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Manager-Gehälter: FPÖ will niedrigere Grenze

Von nachrichten.at/apa, 21. September 2017, 16:08 Uhr
Stilikonen und Modesünder - Kleiderwahl der Politiker
FP-Klubobmann Heinz-Christian Strache Bild: Schwarzl

WIEN. Die FPÖ will eine niedrigere Grenze für Managergehälter von staatsnahen Betrieben als SPÖ-Chef Christian Kern.

Diese müssten zumindest mit der Höhe des Gehaltes des Bundespräsidenten gemäß Bezügegesetz gedeckelt werden, forderte Generalsekretär Herbert Kickl. Aus seiner Sicht sollte auch bei Beraterkosten für Ministerien und staatsnahe Unternehmen ein drastischer Deckel eingezogen werden.

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22  Kommentare
22  Kommentare
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numquamretro (1.490 Kommentare)
am 25.09.2017 11:44

Unglaublich, dass die SPÖ letzten Freitag bei der Nachmittagsveranstaltung im Wiener Rathaus an die anwesenden Pensionisten 50 € Gutscheine von Spar verschenkt hat - das nennt man Stimmenkauf !

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Objektiv10 (403 Kommentare)
am 22.09.2017 10:06

Die FPÖ hätte es zum Beispiel in Wels in der Hand dafür zu sorgen, dass in öffentlichen Betrieben die Gehälter auf ein vernünftiges Maß reduziert werden. Aber nach wie vor werden bei der Wels Strom Gagen bezahlt, die in der orivatwirtschaft völlig undenkbar wären! Der Herr Strache soll mit seinem Bürgermeister Rabl mit gutem Beispiel vorangehen!

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.09.2017 16:56

Im Krieg und im Wahlkampf gehts nicht um die Wahrheit sondern ums Täuschen grinsen

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 24.09.2017 20:24

So schlicht geht das wieder auch nicht, denn bestehende Verträge können nicht einseitig geändert werden.
Also ist Abschaffung der Luxusgagen erst nach Vertragsablauf und Neuausschreibung möglich.

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.09.2017 23:47

Die Leit lassen sich auf solche Machtspiele ein: die Regierung ist der Chef von allen, auch der chef von mein' Chef. Das ergötzt die Zniachtln.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 21.09.2017 18:58

Viel wichtiger wäre es, die Gelder für Aufsichtsratsitzungen einzubremsen, ja fast zu streichen.

Für ein paar Stunden, oft auch nur Minunten, werden Traumgagen bezahlt, aber diese Herrschaften haben ja nicht einen AR-Job sondern deren viele, sodass da Millionengehälter zusammen kommen.

Sportminister Hans Peter Doskozil hat am Donnerstag am Rande einer NADA-Pressekonferenz bekannt gegeben, dass der ehemalige Skirennläufer Armin Assinger als unabhängiger Funktionär mit dem Vorsitz des Aufsichtsrates der Bundes-Sport GmbH betraut wird. Mit Inkrafttreten des Bundessportfördergesetzes 2017 (BSFG) übernimmt die Bundes Sport GmbH per 1.1.2018 sämtliche Agenden der Sportförderung.

Armin Assinger, gelernter Gendarm ..... sonst keine besondere Ausbildung. Das genügt wohl in Österreich.

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.09.2017 23:44

Auch du stehst daneben.

Die "Aufwands"entschädigungen für Parteibonzen sind viel, viel unmoralischer als die Salärs der CEOs.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 22.09.2017 08:02

Jago, letztendlich bekommst hohe Gehälter als Schweigegeld damit du die von den Eigentümern gewünschten Sauereien durchziehst. So ist es allerdings nicht nur im Kapitalismus.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 21.09.2017 18:57

Warum nur bei Ministerien ein Deckel für Beraterkosten?
Warum soll gleiches nicht auch für Privatunternehmen gelten, wo ja ohnehin der Unternehmer als der Fachmann gilt? Vielleicht könnte so die Spreu schneller vom Weizen gesondert werden.
Wenn schon, denn schon.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 22.09.2017 08:09

Ist das ein gescheiter Kommentar?

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 21.09.2017 18:43

wäre eine gute idee,
könnte man der putzfrau und
dem portier mehr zahlen.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 22.09.2017 07:59

Genau darum geht es. Doch die verbliebenen Altkapitalisten hier und überall verstehen das nicht.
Die Wertigkeit der Menschen ist ident. Lässt sich aus den Menschenrechten ableiten.
Kapitalismus funktioniert nur mit Kriegen wie die Geschichte zeigt.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 21.09.2017 16:45

Die staatsnahen Betriebe besetzt man ohnehin kaum mit Managern, wie man sie aus der Privatwirtschaft kennt, sondern mit ehemaligen Parteisekretären und anderen Parteisoldaten.

Kern war beim Verbund oder der ÖBB auch so ein Fall, der auf diese Art hauptsächlich im Sinne der Politik handelte. Vor einigen Jahren las ich in einem Besprechungszimmer eines solchen Betriebs die Tafel "wöchentliche Abstimmungsgespräche mit den Fraktionen" oder so ähnlich, da kann sich jeder vorstellen, wie weit die Politik die Finger drinnen hat und wie und wozu das Management eingesetzt ist.

Die Gehälter sind meiner Meinung nach nicht das grundsätzliche Problem, obwohl für solche Partei-Apparatschniks alles viel zu hoch ist, egal ob 500.000 EUR Jahresgehalt oder reduziert auf 250.000, beides ist für die Aufgabe und Verantwortung dieser Parteimarionetten zu hoch!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 21.09.2017 18:28

Ist eine grundgescheite Idee und sollte für alle Unternehmen gelten
Ein Verhältnis von 1:7 bis 1:10 vom Geringstverdiener(ausgen. Lehrlinge) bis zum Generaldirektor wäre gut und angebracht.
Für die Menschen in einem Land nur von grossem Vorteil. Wenn der General um 10% mehr erhält so ist aliquot anzupassen ganz einfach und ohne sinnlose Verhandlungen.
Gewinne sind zu 50% zu investieren der Rest an die Eigentümer als zu versteuernde Einnahmen auszuzahlen.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 21.09.2017 18:35

Zum Glück interessiert kommunistisches Gedankengut hier fast niemanden.

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( Kommentare)
am 21.09.2017 16:33

Bei der Frauenquote in den Staatsnahen Betrieben heisst es:
"Lasst die arbeiten wie eine Privatunternehmen und machts denen nicht unnötige Vorschriften!"
Bei den Bezügen, da reden wir populistisch von Deckelungen.

Da spüren einige Politiker sehr starkt, wie ihnen die geglaubt sicheren Felle einfach so davon schwimmen und sie mit allen Möglichen Dummheiten noch aufzuhalten versuchen.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 21.09.2017 16:23

Sorry, der Wahlkampf wird immer vertrottelter.

Zuerst Basargeschrei beim Mindestlohn, jetzt bei Höchstgehältern. Ist die Voest staatsnah oder nicht ? Wollen Politiker wie Kickl oder Kern dort den erfolgreichen Eder verjagen ? Beide und alle anderen Politiker sollen sich um die Kernthemen und -aufgaben des Staates kümmern, das ist der Erhalt und Weiterentwicklung der sozialen Marktwirtschaft und der liberalen 2.Republik innerhalb der Europäischen Union.

Bei diesen populistischen Wahlk(r)ampfsagern dreht's mir noch den Magen um.

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Myview (516 Kommentare)
am 21.09.2017 17:30

Staatsnah bedeutet das der Staat ein wesentlicher Eigentümer des Unternehmens ist! Das gilt für Bahn, für Verbund, etc.
Aber die Voest ist das schon lange nimmer, zum Glück!

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 21.09.2017 18:04

Vorstand ist nicht mehr im Staatsbesitz.

Schade hätte wohl von Kern kommen müssen der Vorschlag.

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.09.2017 23:51

Awageh. Da sind doch nur die FPÖ+SPÖ-Wähler angesprochen, nicht die Manager.

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auchfussgaenger (1.229 Kommentare)
am 21.09.2017 16:16

Abschreiberpartei. lolololol

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 24.09.2017 01:50

Zu objektiv. Sie haben wohl noch nie was von Gewerkschaften gehört? Die Fantasielöhne wurden in Wels von den Roten erfunden und bezahlt.

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