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Landbauer legt alle politischen Funktionen zurück

Von nachrichten.at/apa, 01. Februar 2018, 14:38 Uhr
Udo Landbauer Bild: HELMUT FOHRINGER (APA/HELMUT FOHRINGER)

SANKT PÖLTEN. Udo Landbauer (FPÖ) hat am Donnerstagnachmittag bekanntgegeben, dass er alle politischen Funktionen zurücklegt. FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache hat Landbauer Respekt gezollt.

Er werde nicht nur sein am vergangenen Sonntag erreichtes Landtagsmandat nicht annehmen, sondern auch als Stadtrat in Wiener Neustadt gehen. Der Schritt erfolgt im Zusammenhang mit der NS-Liedgut-Affäre bei der Burschenschaft Germania, der Landbauer angehört hat.

Seine Mitgliedschaft in der FPÖ hat der 31-Jährige ruhend gestellt. Selbiges tat er zuvor schon bei der Burschenschaft. Landbauer trat nach seinem Statement am Donnerstagnachmittag einen Urlaub an.

"Nehme vor allem Familie aus Schusslinie"

Udo Landbauer berichtete in seinem Statement im FPÖ-Landtagsklub in St. Pölten von einem "Belagerungszustand" seines Hauses in Wiener Neustadt. Das alles sei seinem Umfeld nicht mehr zuzumuten. Mit dem Rückzug aus der Politik "nehme ich vor allem meine Familie aus der Schusslinie".

Er habe zwei Wochen lang versucht, sämtliche Vorwürfe - im Zusammenhang mit dem Liederbuch der Germania - zu entkräften, sagte der 31-Jährige. Er sei jedoch einer "Medienhatz" ausgeliefert gewesen. Somit ziehe er die Konsequenz, "die sich über alle politischen Funktionen erstreckt". Auch Medienvertreter müssten sich die Frage stellen, wie weit man sich an Fakten orientiere, betonte Landbauer.

Waldhäusl soll Amt einnehmen

Zuvor wurde bekannt, dass die FPÖ nach der niederösterreichischen Landtagswahl vom Sonntag nicht Udo Landbauer, sondern den bisherigen Klubobmann Gottfried Waldhäusl in die Landesregierung entsenden.

Diese "richtige Entscheidung im Sinne Niederösterreichs" sei ihr am Donnerstagvormittag von der freiheitlichen Landesspitze mitgeteilt worden, sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) nach ersten Parteiengesprächen.

Sie habe schon vergangene Woche klargestellt, dass es mit ihr "keine Zusammenarbeit mit Udo Landbauer geben" werde, so Mikl-Leitner. Der Spitzenkandidat der FPÖ bei der Wahl ist in die NS-Liedgut-Affäre bei der Wiener Neustädter Burschenschaft Germania involviert. Wer dem Ruf Niederösterreichs schade, "kann für mich kein Partner sein", so die Landeshauptfrau. Die Entscheidung der FPÖ "begrüße" sie. Damit könnten auch mit den Freiheitlichen Gespräche über ein mögliches Arbeitsübereinkommen aufgenommen werden.

Video: Waldhäusl statt Landbauer

Strache zollt Landbauer Respekt

FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache hat Landbauer nach dessen Rücktritt Respekt gezollt. Landbauer halte damit Schaden von der FPÖ ab, erklärte der Vizekanzler in einer Aussendung. Gleichzeitig sprach sich Strache gegen eine "pauschale Diffamierung und Hetze gegen Couleur- und Waffenstudenten und Burschenschaften" aus.

"Ich nehme die heutige Entscheidung Udo Landbauers, sein Amt als Stadtrat zurückzulegen, das Landtagsmandat nicht anzunehmen und alle FPÖ-Funktionen und seine FPÖ-Mitgliedschaft bis zur endgültigen Klärung seiner Unschuld ruhend zu melden, mit großem Respekt und menschlicher Anerkennung zur Kenntnis", sagte Strache laut Aussendung. Landbauer zeige mit diesem Schritt Charakter, er wolle "nach all den medialen Vorverurteilungen" Schaden von der FPÖ abhalten und seine persönliche Unschuld beweisen, so Strache.

Auch betonte der Bundesparteiobmann, dass alle "konkret von der Staatsanwaltschaft im Zusammenhang mit dem widerlichen Liedtext einvernommenen Verdächtigen definitiv keine FPÖ-Mitglieder" seien. Die "einzelne und individuelle Schuld" bezüglich der Liedertext-Vorwürfe habe nunmehr von den Gerichten restlos geklärt zu werden.

Generelle Kritik an den Burschenschaften wies Strache scharf zurück: "Eine pauschale Diffamierung und Hetze gegen Couleur- und Waffenstudenten und Burschenschaften lasse ich nicht zu und verwehre mich auch vehement und konsequent dagegen." Er sprach von medialer Hetze und einer Kampagne von politischen Mitbewerbern, dies sei zurückzuweisen.

In der FPÖ, aber auch im Dritten Lager im Allgemeinen, habe Antisemitismus nichts verloren und sei dort auch nicht vorhanden, so Strache. Die von ihm angekündigte Historikerkommission werde beim kommenden Bundesvorstand übernächste Woche beschlossen und danach eingesetzt. Die Kommission soll sich der Aufarbeitung der Vergangenheit in den Korporationen und im Dritten Lager widmen. Das hatte Strache bereits vor der Wahl anlässlich des Akademikerballs in er Wiener Hofburg angekündigt.

Kurz: "Richtige Konsequenzen"

Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) begrüßt im Skandal um ein NS-verherrlichendes Liederbuch den Rücktritt des niederösterreichischen Freiheitlichen Udo Landbauer: "Ich anerkenne die Entscheidung von Vizekanzler Heinz Christian Strache und der FPÖ. Mit seinem Rückzug aus allen politischen Funktionen zieht Udo Landbauer die richtigen Konsequenzen", meinte Kurz am Donnerstag.

Wien. Darüber hinaus würden die Ermittlungen fortgeführt und "jeder, der sich etwas zuschulden hat kommen lassen, ist mit der vollen Härte des NS-Verbotsgesetzes zu bestrafen", bekräftigte Kurz in der schriftlichen Stellungnahme. Einmal mehr begrüßte der Kanzler auch, dass Strache eine Historikerkommission zur Aufarbeitung der Geschichte des Dritten Lagers angekündigt hat.

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218  Kommentare
218  Kommentare
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( Kommentare)
am 02.02.2018 10:10

Herr Strache zollt Respekt... Dafür dass Landbauer sich doch noch nach einer Woche zu diesem absolut notwendigen und überfälligen Schritt entschlossen hat.
In dieser Woche wurden potentielle Wähler vergrault aber auch der Ruf Österreichs beschädigt.

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 01.02.2018 23:23

was machen wir wenn einer neddeppat ist.....aber er trotzdem nicht versteht worum es geht....schicken wir ihn in die Volksschule zum sinnerfassend lesen lernen ?

also da geht es um den Landbauer, der zurücktritt , aber halt nicht ganz weil , alle Nazis sind wieder in die FPÖ zurückgekehrt, auch die die keine Nazis waren und nur so getan haben als ob, weil die Karriere...eh scho wissen....

und es geht nicht um den Fritzl oder den neddeppat der irgendwen vergewaltigt hat

host mi ...?

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( Kommentare)
am 01.02.2018 23:30

Sie sind intelligent genug, den "Antwort schreiben"-Button nicht zu finden.
Nehmen Sie sich ein Beispiel an Kindergartenkindern - die schaffen das mit LINKS!

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 02.02.2018 00:14

Sie scheinen ihren Namen ja zurecht zu tragen. Wastl sind sie etwa ÖVPler? Oder auch immer wenn es eng wird Liste Kurz?

Bin schon gespannt was Kurz und Bello dazu sagen.

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 01.02.2018 23:02

Verdacht auf sexuellen Missbrauch in 13! !! Fällen, berichtet die Krone.

... und dem Volk wird Sand in die Augen gestreut.

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( Kommentare)
am 01.02.2018 23:07

Der Herr Landbauer?

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 01.02.2018 23:15



Schau in die Krone grinsen

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( Kommentare)
am 01.02.2018 23:16

So weit kummt´s nu!
Nana... Danke. Ich lass mir lieber berichten. grinsen

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 01.02.2018 23:28

ganz ehrlich , was hast mitm Missbrauch. Ist dass deine Art uns zu sagen dass dir was passiert ist. ? Wenn ja dann suche dir bitte Hilfe, wenn nein ...?

Was hat der Landbauer leicht noch gemacht was bisher nicht bekannt war...?

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( Kommentare)
am 01.02.2018 22:29

In der ZiB hat soeben unser Bundespräsident Van der Bellen auch über diese Angelegenheit Landbauer geredet und erwähnt, dass wir alle vorsichtig sein müssen und aufpassen sollen, damit sich die Zeit der 30er Jahre nicht mehr wiederholt.

Wenn ich hier vergleiche, wenn ein Norbert Hofer als unser Bundespräsident gewählt worden wäre. Einer der uns profezeit hat:

"Wir werden uns noch wundern,
was alles möglich ist!"

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 01.02.2018 22:36

Also auch in der neuen Rechtschreibung heißt es "prophezeit"

Aba wurscht......

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( Kommentare)
am 01.02.2018 22:39

Es hieß auch in der alten Rechtschreibung so und es ist nicht wurscht!

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( Kommentare)
am 01.02.2018 22:50

Wenn Euch Linken der Stoff ausgeht, fängt Ihr an zu nörgeln.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 01.02.2018 23:00

Hahahaha! Info direkt bezeichnet die dunkle Hexe als Linke! Ich lach mich schief!

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 01.02.2018 23:03

Danke für den Hinweis

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( Kommentare)
am 01.02.2018 23:11

NedDeppat... ich lade Sie ein, mit mir beim Hexenhöllenfeuerbrimborium das Tanzbein zu schwingen. Linkswalzer selbstredend.
Passt das? zwinkern

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 01.02.2018 23:17

Warum nicht grinsen gibt es da auch berauschende Getränke, denn ohne halte ich die linken Tr... hier bald nicht mehr aus

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( Kommentare)
am 01.02.2018 23:21

Wir brauen selbst, keine Frage.
Dann lässt sich jeder Tr...(ikotträger?) aushalten.

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am 01.02.2018 23:04

Dunkle Fee. Und Sie dürfen sich gerne schief lachen.
Bei der Bezeichnung "Linke" lache ich allerdings auch.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 01.02.2018 23:48

Wer Dornröschen auf dem Gewissen hat, ist eine Hexe. Eine böse.

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( Kommentare)
am 01.02.2018 23:55

Bringen Sie sich auf den Stand der Zeit, dann reden wir - vielleicht - weiter.

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am 01.02.2018 23:01

Dafür, dass Sie es nicht verstehen, kann ich nichts.
Außer mein Beileid wünschen.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 01.02.2018 22:00

Wegen einer Zeile so ein Getöse zu veranstalten , muss andere Hintergründe haben ! Ich tippe auf den Beginn eines Kesseltreibens gegen die Regierungskoalition , die um jeden Preis UND egal mit welchen Mitteln gesprengt werden soll !OHNE Rücksicht auf Verluste für UNSER Land wird von linkslinker Seite die Regierung davon abgehalten , ihre Arbeit zu machen UND die IMMENSEN Versäumnisse der letzten Jahre aufzuarbeiten ! Wie rotgrün die schallende Ohrfeige der Wählerinnen und Wähler nicht verwinden können !Dafür instrumentalisiert man das unfairste Thema , dass sich finden lässt , weil zu eigentlichen Regierungsarbeit die Argumente FEHLEN :: ERBÄRMLICH

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am 01.02.2018 22:39

Der Wasti züdelt

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 01.02.2018 22:49

Mimimimi! Es is so unfair, wenn man als Nazi erwischt wird und den Spitzenkandidaten ins Nirvana schicken muss. Soooooo gemein. Opfa!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 01.02.2018 21:45

Bis jetzt dachte ich, die OÖN seien ein liberales Medium, aber auch begründete Kritik am Zensurverhalten der Onlineredaktion kommt offenkundig gar nicht gut an...

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SRV (14.567 Kommentare)
am 01.02.2018 21:48

Wieso sollen nicht auch Korpsstudenten der Journalistik ihre Chance bekommen...

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( Kommentare)
am 01.02.2018 21:58

Was bekritteln Sie am Zensurverhalten der OÖN?
(Mich interessiert die Antwort wirklich).

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 03.02.2018 10:17

Nicht wundern, das von dem jetzt keine Antwort kommt...

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( Kommentare)
am 03.02.2018 10:40

Ich wundere mich hier und dort über gar fast nichts mehr...

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hannerl (350 Kommentare)
am 01.02.2018 20:32

Die Umtriebe des Herrn Podgorschek sind den OÖN natürlich keine Zeile wert:
https://derstandard.at/2000073405460/Vorwuerfe-gegen-FPOe-Tote-Bundesbrueder-und-Rauchmelderwerbung?ref=rec

https://derstandard.at/2000073467497/FPOe-Landesrat-Podgorschek-unter-Druck

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hannerl (350 Kommentare)
am 01.02.2018 20:36

Nachsatz: Da führt man lieber ein devotes Entlastungsinterview mit Haimbuchner.

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sigwart.floegel (322 Kommentare)
am 01.02.2018 19:34

Ich gratuliere den OÖN zu ihren Postern, wenn es gegen die FPÖ geht. Sie hat mit Abstand die intelligentesten Poster. Da wird sogar die Krone vor Neid erblassen.

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 01.02.2018 19:10

Zum Verdacht des sexuellen Missbrauchs durch einen Kommunalpolitiker der ÖVP, darf nicht gepostet werden.

War irgendwie klar... jeder jann sich selber seine Meinung dazu bilden.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 01.02.2018 19:28

Das darf es bei einem solchen Thema nie. Egal, ob da ein Politiker involviert ist oder nicht. Und das aus gutem Grund. Manchen Postern fehlt halt jeder Anstand...

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 01.02.2018 20:10

War das beim, nun ex SPÖler auch so der im Verdacht des Missbrauchs steht?

Fünffacher Missbrauch war der Krone zu entnehmen!!!

... ihr macht euch täglich lächerlicher.

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am 01.02.2018 20:55

Bitte selber die SOZIS säubern von den NAZIS. Herr Anstand

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SRV (14.567 Kommentare)
am 01.02.2018 21:10

Und den Scheixx muss Ihr armer Enkel schreiben...

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am 01.02.2018 21:20

Nein du kranker Deix ich bin allein , der OPA ist in Ungarn.

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am 01.02.2018 21:23

SO ein Hallodri aber auch... grinsen

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SRV (14.567 Kommentare)
am 01.02.2018 21:30

Hat der junge "Fuchs" etwa schon die Vollmacht vom "alten Herren"?

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( Kommentare)
am 01.02.2018 21:34

Haben Sie die Matura und ein bisschen Niveau ansonsten ist eine weitere Unterhaltung sinnlos.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 01.02.2018 21:40

Q.E.D....

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 01.02.2018 21:49

"Was zu zeigen war??" Was meinen Sie damit gezeigt zu haben? Die Kenntnis von drei Buchstaben, ist noch lange kein Beweis Ihrer Intellektualität!

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am 01.02.2018 21:55

Man übersetzt es eigentlich mit "Was zu beweisen war".

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 01.02.2018 22:04

Da scheiden sich die Geister... grinsen

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am 01.02.2018 22:08

Wo scheiden sich die Geister?
Bei der Übersetzung oder den Initialen? zwinkern

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 01.02.2018 22:11

Bei der Übersetzung, kenne beides grinsen

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am 01.02.2018 22:35

Ich steh´ auf Originale. Immer. grinsen

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am 01.02.2018 22:02

Das ist die geheimen Initialien der Linken Bettler Q.E.D...

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