten, die ÖBB seien ein Unternehmen, das effektiv einen Gewinn einfährt, ist aber falsch.

Woher kommt denn das restliche ÖBB Geld?
Ja richtig: ebenfalls vom Steuerzahler.

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am 18.01.2018 08:26

Ab sofort gibt es blaue Zahlen?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 19.01.2018 04:18

Eher blaue Wunder beim Zahlen

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 19.01.2018 04:23

Freimaurer „Gehörten ja auch zu den Feindbildern der NSDAP.“ wie alles, was sie nicht verstanden, siehe Einsteins Physik und die Atomforschung oder Erkenntnisse der Wiener Schule,
vergleichbar mit dem Umgang der heutigen Effen mit Wissen, Künsten, Hohen Schulen. Es sind mmn Feinde und Gefährder der Zivilisation.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 17.01.2018 23:48

Weshalb diese Aufregung? Die FPÖ hat eine andere Politik versprochen , hat dafür auch mehr Zustimmung bekommen und installiert daher Personen Ihres Vertrauens. Personen, Die hier nicht mitmachen wollen, müssen daher naturgemäß den Hut nehmen.

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stimmtso (703 Kommentare)
am 17.01.2018 22:49

Bei der Saline gehört auch aufgeräumt,denn dort gehen die Leute mit 53 Jahren in die Pension aber bekommen bis sie 60 Jahre sind den vollen Gehalt ausbezahlt.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 17.01.2018 21:35

Haben die überhaupt etwas geleistet?

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am 17.01.2018 22:00

Vaterlandstreue wird belohnt traurig

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 17.01.2018 21:20

So wie es zu erwarten war. Alles a bisserl umfärbeln. Und den Futtertrog so lange besetzen wie möglich.

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( Kommentare)
am 17.01.2018 21:38

Orlando2312,
was ist jetzt anders? Man kann nur etwas umfärbeln, was vorher eingefärbelt war. Es ist der gleiche Vorgang. Nur leider ist es nicht besser geworden. Aber auch nicht schlechter als bisher!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 17.01.2018 21:47

Wurde nicht dem Wähler eine "neue Zeit" udn ein "neuer Stil" versprochen???

Das einzig Neue ist, dass aus Freunderlwirtschaft eine Bundesbruderwirtschaft wurde..... ob das reicht?

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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 17.01.2018 21:08

Mindestens eine "Polizei-Lok" und Rechtsverkehr haben wir eh schon länger, jetzt folgt halt "blaues Personal".
Jetzt "spielen" eben andere mit der (Modelleisen-)Bahn mit ihren "Freunden".

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linz2050 (6.481 Kommentare)
am 17.01.2018 21:00

Der eine will eine Reichsbahn.
Der andere will gewisse Menschenschichten "konzentrieren".

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Temperatur (15 Kommentare)
am 17.01.2018 20:55

Eine wesentliche Frage wäre einmal zu klären: wie stehen Proporzdenken und Demokratie zueinander?

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( Kommentare)
am 17.01.2018 20:46

Es ist interessant; Jetzt, wo die Blauen genau das machen, was die Roten die ganze Zeit gemacht haben, nämlich ohne Qualifikationskriterien, nur aus parteipolitischen Gesichtspunkten die Posten in den Staatsbetrieben von ihren Leuten zu besetzen, jetzt fällt es ihnen auf und jetzt jammern sie dagegen.

Dass eine ÖVP den Staatsanteil bei vielen einstigen unnötigen Staatsbetrieben, durch Verkauf verringert hat und dadurch die deffizitären, SPÖ geführten Staatsunternehmungen wieder in eine erfolgreiche Zukunft geführt hat, wird von dieser Roten Partei noch heute als ein Ausverkauf des Staatssilbers bei ihren Wählern verdonnert. Nur jetzt müssens selber ihr eigenes Familiensilber verscherbeln. Da redet keiner von ihnen was.

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( Kommentare)
am 17.01.2018 22:08

Da ist schon ein Unterschied. Das SPÖ Eigentum ist was anderes als Staatsbetriebe privatisieren, was bei manchen unnötig war.

Was Schwarzblau macht ist privatisieren und deregulieren und das kommt nachweislich immer einige wenigen zugute aber die unvermeidlichen Kollateralschäden müssen von der Allgemeinheit getragen werden.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 18.01.2018 10:33

@yael. Geh, rücke einmal einen einzigen rot geführten einstigen Staatsbetrieb heraus, bei dem der Verkauf - wenn nicht gar die Verschenkung mit einer halben Milliarde Euro an "Mitgift" wie bei der AUA - nicht erfolgreich war? Von der einstigen Vöest-Alpine, Böhler und SGP und Elin angefangen - ach so, die "Tschickbude" Austria Tabak, na ja die macht jetzt auch noch immer Gewinn und zahlt auch in Österreich brav Steuern. Seit die Staatpost privatisiert und teilweise A1 wurde haben sich auch die Korruption bei Telefonanschlüssen und Tarifwahnsinn aufgehört.
Dagegen wurden alle Betriebe im direkten und quasi SPÖ-Eigenturm , von der Bawag bis zu Steyermühl, der RUEFA und dem Konsum (26.000 Mitarbeiter!) und fast alle Druckereien zugesperrt.

Nein, Sozen sind schon genetisch - ansonsten wären sie ja keine - unfähig bis unwillig, Unternehmen in einem freien Markt ordentlich zu führen - ohne andauernd den Steuerzahlern der Allgemeinheit zur Last zu fallen.

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 17.01.2018 20:35

Sehr geehrte FPÖ - Wähler! Was denkt ihr euch jetzt! Die FPÖ wettert in der Opposition gegen die Parteibuchwirtschaft! Was macht sie jetzt? Genau dasselbe wie jede andere Partei, nur dass anscheinend für einen gut dotierten Posten die Mitgliedschaft in einer Burschenschaft Voraussetzung ist.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 18.01.2018 10:50

@hasch. Nun ja, deine Burschenschafter - ich kann die zerschmissenen G'sichter nicht gerade leiden - kennt man und da ist im Gegensatz zu den sinistren Freimaurer-Cliquen nichts geheim, schon gar nicht die Mitgliedschaft.

Also, was hast'? grinsen

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Libertine (5.369 Kommentare)
am 17.01.2018 20:32

Man müsste externe Berater beiziehen und Hearings veranstalten, um profunde Leute für AR und Management zu bekommen. Aber das will weder SPÖ, ÖVP und auch die FPÖ nicht. Dabei wäre es dringend an der Zeit die diversen Filze aufzulösen. Sowohl bei ÖBB, ORF und allen anderen unter Parteipatronanz geschaffenen halbstaatlichen Betrieben.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 17.01.2018 23:47

Das Ende des Proporz auch gleich miterledigen.
Ausschreibungen und die Wahl des Besten, aber keinen mit Parteibuch.

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( Kommentare)
am 17.01.2018 20:26

Der Kopf am Kapperl, Herr Hofer

der bleibt schon rot-weiß-rot; Bitte!

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1949wien (4.127 Kommentare)
am 17.01.2018 21:28

...was nützt das schönste Kapperl, wenn der Träger nichts in der Birne hat?

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 18.01.2018 12:49

bei Vielen ersetzt ein Kapperl den Mangel an Köpfchen. dann vergisst man schnell so gewisse abgespeicherte NLP Geschichtchen des ehrenwerten Blaunen.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 17.01.2018 20:13

Es müsste nun doch mittlerweile auch den verblendetesten Blauen auffallen das Ihre ach so soziale Heimatpartei genau das selbe Verhalten an den Tag legt wie es auch andere Parteien vorher gemacht haben. Nur noch unverblümter und mit noch weniger Anstand.

OK kann man machen wenn man an der Macht ist und skrupellos genug. Aber bitte dann nie wieder, in keinen Wahlkampf auch in keinen Landeswahlkampf jemals wieder den roten-schwarzen Postenschacher anprangern.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 17.01.2018 20:15

warum genau sollte ein blauer Parasit einen roten vorzuziehen sein?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.01.2018 20:10

Wie sagte der Blaune Burschenschafter Hofer im Präsidentschaftswahlkampf? Man wird sich wundern was alles geht! Jetzt zeigt die Schwarz-Blaune Regierung was geht. Die Ärmsten abzocken und ganz Österreich umfärben. Zusätzliche Posten für Generalsekretäre in jedem Ministerium für Freunde schaffen!!! Das ist der neue Stil von Schwarz-Blau!!!

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dbfan (108 Kommentare)
am 17.01.2018 20:09

Aber bitte, man muss nicht immer gleich feinzählig werden. Diese Umfärbung hat auch was Gutes: dieser Vorgang des Umfärben, also in Wahrheit ist es das Einsetzen und Positionieren von Gleichgesinnten in strategischen Positionen, ist ein ganz normaler Vorgang! Nicht nur bei SPÖ, ÖVP, nicht nur in Österreich, nein, es ist überall so. Und nun lernen die FPÖ Wähler, dass das auch bei der FPÖ so ist, obwohl die immer über genau diesen Zustand gelästert haben. Das ist vielleicht ein wenig schmerzhaft, aber sehr lehrreich. So ergibt sich vielleicht die Chance, dass die FPÖ Wähler sich wieder langsam besinnen und aufwachen. Denn es gibt wahrlich Wichtigeres, als Postenschacher. Die Gesetze, Reformen und Veränderungen, die jeden einzelnen von uns betreffen, sind wichtig, alles andere ist nur Ablenkung. Also, wacht auf!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 17.01.2018 19:49

Der ganz alte Stil aus der ganz alten Zeit, nur diesmal mit blau statt rot....

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thila (380 Kommentare)
am 17.01.2018 19:48

JA,JA, aber ein ROTES Kapperl ziehrt sein Köpfchen.

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transalp (10.022 Kommentare)
am 17.01.2018 20:08

...Selbst das wird noch blau werden....😉

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( Kommentare)
am 17.01.2018 20:09

Werden dann auch die Taurus-Loks in blauer Farbe angesprüht und darf man künftig dann die Fahrdienstleiter ironisch "Blaukäppchen" nennen?

Ich gehe nicht davon aus, dass die bisherigen AufsichtsrätInnen schlechte Arbeit geleistet haben.
Es ist auch davon auszugehen, dass auch die Gage für die restliche Vertragslaufzeit zusteht. Insofern vernichtet Hofer unnötig Geld.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 18.01.2018 11:00

@expresslesender. Nein, die Abberufung von Aufsichtsratsmitgliedern erfolgt ohne eine "Abfertigung" wie du da, in der üblichen roten Dummheit, wieder unterstellen willst.

Ja, der Hinauswurf der "erfolgreichen" Brigitte Ederer zur Halbzeit der Vertragslaufzeit musste Siemens in München und seinen Aktionären 5 Millionen Euro wert sein. Anscheinend war es das - weil Siemens schreibt ordentlich Gewinne.

Dass die Sozenpartie die Geschasste dann in Österreich gleich zur AR-Vorsitzenden der Staatsbahn ÖBB installiert hat - na ja, ewige Treue zur Baddeisoldatin aus der Wiener Leopoldstadt....

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observer (22.145 Kommentare)
am 17.01.2018 19:40

Das ist genauso übel, wie das Spiel vorher. Nur werden jetzt eben die Roten durch die Blauen ersetzt. Bei einem Machtwechsel passiert wieder das gleiche. Die Aufsichtsräte von staatseigenen Betrieben sind leider ein Tummelplatz für Parteigünstlinge, aber - mit Ausnahmen - nicht für Fachleute.

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 17.01.2018 19:44

Richtig.

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