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Muslime fühlen sich Österreich wenig verbunden

Von nachrichten.at/apa, 21. September 2017, 10:00 Uhr
Die Muslime im Lande
Anerkannt aber kritisch beäugt: Muslime in Österreich.

WIEN. Österreich zählt zu jenen EU-Staaten, denen sich Muslime am wenigsten verbunden fühlen. Das geht aus einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht der EU-Grundrechteagentur (FRA) in Wien hervor.

Im EU-Durchschnitt fühlen sich 76 Prozent der Muslime dem Land, in dem sie wohnen, verbunden. Die meisten Muslime haben auch großes Vertrauen in demokratische Institutionen.

Der FRA-Bericht, der Teil einer 2016 erhobenen Umfrage von 25.000 Migranten und Angehörigen von Minderheiten in allen 28 EU-Staaten ist, erfasst die Erfahrungen von 10.527 Muslimen, sowohl Einwanderer als auch deren in der EU geborenen Kinder. Er konzentriert sich auf das Zugehörigkeitsgefühl von Muslimen zur EU, ihre Erfahrungen mit Diskriminierung sowie die Kenntnis ihrer Rechte. "Die Ergebnisse unserer Erhebung zeigen, dass es vollkommen lächerlich ist zu behaupten, Muslime wären in unserer Gesellschaft nicht integriert", erklärte FRA-Direktor Michael O'Flaherty in einer Aussendung.

Video: Das Verhältnis der Österreicher zu Muslimen im Land ist negativer, als in den meisten anderen EU-Staaten. Das zeigt der aktuelle Bericht der EU-Agentur für Grundrechte.

Nur Italien und Niederlande schlechter

76 Prozent der Befragten hätten ein starkes Zugehörigkeitsgefühl zu dem Land, in dem sie leben. Sie vergaben auf einer Fünf-Punkte-Skala entweder vier oder fünf Punkte, was einen EU-Durchschnitt von 4,1 Punkten ergibt. Österreich liege mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einem der letzten Plätze - nur in den Niederlanden und in Italien seien die Werte schlechter. FRA-Sprecherin Katya Andrusz erklärte dies auf APA-Anfrage damit, dass "Erfahrungen von Diskriminierung, Belästigung oder gar Gewalt mit niedrigem Zugehörigkeitsgefühl zusammenhängen."

Der Bericht verweist auf eine Studie aus dem Jahr 2008, in der sich die österreichische Bevölkerung in Bezug auf negative Einstellungen gegenüber Muslimen mit 31 Prozent mit Malta den zweiten Platz der 15 befragten EU-Staaten teilt. Lediglich Zypern habe ein negativeres Bild von Muslimen (36 Prozent). "Die hohe negative Einstellung gegenüber Muslimen in Österreich wird auch durch den öffentlichen Diskurs beeinflusst", erklärte Andrusz. Laut den FRA-Experten hat sich am Meinungsbild seit dem Jahr 2008 nicht extrem viel geändert.

Unterschiede beim Geschlecht

"Die Daten zeigen, dass immerhin 40 Prozent der befragten Muslime in Österreich in den letzten fünf Jahren auch tatsächlich Diskriminierung aufgrund der Herkunft erfahren haben", so Andrusz. Die Studie zeigt zudem große geschlechtsspezifische Unterschiede in Bezug auf antiislamische Diskriminierung in Österreich: 16 Prozent der Männer, aber 36 Prozent der Frauen berichten von Diskriminierung. Gleichzeitig sei Österreich eines von zwei Ländern, in dem die nicht-muslimische Bevölkerung die weitreichende Diskriminierung von Muslimen geringer einschätze (51 Prozent) als die Muslime selbst (56 Prozent).

Europaweit zieht die Studie dennoch eine positive Bilanz zur Integration von Muslimen: "Wir stellen fest, dass ihr Vertrauen in die demokratischen Institutionen größer ist als bei weiten Teilen der Allgemeinbevölkerung", so O'Flaherty. Vor allem das Vertrauen in Polizei und Justiz sei bei Muslimen hoch, wenngleich 42 Prozent der Befragten angegeben hätten, dass Polizeikontrollen aufgrund des Migrationshintergrundes bzw. der Zugehörigkeit zu einer ethnischen Minderheit stattgefunden hätten.

Laut FRA-Bericht fühlten sich 39 Prozent in den fünf Jahren vor der Erhebung aufgrund ihrer ethnischen Herkunft oder ihres Migrationshintergrunds in einem oder mehreren Bereichen des Alltags - Beschäftigung, Bildung, Wohnraum, Gesundheitsversorgung und bei der Inanspruchnahme von öffentlichen oder privaten Dienstleistungen - diskriminiert. Besonders bei der Suche nach Arbeit (44 Prozent) oder Wohnraum (53 Prozent) sei der Name oder die Hautfarbe Grund für Diskriminierung. Auch traditionelle oder religiöse Kleidung trage dazu bei. Der Bericht zeigt zudem, dass muslimische Befragte aus Nordafrika und Ländern südlich der Sahara besonders oft diskriminiert worden seien. Die Werte seien jedoch in Bezug auf die letzten zwölf Monate rückläufig.

Für O'Flaherty verhindere "jeder Fall von Diskriminierung und Hasskriminalität" die Inklusion von Muslimen und verringere deren Möglichkeiten, Arbeit zu finden. "So gesehen laufen wir Gefahr, einzelne und ganze Bevölkerungsgruppen zu entfremden, was gefährliche Folgen haben kann", fügte er hinzu.

Um die Situation zu verbessern, schlägt die FRA vor, verstärkt rechtliche Schritte einzuleiten, um der Diskriminierung in allen Lebensbereichen vorzubeugen und sie strafrechtlich zu verfolgen. Die Zusammenarbeit mit muslimischen Gemeinschaften und die bessere Einbindung von Muslimen in öffentliche Prozesse und Ämter könne ihr Vertrauen in die nationalen Institutionen noch weiter verbessern. Zusätzlich müsse man gegenüber Muslimen Öffentlichkeitsarbeit leisten, um die Kenntnis ihrer Rechte zu fördern und einen Überblick nationaler Gleichbehandlungsorganisationen zu geben, die vor allem unter Muslimen in Österreich weitgehend unbekannt seien.

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115  Kommentare
115  Kommentare
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mahoba (472 Kommentare)
am 24.09.2017 08:56

Wen dem wirklich so ist , dann sollen sie sich schleichen, aber anscheinend ist unsere Steuerkohl doch noch wichtiger um nicht abzuhauen!

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metschertom (8.048 Kommentare)
am 22.09.2017 05:18

Der größte Teil der Muslime ist nur aus einem Grund in Österreich. Das ist die soziale Absicherung und das Wissen dass es genügend dumme Österreicher gibt die für diese Gruppe arbeiten gehen. Und dass eine Regierung gibt die die eigenen Leute kurz hält aber im Gegenzug den Muslimen Zucker in den Ars.. bläst!
Daher liebe geknechtete und verfolgte Muslime - geht zurück in eure Heimatländer und Kulturen und alles wird gut!

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 22.09.2017 08:10

einfach zum nachdenken:
"Rechtspopulist*innen schüren so Ängste, um Stimmen zu sammeln und ihre restriktive Politik zu legitimieren. Dabei werde genutzt was immer sich anbietet, ob Islam, Flüchtlinge oder Migrant*innen: Kategorien werden völlig willkürlich geschaffen, wieder aufgehoben und neu gebildet. Der Wir-gegen-die-Anderen-Diskurs diene letztlich dazu, Identitäten zu schaffen und zu definieren, um Aus- und Abgrenzung stets neu zu manipulieren. Bezog sich die Ausgrenzung früher meist auf interne Gruppen – so wie der Soziologe Georg Simmel die jüdische Bevölkerung als interne Fremde beschreibt – beziehe sie sich heute hauptsächlich auf eine Bedrohung von außen."

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andersdenken (551 Kommentare)
am 21.09.2017 21:39

Muslime fühlen sich Österreich wenig verbunden - Dann sollns wieder dorthin wos herkommen und aus

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peas (4.501 Kommentare)
am 21.09.2017 20:53

In welchem Staat Europas hat die Integration von Muslime jemals funktioniert?

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 21.09.2017 20:55

Österreich-Ungarn, Republik Österreich. Nur so zum Beispiel.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 21.09.2017 21:20

Das war zwar einst mit der katholischen Kirche auch so, aber selbst regelmäßige Kirchgänger lassen sich nicht mehr ihr (Sexual-)Leben von der Kirche vorschreiben. Und dann gibt es plötzlich eine große Gruppe, die sich - zumindest in der Überzeugung der säkularisierten Mehrheitsgesellschaft - einer als archaisch empfundenen Religion total unterwirft. Das befremdet. - derstandard.at/2000005451456/Muslime-in-Oesterreich *derstandard.at

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 21.09.2017 21:23

Warum du Schwindelst:
Warum dieser Fokus auf Muslime? Die christlich-orthodoxen Serben werden ja sogar von der FPÖ umworben. Eine große, ja entscheidende Rolle dürfte die Tatsache spielen, dass sich die Muslime, so unterschiedlich ihre großen Gruppen in Österreich sind - Türken, Bosnier, Araber, Tschetschenen - immer noch stark über die Religion definieren, während das der größte Teil der Mehrheitsbevölkerung nicht mehr tut. Der Islam hält den Anspruch auf einen integralen Zugriff auf das Leben der Gläubigen zumindest formal aufrecht.

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proworx (556 Kommentare)
am 21.09.2017 19:22

najo beim geld kann die verbundenheit nicht gross genug sein.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.09.2017 19:10

von Fortunatus (1679) · 21.09.2017 12:37 Uhr

Es ist kein Wunder, wenn es so ist, wie die Beiträge hier geschrieben sind.
An wen wird das wohl liegen? An den Ausländern, oder sind doch die Österreicher sehr voreingenommen, von politischer Seite auf primitivste Weise manipuliert?

in diesem Forum wird ALLES beschimpft und beleidigt was aus dem Ausland kommt . siehe die abscheulichen Postings von filosof Pilatus , Platin , escorpio, und jetzt frizikat .;-(

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 21.09.2017 18:51

An die Unzufriedenen Moslems da draußen:

Baba,Pfiat eich und foits ned.

Auf Nimmerwiedersehen.

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observer (22.194 Kommentare)
am 21.09.2017 17:49

Wenn man liest, wer diese Studie in Auftrag gegeben hat, dann weiss man schon, woher der Wind weht. Und der Gipfel ist, dass gleich strafrechtliche Folgen gegen angebliche Diskriminierung verlangt wird. Das ändert nichts an der Tatsache, dass viele EropäerInnen dieser Bevölkerungsgruppe reserviert gegenüberstehen. Das heisst natürlich nicht, dass man Anstrudeln etc. tolerieren soll und darf, aber die Einstellung können Strafbestimmungen nicht ändern, und gegen Gewalt, Bleidigung etc. gibt es ja solche, die gelten für alle. Und Mögen kann man nicht vorschreiben, genauso wenig wie dass manche Bedienung mit Kopftuch nicht mögen etc. und in solchen Geschäften nicht einkaufen. Genausowenig kann man wohl Firmen eine Muslimquote bei den Beschäftigten vorschreiben, auch wenn es manche liebend so gerne hätten. Und auch wird man nicht vorschreiben können, dass manche finden, dass bereits genug hier sind und dass manche Stellen der Koran zur Gewalt aufrufen.

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Schuno (6.600 Kommentare)
am 21.09.2017 17:45

Wir sagen "andersgläubige" zu ihnen, und die Moslems nennen uns
"ungläubige".für sie sind wir unreiner als hunde

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 21.09.2017 17:48

nicht alle sind so.

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observer (22.194 Kommentare)
am 21.09.2017 17:50

Aber viele.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 21.09.2017 18:03

die politischen schreien halt lauter. umso wichtiger ist es denen Grenzen zu setzen.
Ist wie bei Kindern

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 21.09.2017 18:07

Echt. https://www.youtube.com/watch?v=4wQQp6HhY6g

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 21.09.2017 17:41

Asylbetrug heißt Heimatflug.
Die Islamisierung gehört gestoppt.
Isst du Schwein, darfst du rein.
Soziale Sicherheit für unsere Leute.
Inländerfreundlich.
Abendland in Christenhand.
Wenn eine Armlänge nicht ausreicht
Ohne Deutsch keine Wohnung
Die Österreicher verdienen Fairness.

Blockieren Blaue deswegen die Integration und das Deutschlernen -> die Plakate hängen für alle lesbar herum -> wäre ich Moslem -> müsst ich täglich darauf kotzen -> als echter Ösel hilft hier nur Alkohol, hochprozentig

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 21.09.2017 18:06

Das mit dem Alkohol dürfte bei Ihnen leider stimmen.

Aber die Sprüche sind absolut korrekt und richtig.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 21.09.2017 18:13

Und trotzdem bleiben sie hier.....und tausende kommen nach....WARUM ?

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 21.09.2017 17:32

wie denn auch ? was sieht man, wenn man in viele ösi-gesichter schaut ?
stressverzerrte fratzen, einzelkämpferdumm, geizgeilheit, konsumwahn, angst...dass einem graut !

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oneo (19.368 Kommentare)
am 21.09.2017 17:27

Das Gleiche trifft auch auf die Österreicher zu, man fühlt sich mit diesen Menschen fast gar nicht verbunden. Zuerst sollte man sich an das Gastland anpassen, dann kann man auch Kritik äußern.
Friedlicher würden wir ohne sie leben. Die Meisten bauen sich eine eigene Gesellschaft auf. Daher am 15.10. BLAU.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 21.09.2017 17:43

Kennst den? Zwei alte Männer sitzen auf der Bank, sagt der eine: Meinst du, das Leben ist nach dem Tod schöner? Der zweite: Kommt ganz darauf an wer stirbt.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 21.09.2017 17:45

Was erwartest von den Rassisten? Kehren die mit dem eisernen Besen alle raus, die nicht reinrassig sind? Ging schon einmal nicht gut aus.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 21.09.2017 17:25

Österreicher sind halt durchwegs homo- islamo- und xenophobe, dieselfahrnde weiße Heteromänner, die sich mit Weltoffenheit, Buntheit und Toleranz schon immer schwer taten. Eine bunte deutsche Politikerin brachte es auf den Punkt. Wie wäre es, wenn die Biodeutschen endlich Türkisch und Arabisch lernen würden? Das wäre ein Integrationsschub und sicher eine Erfolgsgeschichte. Herr Integrationslandesrat, das brächte der Windradfraktion ein mächtigen Stimmenzuwachs. Ganz sicher.

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susisorgenvoll (16.648 Kommentare)
am 21.09.2017 17:21

Die mir bekannten Muslime kennen ihre Rechte wesentlich besser als ihre Pflichten! Wenn sich Muslime in Österreich nicht wohl fühlen, dann gibt es zwei Punkte, die nur sie selbst ändern können: 1) sollten sie ausreichend Deutsch lernen und 2) sollten sie sich auch bezüglich Kleidung und Benehmen entsprechend anpassen! Wenn man diesbezüglich die Muslime in Deutschland mit jenen in Österreich vergleicht, muss man sich schon fragen, weshalb in Deutschland wesentlich mehr gebildete Muslime leben, welche auch ausgezeichnet Deutsch sprechen.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 21.09.2017 17:12

Meine Oma hat immer gesagt:
Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch heraus

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 21.09.2017 17:25

Auf dieses Thema ausgelegt:
-Muslime, die einem als ganz normale Mitmenschen begegnen, die werden sich kaum beschweren müssen. Die werden genau so behandelt wie andere freundliche Zuwanderer, von denen man eigentlich nie Klagen hört. Es hat nämlich niemand am Hirnkastl stehen, welcher Religion er angehört, und es interessiert normalerweise auch niemanden.
-Muslime, die ihre Religion wie ein Schild vor sich tragen, die jedem ihre Ideologie vor den Latz knallen, die ihre Ablehnung unserer Werte offen zeigen, die meinen sie müssen jedes Extrawürstl gebraten bekommen (Weigerung der Gesichtskontrolle, Baden mit Gewand, Geschlechtertrennug, Menüänderung in Schulen für ALLE,...),
ja, die werden auf massiven Widerstand treffen.
zu recht.

Was die Schlußfolgerungen der Studie betrifft: es gibt einige tausend papers/Jahr, man muß nicht alle ernst nehmen.
Fangt lieber ,mal mit den Empfehlungen des Rechnungshofes an!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 21.09.2017 17:29

SS -> oder -> es kann der Frömmst nicht in Frieden leben, wenn -----> lauter depperte Sprichwörter

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 21.09.2017 17:46

Troll, der
Wortart: ℹ Substantiv, maskulin
"Als Troll bezeichnet man im Netzjargon eine Person, die ihre Kommunikation im Internet auf Beiträge beschränkt, die auf emotionale Provokation anderer Gesprächsteilnehmer zielt. Dies erfolgt mit der Motivation, eine Reaktion der anderen Teilnehmer zu erreichen. In darauf bezogenen Bildern wird oft der aus der Mythologie bekannte Troll dargestellt."

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 21.09.2017 17:58

Du bist eine süße blaue Zwetschke.

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felixh (4.903 Kommentare)
am 21.09.2017 17:00

Österreich ist katholisch bzw Evangelisch. Muslime eine Minderheit.

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derbaer (1.015 Kommentare)
am 21.09.2017 16:59

Das Problem liegt ja nicht bei den "Ausländern" sondern den Muslimen, auch wenn man das nicht schreiben sollte. Aber kaum jemand hat ein Problem mit den hiesigen Deutschen, Schweden, Chinesen usw. Die integrieren sich nämlich sehr gut bzw. kommen aus demselben Kulturkreis. Muslime haben aber dieses religiöse Überlegenheitsgefühl (wie viele andere Religionen auch, vor Kurzem und andernorts auch noch die Christen) und meinen deshalb, SIE seien es die wissen wie der Hase läuft...

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 21.09.2017 16:49

Nachdem es ja nicht gelungen ist die Zweite und Dritte Generation von Muslimen (Türken) zu Integrieren, welche ja als Gastarbeiter und den selben Voraussetzungen wie Österreicher ins Land kamen, sollten doch die Neuen soviel Stolz haben auf die Sozialleistungen von AT zu Verzichten! Und sollte mir jemals so ein Sujet wie es heute abends in der ZIB 1 Veröffentlicht wird unterkommen - Burkaverbot - dann dürfte es die Volksverblödung standartmäßig erreicht haben!

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 21.09.2017 14:55

Naja, wenn sich die guten Leute mit Österreich nicht verbunden fühlen, steht es ihnen jederzeit frei, wieder in ihre Heimatländer zurückzukehren. Syrien braucht ohnehin die Landsleute, um das Land wieder aufzubauen. Dann heißt's goodbye anstatt welcome.

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dachbodenhexe (5.657 Kommentare)
am 21.09.2017 13:26

Ich war schon in vielen Ländern unter anderem habe ich auch in Saudi Arabien gearbeitet. Da ich mich mit dem Land nicht verbunden fühlte, die Kultur war mir zu fremd, die Strafen waren mir zu unmenschlich, habe ich mich wieder dem Land zugewendet mit dem ich wirklich verbunden bin und lebe nun wieder in Österreich.

Da ich von niemandem gezwungen wurde in seinem Land zu bleiben, werde ich auch niemals jemanden zwingen bei uns zu bleiben wenn es ihm nicht gefällt !

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Vivere (1.088 Kommentare)
am 21.09.2017 12:57

..der massive Zustrom nach Österreich zeigt ein anderes Bild..
Wichtig von Anfang an auf die Achtung unserer Werte pochen, man sieht am Beispiel der Schweiz, dass es nur so funktioniert...
endlose Toleranz gegenüber radikalen Strömungen führ in die falsche Richtung!!!
Gruß an VdB

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.09.2017 13:51

Bilde dir auf den Zustrom nichts ein!

Die meisten sind hier hängengeblieben, weil sie nicht weiter nach Deutschland durften. Das gilt auch für Italien und Frankreich.

Ich habe selber seit vielen Jahren mehrere Bekannte und sogar Freunde, die Verwandte in Deutschland haben, die sie sehr häufig besuchen.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 21.09.2017 17:07

definiere hängengeblieben...

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 21.09.2017 12:55

Verallgemeinerung und Parallelgesellschaften

Völlig sinnlos sind Verallgemeinerungen wie "die Moslems". Die gibt es nämlich nicht, jeder legt den Islam anders aus, ähnlich wie Christen, Juden etc. Die überwiegende Mehrheit will hier friedlich leben und trennt sehr wohl Religion und Staat, das ist meine persönliche Erfahrung.
Parallelgesellschaften gibt es sehr wohl, aber auch unter den Ex-Jugos usw. Zumindest in vielen Lokalen gehört man dazu oder nicht dazu.

Aufgelöst werden kann das langfristig am ehestens durch Ganztagesschulen u.ä.

Leider betreiben nicht wenige Poster hier eine hirnlose Hetzerei bis hin zu Reminiszenzen an unsere unselige Nazi-Vergangenheit ("Systempresse", "Lügenpresse",...) anstatt differenzierter Argumentation. So löst man keine Probleme, sondern macht alles nur schlimmer.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 21.09.2017 13:52

danke für dieses differenzierte Posting....

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.09.2017 13:53

So sehr ich mich auch bemühe, mit deinen Ausfällen tu ich mich sehr schwer.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 21.09.2017 13:56

Lass ihn, der will und kann nicht anders.

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Russenverstand (718 Kommentare)
am 21.09.2017 16:15

Pasiert mir bei Dir aber auch und nicht nur mir

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( Kommentare)
am 21.09.2017 12:53

Solche (nicht) Verbundenheiten
beruhen immer auf Gegenseitigkeit
und haben Ursachen.

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rri (3.208 Kommentare)
am 21.09.2017 12:50

Österreich ist zwar nicht ausgesprochen fremdenfreundlich, aber top hilfsbereit wenn es darum geht, tatsächlich in Not Geratenen zu helfen. Dazu gehören auch ausgezeichnete Sozialleistungen (obwohl meist nie in den Topf einbezahlt), medizinische Versorgung, Übersetzungen fast aller Formulare im öffentlichen Bereich usw. Ich bin dies jedem vergönnt, der es braucht.
Wenn sich aber wer nach -zig Jahren Aufenthalt in Österreich noch fremd fühlt, dann ist der/diejenige selber schuld. Ich würde dann mal Deutsch lernen und nicht nur radebrechen und zuhause die SAT- Schüssel auf deutschsprachige Sender ausrichten. Ich würde auch mal die Kultur meiner neuen Heimat kennenlernen usw.

Darum habe ich ein Problem mit Kopftuchträgerinnen -diese Personen signalisieren mir, dass sie mit unserer Kultur nichts zu tun haben möchten und lieber die Kultur ihres Herkunftslandes pflegen - wenn dies wer will, muss halt wieder nach Hause fahren

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rri (3.208 Kommentare)
am 21.09.2017 12:59

Ich war (auch mit Familie) lange genug in orientalischen Ländern. Ich konnte relativ rasch Schrift und Sprache, lernte die hochinteressante Kultur kennen und benahm und kleidete mich so, wie man es von Gästen oder Menschen, die ihr Geld verdienen, erwartet hat (zB. keine kurzen Hosen, bei Gattin kein tiefes Dekollete).

Ich hatte nie Probleme oder mit Fremdenfeindlichkeit zu tun. Integrations ist keine Einbahnstraße, da gehören immer zwei dazu - und Integration ist keine Bringschuld Österreichs sondern eine Holschuld unserer Gäste

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 21.09.2017 13:09

Gratulation zu diesem Posting.

Man merkt es Menschen sofort an, wenn sie ihren Horizont nicht im eigenen Dorf begrenzen: durchs Verreisen oder Leben in fremde Kulturen wird man meiner Erfahrung nach im sozialen Handeln verstärkt, aber in der Sache und Denkhaltung sehr konsequent, wenn jemand nicht mitwirkt, egal worum es geht.

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( Kommentare)
am 21.09.2017 12:37

Es ist kein Wunder, wenn es so ist, wie die Beiträge hier geschrieben sind.
An wen wird das wohl liegen? An den Ausländern, oder sind doch die Österreicher sehr voreingenommen, von politischer Seite auf primitivste Weise manipuliert?

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meierswivel (7.333 Kommentare)
am 21.09.2017 13:04

Liegt natürlich nur an uns selbst, den bösen Österreichern und keinesfalls an den Ausländern, das sieht man ja täglich!

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