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"Mir reicht's!" - Rotraud Perner trat aus SPÖ aus

Von nachrichten.at/apa, 19. August 2017, 19:19 Uhr

Die Psychoanalytikerin Rotraud Perner ist aus der SPÖ ausgetreten. Als Grund nannte sie am Samstag in einem offenen Brief ihrer Meinung nach frauenverachtende Aussagen von Bundesgeschäftsführer Georg Niedermühlbichler.

Perner war in den 1970er- und 1980er-Jahren selbst für die SPÖ Bezirksrätin und Landtagskandidatin. Nun schrieb sie: "Mir reicht's!"

"Für wie dumm hält mich meine Partei SPÖ", meinte Perner in ihrem Brief, "dass ich nicht merke, wie die Führungsriege versucht, Menschen - besonders Frauen - abzuwerten?" Anlass für Perners Parteiaustritt waren Angriffe Niedermühlbichlers gegen "politisch unbedarfte Quereinsteigerinnen" der ÖVP. Der SPÖ-Bundesgeschäftsführer hatte sich gefragt, "welche politischen Konzepte eine Miss Burgenland, eine Ex-Miss Austria oder eine Weinkönigin einbringen können".

Perner will von ihrer ehemaligen Partei nun wissen: "Was soll es, neue bzw. junge Nationalratskandidatinnen auf irgendein politisch völlig irrelevantes Detail ihrer Biografie zu fixieren?" Diese "frauenverachtenden Abwertungsversuche" hätten bei ihr, Perner, nur dazu geführt, "dass ich mich über die Frauen genau informiert habe und mich mit ihnen solidarisch erklären will".

"Ich schwanke schon seit längerer Zeit", meinte Perner nun zu ihrem endgültig erfolgten Parteiaustritt. Seit 1967 sei sie Parteimitglied gewesen. Nun sei das Austrittsschreiben an die Parteispitze aber endgültig erfolgt.

Niedermühlbichler bedauert Aussagen

SPÖ-Bundesgeschäftsführer Georg Niedermühlbichler hat seine Aussagen zu ÖVP-Kandidatinnen, die zum Parteiaustritt Perners geführt haben, bedauert. "Es steht mir selbstverständlich fern, den drei Kandidatinnen ihre berufliche Qualifikation abzusprechen, die Frage nach der politischen Qualifikation muss aber gestattet sein", sagte er am Samstag.

Auch bei anderen Quereinsteigern, etwa bei Rudolf Taschner "mit seinen eigenwilligen Aussagen zum Thema Kindererziehung", habe man deren Eignung hinterfragt, betonte Niedermühlbichler. Und weiter: "Sollte bei den Kandidatinnen der Eindruck entstanden sein, dass ihre berufliche Qualifikation infrage gestellt wurde, so bedaure ich das, das war selbstverständlich nicht die Intention."

Perner hatte am Samstag bekanntgegeben, nach 50 Jahren ihre SPÖ-Mitgliedschaft offiziell zurückzulegen. Zuvor hatte die bekannte Psychoanalytikerin schon den einstigen ÖVP-Landeshauptmann Erwin Pröll mehrmals öffentlich unterstützt. Aufgrund der Aussagen Niedermühlbichlers habe sie allerdings endgültig ihrer Partei den Rücken gekehrt, betonte sie.

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77  Kommentare
77  Kommentare
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waage1 (229 Kommentare)
am 21.08.2017 06:56

Frau Perner sieht die Sache falsch. Es geht um die Kritik an der
Politik von ÖVP-Obmann Kurz.
Es geht nicht um die Abwertung von Frauen.
Es geht in der Politik von Kurz vermutlich auch um Pensionskürzung und
Sozialabbau - und dies trifft Männer und Frauen.
Ich hätte mir von Fr. Perner mehr Weitblick erwartet. Ich bin von
der Dame ziemlich enttäuscht.

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( Kommentare)
am 21.08.2017 10:38

Sie hat die Sache der Frauen über die Sache mit Kurz gestellt.
Das verstehe ich wiederum.

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 20.08.2017 17:34

A Wohnsinn, das zu hören. Unvorstellbar.

Das ist ja ärger als zu Zeiten als frau/man/es Frau Dohnal (auf Dauer) zurückdrängte.

Ein ehemals geschaster ORF-Redakteur (der sie - Fr Johanna Dohnal interviewte) meinte dazumal, als sie resümierte, dass sie wohl zu nachlässig und zu sanft war, dass für ihn(&Co) ihr Wirken wohl genügend (bzw zuviel war).

Naja: Gut haben wir viele, die Schadenersatz zu zahlen haben. Für die Sadofetische naturellment nicht, diese Hirnis bekamen ja was sie wollten seither.

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.08.2017 21:54

Da steh^Wsitz ich, ich kann nicht anders grinsen

Jede Form von Zeigefingern^WFingerzeigen ist gleich.

Die Frauen zeigen auf uns Männer mindestens ebenso abfällig aber sie halten sich dabei für "im Recht".

Ich war zB. lang genug im Ausland, um die Patrio-Idioten erdulden zu müssen, die sich über mich Österreicher in verschiedenen Formen abfällig geäußert haben.

Ich war lang genug in Wien, in Linz, in der Steiermark, in Tirol, im Salzkammergut, um die vergleichbaren Idioten erdulden zu müssen, die sich über mich "Booosan" und über mich Mühlviertler lustig gemacht haben.

Es sind eh meistens die Komplexler, die selber das Heimweh nicht kennen aber auf die Heimat pochen.

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am 21.08.2017 14:54

Warum das unten stehende Post nach einem Tag gelöscht wurde?
Gab doch keinen Grund? Aha.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 20.08.2017 16:50

Was sagt Hr. Ackerl dazu...???

Die wissen warum ich das frage, die wissen es auch... zwinkern

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 20.08.2017 18:13

Ich frage mich, warum diese Anhänger, Fetische & Co das guthießen, genossen und ohne Nehmerforderung nicht einklagten die Fehlleistungen innert 40 oder 50 Jahren oder gar mehr?

Im Gegenteil, zum Abschluss noch mit der höchsten Position in der Regionalat-Ligo belohnten besser noch immer belohnen.

Also los drauf, alle Beteiligten anklagen. Danke

Hinsichtlich Verjährung, Kundige vor, denke hier sind eher Juristen gefragt, nicht Philosphen, möglicherweise gerne garniert/begründet mit Letzteren, oder?

Danke

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( Kommentare)
am 20.08.2017 19:14

kontrolle, das Maja Posting ist nur ein Schuss ins Blaue, die Kugel könnte wieder herunterfallen und wen ernsthaft verletzen...

Die Wissenden wissen, aber beweisen könnens nix. Eine Begegnung mit Backline oder so ähnlich lehrte mich das Staunen über den kreativen Umgang mit Linzer Gemeinderatsprotokollen.

Insofern weder Täter noch Opfer noch Taten bei Majas Posting vorkommen, erübrigt sich die Frage nach der Verjährung.

Verbale Nebelgranaten schießen ist nicht strafbar. So ist das, Stimmungen werden erzeugt, danach passiert etwas.

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( Kommentare)
am 20.08.2017 15:56

Schad' um die Frau Dr. Perner -
die hat immer so schön theoretisch
über's Schnaxln geschrieben.

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Malvenkind (503 Kommentare)
am 20.08.2017 15:47

Die SPÖ hat sich in der Regierungszeit mit der ÖVP ständig gestritten.

Die SPÖ ist in sich selbst zerstritten und unfähig geworden, die Bedürfnisse der Menschen ordentlich einzuordnen und zu berückichtigen.

ParteiinteressenParteiinteressenParteiinteressenParteiinteressen

Kern zeigt kein Führungsgeschick eher schickimicki und der Kanzlersohn die 32.000 Euro teure Uhr.

Kapitalisten am Werk?

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Malvenkind (503 Kommentare)
am 20.08.2017 15:47

@MitDenk: denk mit!

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Malvenkind (503 Kommentare)
am 20.08.2017 15:50

Rotraud Perner wählt jetzt auch KPÖplus oder FPÖ?

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( Kommentare)
am 21.08.2017 10:41

Geh, so wenig Ahnung kann man nicht haben, wie unecht. Mit ihrer Intelligenz kann sie nicht rechts wählen, als Frau! das halte ich für ziemlich ausgeschlossen. KPÖ schon.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 20.08.2017 11:38

Die SPÖ und die angeblichen Sozialdemokraten auf dem Weg zu Politikermillionären fahren seit Jahren eine Kampagne, welche gegen fast alle Grundsätze der Sozialdemokratie verstößt.

Glaubwürdigkeit und Authentizität ist was anderes. Wer nur ein bisschen Stolz und Anstand hat, kann die Bundes-SPÖ gar nicht mehr wählen.

Bis jetzt gibt es keine einzige glaubhafte Entschuldigung für die vielen Fehltritte.

Weder in diesem Fall noch beim Fall Silberberg, den der Bundekanzler Kern als möglichen politischen Fehler eingestand. Das ist doch der eigentliche Skandal, der sich hier offenbart, ein PERSÖNLICHER Fehler wird nicht zugegeben, nur politische Ungeschicktheit.

Es sind nur mehr Trickser und Lügner und wenn wer beim Tricksen erwischt wird, ist es ein möglicher politscher Handwerksfehler, so wie wenn sich ein Taschendieb erwischen lässt!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 20.08.2017 11:52

Wann hat sich Strache jemals für sein hetzerisches Geplärr entschuldigt?

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( Kommentare)
am 20.08.2017 11:55

Ist der Strache
der Sachwalter vom Kern ?

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am 20.08.2017 11:59

Wie unsachgemäß argumentiert.

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am 20.08.2017 09:57

Das spö Unterstützungs- Komitee
sollte sich schön langsam in
Notstandshilfe- Komitee umbenennen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 20.08.2017 11:50

Wo sind die Fakten?

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( Kommentare)
am 20.08.2017 11:57

Was für Fakten ?
Lesen Sie keine Zeitungen ?

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am 20.08.2017 12:00

pipi news deiner Zeitungen sind keine Fakten. Ah, die brauchst du ja nicht.

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am 20.08.2017 13:23

Wie unsachgemäß argumentiert !

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am 20.08.2017 09:05

Du nennst dich decordoba? nach dem Ort der fruchtbaren Begegnungen der Religionen, christliche jüdische und moslemische Einflüsse führten zu den schönsten kulturellen Leistungen, eine Zeit der Hochblüte in der spanischen Geschichte.

Eben solche sexistische Meinungen, und bodenlose Unterstellungen und Diffamierungen wie du jetzt abgeliefert hast, bekämpft Rotraud Perner. Missbrauch hat so viele Gesichter, so viele Facetten und ist immer schwer fassbar. Die Dunkelziffer ist hoch, und Frauen und Mädchen wird immer noch oft nicht geglaubt.

Eine Gleichstellung der Geschlechter ist keineswegs erreicht.

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am 20.08.2017 11:16

moralisieren- de moralisieren,
aktivieren- de aktivieren,
stabilisieren- de stabilisieren,
cordoba- de cordoba

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am 20.08.2017 11:28

Aus der Vision wird de facto eine Revision. (Man könnte es auch Lüge nennen.)

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.08.2017 21:59

Physikalisch-mathematisch kannst du nie mit einer Gleichstellung rechnen, denn "alles schwingt über".

Und das kommt von den unvermeidlichen Zeitverschiebungen, Kräften und Massenträgheiten.

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am 21.08.2017 10:37

Wahrscheinlich sind die Schwingungen des Rätsels Lösung, nicht der Gleichstand.
....na dann grinsen

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Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 20.08.2017 06:20

Gerade von der SPÖ sollte man sich mehr Sensibilität in Genderfragen erwarten. Der sexistische Fischteich ist traditionell von den rechten nationalkonservativen Parteien und Männerbünden besetzt. Da gibt es nichts zu holen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 20.08.2017 06:45

Ich denke, dass die jüngeren Generationen in der SPÖ hier kein Problem haben und die notwendige Sensibilität bei denen selbstverständlich ist.
Bei den älteren hat sich diese geänderte Einstellung zu Frauen noch nicht so manifestiert, sodass sie nicht davor gefeit sind, ins Fettnäpfchen zu treten.

Die, die jetzt wieder mit dem Finger drauf hinweisen wollen und Kapital draus schlagen wollen, sollen aber bitte wirklich schön leise sein. Denn die ÖVP ist da um nichts besser und die FPÖ ist sowieso in diesem Punkt rückständig hoch drei. Das Frauenbild, das diese Partei vertritt, würde uns um Jahrzehnte zurückwerfen und Weiterentwicklung wäre nicht erwünscht.

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Besorgte_Mutter (65 Kommentare)
am 20.08.2017 11:29

Wieso kann man nicht einfach eingestehen, dass die aktuelle Kampagne, welche die SPÖ seit dem Frühjahr zusammen mit ihren Vorfeldorganisationen und nahen Sozialpartnern fährt, ganz einfach eine Frechheit und für eine Regierungspartei völlig unangemessen ist?

Wozu Verharmlosungen, peinliche Erklärungsversuche oder Schuldzuweisungen an andere?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 20.08.2017 11:34

Weil die sogenannte Frechheit dem entstammt, dass die ÖVP mit den dahinterstehenden Wirtschaftsleuten immer dreister und dreister wurden, unter den Arbeitnehmern immer mehr groß werden wollen, nur durch Unterdrückung des Pesonals und die Moral grundsätzlich überall sehr nachlässt. Auch viele Kommentare werden toleriert, wo es keinesfalls netter zugeht....

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 20.08.2017 11:35

Warum sollte man dann nicht zu dem Schluss kommen, dass das die Sprache ist, die verstanden wird, zumindest von denen, die man auf diesem Weg erreichen möchte?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 20.08.2017 11:36

Und vielleicht puddeln sie sich genau deshalb so auf, weil sie merken, dass es auf diesem Weg gehört und zum Unterschied von einigen dort richtig verstanden wird!

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( Kommentare)
am 20.08.2017 11:40

Ja, von der Wahrnehmung ein voller Erfolg - jeder sprach und spricht darüber!

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( Kommentare)
am 20.08.2017 11:38

Über den Inhalt der Kampagne, das notwendige Eintreten für die Arbeitnehmerrechte, willst du nicht reden? Dort ist die Frechheit zu verorten, die Errungenschaften des Arbeitnehmerschutzes drohen wieder verloren zu gehen.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 20.08.2017 11:41

Themenverfehlung!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 20.08.2017 11:48

Wollen sie einen Schlussstrich ziehen, dort wo es für ihre Richtung peinlich werden könnte? Angefangen hat eine "Kollegin" von ihnen mit der Themenverfehlung.

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.08.2017 22:01

Das hättest du von der Kirche auch so schön verklärt sagen können grinsen grinsen grinsen

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Besorgte_Mutter (65 Kommentare)
am 20.08.2017 00:57

"Sollte bei den Kandidatinnen der Eindruck entstanden sein, dass ihre berufliche Qualifikation infrage gestellt wurde, so bedaure ich das, das war selbstverständlich nicht die Intention."

Wie verlogen ist denn das?
Natürlich hatte das Absicht und Methode.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 20.08.2017 06:37

Sie haben aber schon gelesen, dass zwischen beruflicher Qualifikation und politischer unterschieden wird?

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Besorgte_Mutter (65 Kommentare)
am 20.08.2017 09:32

Dann erklären Sie mir bitte, wo bei der Kandidatur zum Berufspolitiker der Unterschied zwischen politischer und beruflicher Kompetenz liegt?

Auch Dementieren von Schmutzkübelmeldungen muss gelernt sein. Wenn man schon das "Amerikanische System" anwendet, dann bitte richtig und konsequent! Ich spreche der aktuellen SPÖ-Kommunikation diese berufliche Kompetenz ab.

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( Kommentare)
am 20.08.2017 09:59

Deine Vehemenz gegen die SPÖ schlägt sowieso jedes sachliche Argument tot.

(Populistisches Lautwerden wird fälschlicherweise als Stärke interpretiert.)

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Besorgte_Mutter (65 Kommentare)
am 20.08.2017 11:27

Für die Tatsache, dass Sie keine Argumente vorbringen, sind Sie aber ziemlich laut und beweisen Selbstvertrauen, woher das auch immer stammen mag. grinsen

Vernaderungen, Kreditschädigungen oder pauschale Hetze, wie sie von der SPÖ und der Arbeiterkammer in diesem Jahr ausgegangen sind, würden ohne die schützende Hand der Politik ganz sicher in Kreditschädigungsklagen oder sogar strafrechtlichen Konsequenzen enden.

Auch wenn man Immunitäten aufheben kann, führen solche Klagen/Anklagen gegen politisch Vernetzte in der Regel in eine Sackgasse, und da spreche ich als erfahrene Anwältin. Die SPÖ-Spitze ist nur mehr zum Schämen!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 20.08.2017 11:30

Da gibt es ganz andere, für die sie sich schämen sollten!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 20.08.2017 11:30

Einige davon finden sich auch in ihrer Berufsgruppe!

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 20.08.2017 11:40

Und schon wieder sind die anderen schuld. Es ist amüsant, dieser Konversation zu lauschen.

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( Kommentare)
am 20.08.2017 11:34

Deine Luftblasenproduktion weist eindeutig auf ein politisches Lager hin, außer leeren Drohungen substanzlos. Das sind keine besorgten Muttertöne. Und wenn du Anwältin bist, dann bin ich Päpstin. Anonym ist das möglich.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 20.08.2017 11:28

Welche Qualitäten braucht ein Berufspolitiker?
Sollte er schön sein, um nicht zum Gespött zu werden?
Sollte er reich sein, um über den Dingen zu stehen?
Sollte er Beziehungen haben und Einflüsterer, damit er weiß, was er zu machen hat?
Oder sollte er selbstsicher sein, gelassen von Natur aus und Erfahrungen, Stärken und eine Wesensart mitbringen, die ihn zum Politiker qualifizieren?

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Besorgte_Mutter (65 Kommentare)
am 20.08.2017 11:33

Offensichtlich wollen Sie nicht eingestehen, dass bei einem Unipriofessor die wissenschaftliche Qualität ein Teil seiner beruflichen Qualität ist.

Oder die pädagogische Qualität eines Lehrers ein wichtiger Teil der beruflichen.

Wenn man jemandem diesen Teil abspricht, betrifft es 1:1 die berufliche Qualifikation!

geben Sie einfach auf und gestehen Sie ein, dass solche gezielte Aussagen der SPÖ-Spitze weder moralisch noch rechtlich in Ordnung sind. Wenn die SPÖ so weiter macht, wird sie mit Bestimmtheit europaweit bald den Linkspopulisten zugerechnet.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 20.08.2017 11:46

Wissenschaftliche Qualitäten, pädagogische... passt alles!
Aber welche Qualitäten sollte ein Politiker haben?
Er muss auch mit den Leuten, die er erreichen will, so reden, dass sie es verstehen und hören! Im besagten Fall mit solchen Arbeitnehmern, die in ihren Firmen unter der Würde behandelt werden. Und die sollen erfahren, dass sie eine Vertretung und eine Partei haben, die sich um ihre Interessen annimmt.
So einfach ist das zu sehen.

Wenn sie wirklich Anwältin sein sollten, dann hätten sie da unter Berufskollegen ein schönes Betätigungsfeld um die Moral zu heben. Es ist die Berufsgruppe, die indem sie die Moral komplett verdrängt, zu Reichtum kommt, und trotzdem Ansehen genießt. Natürlich sind nicht alle so, aber es gibt ganz schlimme Fälle und auch die werden von Kollegen gedeckt!

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