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Kurz warnt Italien vor "Weiterwinken"

17. Juli 2017, 17:45 Uhr
Sebastian Kurz beim EU-Außenministerrat in Brüssel Bild: APA

BRÜSSEL. Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) hat Italien vor einem "Weiterwinken" von Flüchtlingen Richtung Norden gewarnt. Nach dem EU-Außenministerrat am Montag in Brüssel sagte Kurz, notfalls "werden wir die Brenner-Grenze schützen". Notwendig sei ein "Systemwechsel in der ganzen Migrationsfrage".

Jedenfalls habe es "heute keine Kritik" beim Rat an seiner Haltung gegeben, "früher viel". Das Weiterwinken von Flüchtlingen "haben wir in Europa 2015 erlebt", verwies Kurz auf die Situation vor der Schließung der Westbalkanroute. "Ich habe damals mit Unterstützung vieler Verbündeter die Westbalkanroute schließen können. Wir haben gezeigt, dass man die illegale Migration stoppen kann. Selbiges gilt für das Mittelmeer und die Italien-Route. Ein Weiterwinken wäre genau der falsche Ansatz, das werden wir nicht zulassen", betonte der Minister. 

Die Lösung könne keinesfalls darin bestehen, indem man darüber diskutiere, wie die Flüchtlinge bestmöglich auf Europa verteilt werden können. Zu der Debatte, wonach Italien temporäre Visa ausstellen könnte, mit denen Flüchtlinge Richtung Norden weiterreisen dürfen, sagte Kurz, "das ist natürlich absurd. Wir brauchen ganz das Gegenteil". Wenn immer mehr Menschen nach Mitteleuropa weitergewunken werden, "führt das dazu, dass mehr und mehr nachkommen". Man dürfe nicht glauben, dass die Außengrenzen Italiens oder Griechenlands dadurch entlastet werden, wenn man Menschen weiterwinke. "Das führt dazu, dass sich immer mehr Menschen auf den Weg machen, die Schlepper mehr verdienen und immer mehr im Mittelmeer ertrinken. Durch Weiterwinken wird kein Problem gelöst". 

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82  Kommentare
82  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
observer (22.145 Kommentare)
am 18.07.2017 12:33

Es ist wichtig und richtig, die Italienische Regierung zu informieren, was im Falle des Falles geschieht und dass das sofort geschieht. Es kann nciht so sein, dass sich 2015 wiederholt, die Deutschen die Grenze zu Österreich dicht machen und wir wieder auf einer Menge MigrantInnen sitzen bleiben. Die ital. Regierung weiss sehr wohl, was sntrpechende Kontrollen am Brenner für sie und ihre Wirtschaft bedeuten, die wird sich ihre Massnahmen daher wohl überlegen. Wichtig ist im Falle des Falles selbst verständlich eine schnelle Reaktion und die Umsetzung der notwendigen Massnahmen per sofort.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 20.07.2017 09:24

Am Brenner wird einvernehmlich gut kontrolliert!
Probleme wie die argen 2015 an der slowenisch-steirischen Grenze sind in Tirol nicht in Sicht.

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numquamretro (1.490 Kommentare)
am 18.07.2017 10:55

Melden 0 0

Cui bono? - Wem nützt es?

"Nicht Regierungs Organisationen" (NGOs´) fahren vor die afrikanische Küste und bringen Leute, die sie nicht kennen, die keine Papiere haben, nach Europa

In Österreich z.B. bekommen Hilfsorganisationen pro unbegleiteten, minderjährigen Flüchtling 95€ am Tag als Entschädigung vom Staat.
http://derstandard.at/2000020158127/Unbegleitete-minderjaehrige-Fluechtlinge-User-fragen-eine-Expertin-antwortet

In Kärnten ließen die Grünen Asylwerber gemäß deren Parteistatuten bei Abstimmungen mitwirken.

Fazit:
+ Migranten bringen enorme Umsätze.
+ Unbequeme Wähler werden mittelfristig durch neue ersetzt.
+ Die "Nebenkosten" wie Integration, Versorgung, medizinische Versorgung trägt jemand anders.
+ Der politische Einfluss von "NGOs´" wird durch die Einstellung von immer mehr Angestellten zur Betreuung massiv ausgebaut.

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 18.07.2017 08:37

15. Oktober - X FPÖ

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 18.07.2017 08:00

" Für Innenminister ist die Lage am Brenner stabil". Was jetzt der Aussenmionister wiil offenbar nur aufregung produzieren.

System Putin : Verbreite solange unwahre Informationen (fake news) bis keiner mehr de Wahrheit erkennen kann.

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Russenverstand (718 Kommentare)
am 18.07.2017 17:50

Putin schützt sein Volk.Auch solche D... wie dich,welche Österreich zerstören wollen.

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 18.07.2017 07:36

Wenn die Asyltouristen kein Geld bekommen würden hätte sich das Problem schnell erledigt

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herzmensch (873 Kommentare)
am 18.07.2017 08:04

Endlösungsorientiert.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 18.07.2017 08:15

Die Endlösung wir bereits vorbereitet.
Unser Sozialsystem wird an die Wand gefahren, Österreich wird abgeschafft.
Ab einem gewissen Punkt ist es irreversibel.

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herzmensch (873 Kommentare)
am 18.07.2017 08:19

Irregeleiteter, die paar Netsch für Migranten stechen dir ins Auge, das große Abzocken siehst du nicht.

Die Systemzerstörer kommen von rechts, wer uns schadet sind die Hetzer.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 18.07.2017 08:57

Die Abzocker sind mir egal.
Die greifen meinen Töchtern nicht unter den Rock

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athena (3.249 Kommentare)
am 18.07.2017 06:52

da gibts sicher interne abmachungen dass die italiener STILL HALTEN BIS NACH DER WAHL IM OKTOBER - zu groß ist die angst vor der fpö!

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Camaro (1.178 Kommentare)
am 18.07.2017 00:09

Die Schwarzen werden kommen, es fragt sich nur wer sie aufhält? Die Politik sicher nicht!

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herzmensch (873 Kommentare)
am 18.07.2017 08:27

Manche glauben, dass die VP bei der nächsten Wahl ziemlich abräumen wird, da FP für viele zu extrem und damit unwählbar ist und die Angst vor der Erbschaftssteuer der SP zu groß ist. Als ob lauter Millionäre in Österreich lebten.

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rmach (14.926 Kommentare)
am 18.07.2017 12:17

Ich glaube eher, dass Camaro die Schwarzafrikaner gemeint hat.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 17.07.2017 23:26

Wenn Strache das Selbe sagen würde wäre es Nazi.

Das muss man sich erst einmal verinnerlichen.

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herzmensch (873 Kommentare)
am 18.07.2017 00:03

Warum dieser Katzenjammer? Strache sollte endlich aufhören mit seinen Hetzparolen, dann würden sich die Nazivorwürfe erübrigen.

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honkey (13.598 Kommentare)
am 18.07.2017 07:51

Strache hetzt nicht, sagt nur die Wahrheit in einem etwas schärferen Ton!
Lieb daherreden bringt nichts!

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herzmensch (873 Kommentare)
am 18.07.2017 08:09

Die Wahrheit von rechts gesehen sind Schattenspiele. "Wenn nur einer genötigt würde aufzustehen und nach dem Licht zu blicken...."

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 18.07.2017 08:17

Wer hetzt?
Es wurden bereits Menschen ermordet, von einem aufgehetzten Wahnsinnigen.
Willst du noch mehr??

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herzmensch (873 Kommentare)
am 18.07.2017 08:24

Es gibt genug Möglichkeiten sich zu informieren,
(am besten vor dem Posten).

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 18.07.2017 08:58

warum tust du es dann nicht, du Hetzer?

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 18.07.2017 11:40

Mit verlaub.

Ich jammere in keinster Weise sondern stelle nur Sachverhalte fest.

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.07.2017 21:43

Die Welt steht bestimmt nimmer LANG

mit solchen Exekutiven in einem unwichtigen, europäischen Zwergstaat.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 17.07.2017 22:10

Der unwichtige Zwergenstaat ist einer der wenigen Nettozahler der EU nur so zu deiner Info

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herzmensch (873 Kommentare)
am 18.07.2017 00:07

Nimm uns nicht so wichtig, wir sind etwas mehr als ein Prozent der EU.

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.07.2017 00:55

Seit ich wieder funke, sehe ich noch mehr als früher bei den Geschäftsreisen, was für ein unbedeutender Beistrich auf dem Globus dieses Österreich ist.

Die tollen internationalen Zahlen sind samt und sonders geschwindelt: der Staatsapparat.Klotz-am-Bein zählt in den Statistiken mit als "Leistung" des Landes. Das passt zu den Scheichs in Arabien, die können sich auch sozial-toll schwindeln, wenn sie das Volk ausbeuten traurig

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athena (3.249 Kommentare)
am 18.07.2017 07:25

österreich ist an 3.stelle mit den höchsten auslandsschulden in ganz europa!!! da ist man natürlich auch "erpressbar"!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.07.2017 07:20

Du kannst aber aus diesem, wie du sagst, Unwichtigen Zwergenstaat jederzeit auswandern. Keiner hält dich auf!!!!

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herzmensch (873 Kommentare)
am 18.07.2017 08:13

Pointe verfehlt!
Der Zwerg darf sein Zwergenland lieben, nur besser ohne Größenwahn.

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fko (2.286 Kommentare)
am 17.07.2017 21:18

Danke Herr Kurz! Sie sind er Einzige der seriös den Mut aufbringt und dieses Thema vernünftig angeht. Alle anderen Politiker sind zu feige die eigene Bevölkerung zu schützen.

Um dieses heikle Thema wird so viel herumgelogen, werden Geschäfte unter dem Deckmantel angeblicher Menschlichkeit gemacht. Was mit uns und unseren Kindern passiert, ist denen egal. So kann es nicht weitergehen.

Wir haben es satt belogen und hintergangen zu werden. Alle (kriminellen) Fakten und Kosten auf den Tisch. Dann wird alles noch deutlicher.

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 17.07.2017 21:35

Dein Problem ist, du glaubst an Kurz und nicht an die Realität.

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 17.07.2017 21:45

Kurz widerspricht offensichtlich der Realität des Parteiprogramms der GrünInnen und das ist gut so!!! grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.07.2017 00:58

Das Wahlrecht für die Anhimmler müsste in der Verfassung gestrichen werden!

Die Anhimmler haben schon ungeheuren Schaden angerichtet. Ich nenne keine Namen traurig

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 17.07.2017 22:15

Ähmm... was den Einzigen betrifft...was hat Basti als Regierungsmitglied 2015 getan?

Die Balkan Route hat Orban mit der Schließung der ungarischen EU Aussengrenze zu den Balkananrainern geschlossen, was dazu führte, dass Mazedonien ebenfalls zur Grenzschließung zu Griechenland gezwungen war...und nicht der Basti.

Basti hat ihn dafür nicht wie die anderen EU Politiker kritisiert... das war aber auch schon alles was Basti beigetragen hat.

Und das obwohl er plakatierte, dass es zuwenig Willkommenskultur gibt und die Flüchtlinge ohnehin besser gebildet seien als die Österreicher.

Er ist ein Wendehals der sein Fähnchen in den Wind hängt... er hat nicht den Mut Straches auch bei Gegenwind zu seiner Meinung zu stehen.

Man darf gespannt sein ob diese politische Sternschnuppe nicht schon im Wahlkampf verglüht...und mit ihm der Rest der ÖVP.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 17.07.2017 23:16

Ja wir haben es satt mit getürkten Zahlen, frei erfundenen Fakten belogen zu werden, auch von Kurz. Es geht um Lösungen die das Problem an der Wurzel packen und nicht um populistisches Gekreische , dass ohnehin nicht umsetzbar ist und nichts bewirken.

Das von Kurz kopierte System der Lüge ist so sinpel wie sein Erfinder Putin :
Verbreite so lange, so viele Unwahrheiten wie möglich, bis keiner mehr erkennt was die Wahrheit ist. ( Beispiel : Balkanroutenlüge )

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( Kommentare)
am 18.07.2017 06:26

Sie schreiben hier richtig nur den Mund aufbringt.Kurz hat bis jetzt nichts gemacht. Die Balkanroute hat auch Präsident Orban und Slowenien geschlossen. Die EU ist nicht fähig eine Entscheidung in dieser heißen Lage einen Stop zu erzwingen.

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laskpedro (3.328 Kommentare)
am 18.07.2017 07:10

sehe ich auhc so ..er spricht themen an und war zumindest einer der mitgeholfen hat den saustall am balkan zu stabilsieren..me müsste die eu heir viel mehr an einem strang ziehen um die invasion auch an dieser außergrenze zu stoppen und die dort als schlepper agiernden ngos endlich strafrechtlich zur verantwortung zu zeihen ..wer einmal durch den linzer volksgarten gegangen ist weiss was ich meine

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.07.2017 21:10

Er blabbert immer wieder etwas neues, aber umgesetzt hat er als dienstältestes Regierungsmitglied bis jetzt NICHTS!!!! Mit Populismus ala Strache-FPÖ wird er kein einziges Problem lösen können. Lösungen gehen NUR im gemeinsamen Europa. Dafür ist er aber zu jung um dies zu begreifen, ihm geht es nur um Stimmen.

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 17.07.2017 21:20

Kurz hat für Österreich schon mehr erreicht, als Kern je leisten kann... zwinkern

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.07.2017 21:23

Und strache erst.

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 17.07.2017 21:28

Bist so wie die Hälfte der Grünen auch konvertiert?

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 17.07.2017 23:31

Bitte Pilzbachoed-Karl in Ruhe lassen.

Der tut nur Schwammerl suchen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.07.2017 21:24

schon wieder summt das Bienchen Blödsinn in die Welt

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.07.2017 21:45

War das dein Ernst oder fühlst du dich in dem Staatskabarett im Wahlkampf wohl.

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.07.2017 21:50

nur um Stimmen traurig

Hier herrscht schon lang die totale Depression:

"schuld sind die anderen"

"wir müssen uns einkapseln"

"keiner hört auf mich"

"niemand nimmt auf mich Rücksicht"

"Alle haben meine Wünsche kaputt gemacht"

"Von allen Seiten werde ich bedroht"

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 17.07.2017 20:57

Als Außenminister eines zugegebenermaßen sehr kleinen Landes möge Herr Kurz bitte seine abenteuerlichen Theorien hintanhalten.

Durchreisende erzeugen keinen Sog, der viele nachfolgen lässt. Die tatsächlichen Fluchtursachen liegen tiefer.

Wenn keine Gegenkräfte vorhanden sind, die den Kapitalismus einschränken, dann siegt globale Maßlosigkeit. Arm wird immer ärmer und reich immer reicher. Wir müssen neue Menschenrechtsnormen schaffen, um diesen fatalen Mechanismus zu beenden.

Weder der extreme Sozialismus mit der Forderung, allen das Gleiche zu geben, noch der liberale Kapitalismus, der nur Besitzende schützt, sind gerechte Systeme. Kurz und alle Rechtsparteien fördern ungehemmt den Kapitalismus.

Wir brauchen aber ein gemäßigtes System der Mitte um möglichst vielen Bürgern ein möglichst gutes Leben zu ermöglichen.

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 17.07.2017 21:05

Kurz hat mit dem Verursachen eines Sogs recht, der Beweis liegt ja bereits mehrfach vor....

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 17.07.2017 21:07

Woran ist ein Sog erkennbar, an Tofu34 und Biene1?

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 17.07.2017 21:18

...der Sog ist klar erkennbar, wenn man sich informiert wieviele Afrikaner sich auf dem Weg nach Europa machen...
Wie wenige sich auf den Weg nach Australien machen usw usw
Es gibt Unmengen an Literatur zu dem Thema, das Parteiprogramm der GrünInnen hilft dagegen wenig... zwinkern

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