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Kern: FPÖ könnte "Österreich aus der EU sprengen"

Von nachrichten.at/apa, 18. November 2017, 08:10 Uhr
Christian Kern Bild: (AFP)

WIEN. Noch-Bundeskanzler Christian Kern glaubt, dass die FPÖ im Falle einer Regierungsbeteiligung in der Europapolitik "viele Lektionen" werde lernen müssen, sonst könnte sie Österreich aus der EU "sprengen".

Einzelne Länder könnten sich in der EU nie zu 100 Prozent durchsetzen, sagte Kern nach dem EU-Sozialgipfel in Göteborg.

"Jeder, der glaubt, dass wir bei 28 Ländern 100 Prozent unserer Meinung durchsetzen werden, der hat nicht verstanden, was die Mechanismen sind", sagte er wörtlich. "Da wird die FPÖ jetzt auch viele Lektion lernen oder sie werden Österreich aus der EU sprengen. Sie werden ihre Politik radikal verändern oder den Rückzug aus der EU antreten müssen."

"Konzept eines Nachtwächter-Europa"

Kern bedauert, dass Österreich in Zukunft vermutlich nicht mehr Partner des "vor Ideen" und "faszinierenden Visionen" sprühenden französischen Präsidenten Emmanuel Macron sein werde. Weil ÖVP und FPÖ "ja ein Konzept eines Nachtwächter-Europa vertritt: Sicherheit, Grenzen dicht, offene Märkte, freier Binnenmarkt."

Macron versuche, Europa weiterzuentwickeln. "Ich würde mir wünschen, dass er mehr Bündnispartner findet." Insbesonders Deutschland: "Ohne das jetzt zu einer Fundamentalkritik an Deutschland zu machen, aber wenn ich mir ansehe, wie Europa da bei den Jamaika-Verhandlungen diskutiert wird, ist das einfach eine Enttäuschung." Der SPÖ-Chef sieht in Berlin einen Rückzug aus der Idee, Europa wieder zu einem gemeinsamen Projekt zu machen, und stattdessen einen Versuch "da zu bremsen".

Macrons Ideen würden etwa in Italien, Spanien und auch Portugal unterstützt. Als ein Beispiel für neue Vorschläge Macrons nannte Kern die Idee von europaübergreifenden Studienlehrgängen, Lehrplänen mit zwei lebenden Fremdsprachen. Oder die Regulierung des Urheberschutzes für Inhalte im Internet. Kern teilt diese Meinung: "Ich sehe es nicht ein, dass Leute auf geistiges Eigentum zugreifen können, ohne zu zahlen."

"Weniger EU – weniger Geld"

In Bezug auf die Kosten des Brexit forderte Kern Ehrlichkeit. Wenn "man es den Menschen ehrlich sagt, gibt's nur zwei Möglichkeiten: entweder wir sind bereit, mehr zu zahlen, oder wir sind bereit, die Leistungsfähigkeit der EU zu reduzieren." Dann würden die Mittel vor allem für die Landwirtschaft zu kürzen sein, sowie die Mittel für Forschung und Entwicklung. "Da hängen ja auch unsere Universitäten dran." Das heißt: "Will man weniger EU, gibt es weniger Geld für Landwirtschaft und Forschung."

Auf europäischer Ebene wünscht sich Kern "wieder eine stärkere Sozialdemokratie". Dafür gebe es am 1. und 2. Dezember ein großes Treffen der sozialdemokratischen Partei- und Regierungschefs in Lissabon, um sich im Hinblick auf die Europawahl 2019 gut aufzustellen. Die Premiers Paolo Gentiloni (Italien), Antonio Costa (Portugal), Stefan Löfven (Schweden) sowie SPD-Chef Martin Schulz hätten bereits zugesagt.

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314  Kommentare
314  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Hausruckomi (751 Kommentare)
am 20.11.2017 20:55

Ich werd´ im Heim mit meinen Freundinnen feiern und viel Kaffee trinken, wenn Kern die Regierungsbank verlassen hat. Christian Kern gehört auf die unteren Bankerl.

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 20.11.2017 13:49

Nicht die FPÖ, sondern einige dafür bekannte namhafte Politiker aus Österreich werden mit ihrem Anschwärzen in Brüssel dafür sorgen....

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 20.11.2017 17:38

Na, dann schreibens halt die Namen
"einiger dafür bekannte namhafte Politiker"
einfach her!!
Gurkenwasser in den Adern und keinen Mumm in den Knochen??!

Das ist die typische Feigheit jener ehrlosen FP-Fans,
die ausser pauschaler Denunziationen
in den Foren
nur schamlos gehässig pauschal Anschütten können!

Niederträchtig und feig dazu!!!!

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 20.11.2017 11:15

In der Politik ist es wie im Leben:
Den Dummen und den Blendern wird immer geglaubt,
die Klugen hingegen finden nie Gehör!

Sonst gäbe es hier nicht über 300 Kommentare...alles potenziale Wähler..., net schlecht sog i.

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 19.11.2017 14:47

Die SPÖ aus der Regierung zu schiessen ist ihnen bereits wunderbar gelungen Herr Kern.
Bitte fliegen auch sie ab,es wird doch noch ein Besen in der Löwelstrasse vorhanden sein!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 19.11.2017 16:41

Totalitäre Gleichschaltungsphantasien der FPÖ-Fans!
Grausig!

.

Aber gegen !"de Kommunisten" wettern!?!

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 19.11.2017 18:33

Pst, pst

Ist das nicht gefährlich? Dringend mal vom Doc anschauen lassen, sonst hat am Ende der Nächste ein Birnout

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( Kommentare)
am 19.11.2017 18:44

Mach dich nicht lächerlich.

Krank ist das, was jetzt in der Politik passiert. Die SN titeln am WE:

"Und sie stecken ihr Köpferl in den Sand"

Es geht weiter: Die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen ist aus wirtschaftlicher Sicht unverzichtbar – oder doch nicht?

Der neoliberale Wirtschaftskurs von Blau-Schwarz zerstört im wortwörtlichen Sinn das Land. Unser Land wird in unglaublichen Ausmaß zugebaut, der Boden geht unwiederbringlich verloren.

Gebt uns das Land zurück, was für eine Ironie,
die Wahl mit diesem Slogan zu gewinnen!

Der Klimagipfel in Bonn ging zu Ende,
mit bombastischen Gelöbnisse und abseitigem Blödsinn
– den unsere Rechten sicherlich gerne aufnehmen in ihr sprachliches Repertoire des Wortterrors -
die USA will sich für „saubere fossile Energie“ stark machen.

So etwas gibt es nicht!

Warum lenken die OÖN von den anstehenden gravierenden Problemen ab?

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 20.11.2017 01:08

Unanständig, maßlos dumm und langweilig
sind solche Einweisungsposting!
Fällt Ihnen wirklich nichts dazu ein,
warum die FPÖ Österreich aus der EU sprengen könnte??

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 19.11.2017 18:30

Ich hoffe er bleibt uns noch sehr, sehr lange erhalten. Er seine GenossInnen Berater, der Häupl und die Vassilakou, mit dem Heumarktprojekt, Mahü, Krankenhaus Nord usw. usw.

#eigentlichunfassbar

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( Kommentare)
am 19.11.2017 18:50

Auch die FPÖ hat ein Ablaufdatum.

Wie überhaupt alles.

Kern übernimmt jetzt die Rolle der Opposition, wie es die FPÖ auch hätte machen können, nämlich sachlich treffsicher und konsequent.

Die FPÖ ist immer noch im Oppositionsmodus,
statt Verantwortung zu übernehmen,
gehts es um Nebenthemen wie das Rauchen.

Das ist ohne Bewertung gemeint, ich stelle mir vor,
dass die Regierungsarbeit erst nach der Bildung der Regierung angegangen werden soll.

Wahrscheinlich eine altmodische Sicht, unpassend in postfaktischen Zeiten.

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dbfan (108 Kommentare)
am 19.11.2017 20:11

Warum? Haben sie denn solche Angst vor Kern? Der geht jetzt eh in Opposition, also warum muss denn weiter unaufhörlich auf ihn hingedroschen werden? Ich kann nur hoffen, dass der Kern es schafft, zumindest teilweise die Oppositionsrolle so auszuüben, wie es die FPÖ es immer gemacht hat. Schreien, ohne am Wort zu sein, poltern ohne Inhalte genau zu kennen oder zu verstehen, beleidigen und herabwürdigen, wenn man nicht mehr weiter weiß. Hetzen, wo es nur geht. Ich hoffe auch, dass Kern es zumindest teilweise schafft, politisch so wie die ÖVP in den letzten Jahren immer gearbeitet hat, zu agieren. Blockieren wo es nur geht, große Ankündigungen machen aber dann komplett anders zu handeln, intrigieren, um den eigenen Vorteil willens. Wollen sie noch mehr Beispiele? Warum sollte der zukünftige Opposition Politiker nicht so arbeiten? Oder wollen die gescheiten ÖVP und FPÖler nicht mit den eigenen Waffen geschlagen werden?

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 20.11.2017 01:04

Fliegen Sie doch ab - Flachmann!
Was ist Ihnen gelungen?? Nix!

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mape (8.837 Kommentare)
am 20.11.2017 06:36

Und Ihnen ?

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 20.11.2017 17:48

Und Ihnen ?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 19.11.2017 13:36

Wenn man sich die Kommentare der linken Friedensposter & Unermüdlichen so durchliest dann erkennt man das Feuer und den großen Spirit, wonach die Regierung nunmehr für viele, viele Jahre - wenn nicht gar Jahrzehnte – die großen Futtertröge für alle öffnen wird.

Dabei sind die Linken nicht schuld an diesem gelebten Kommunismus : Sie haben schlichtweg mit den Parteien eine neue politische Menschenrasse herangezüchtet obwohl es am 20.12. 2014 eine ausdrückliche Warnung vom Papst Franziskus gegeben hat:

„Kanicnchenzüchter-Boss HC Langbein ist sicher kein geeigneter Nachfolger für die Zuchtkontrolle.“

https://kurier.at/politik/inland/öselzwerge-züchten-wie-die-karnickel-fest-im-sattel/103.771.497

Hätten die Ösels auf den Papst gehört, es wäre jetzt alles anders, und all die Linken hier im Forum hätten jetzt keine politischen Kinder....

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 19.11.2017 13:39

[(C) habakuk -> leicht ironisiert]

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Habakuk (606 Kommentare)
am 19.11.2017 13:22

Der ORF läuft grad nochmal zur Höchstform auf, Kern hier, Kern da, Kern in Göteborg, Kern heute "im Zentrum". So als wollte man den Leuten noch mal ins Bewusstsein rufen, daß man doch besser ihn gewählt hätte.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 19.11.2017 13:37

---> hast du genug Humor?

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 19.11.2017 18:24

Zittern die bereits wie Espenlaub um ihre wohlerworbenen Rechte?

Schon mal wo eine ORF Stellenausschreibung gelesen? Nein? Warum wohl?

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 19.11.2017 12:19

Herrschaften!
Es geht hier um die völlig berechtigte Feststellung,
dass die FPÖ Österreich aus der EU sprengen könnte!

Was ist das Thema?

Die FPÖ und ihre rechtsradikalen, EU-zerstörerischen, nationalistischen Freunderln
von Marie Le Pen über WEilders bis tzur AfD,
Von Orban und Kaszinsky bis zur Solidarität mit den nationalistischen Extremisten in Katalonien!!

Von der deutschnationalistischen Schlagseite der Burschenschaftsaffinen in der 1.Riege der FPÖ ganz abgesehen!!
DIE werden/wollen/könnten IN DER REGIERUNG SITZEN!!!

Davon soll durch den Unflat,
den man hier über Kern und die SPÖ
reflexhaft und hemmungslos infam ausschüttet,
abgelenkt werden!!

That's the blue game!

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 19.11.2017 12:28

Ihr habt euch in selbstzerstörerischer Absicht ins Abseits geschossen - ähnlich wie die Grünen.
Jemand, der unter der Gürtellinie austeilt (ich meine da jetzt den Kern) der braucht jetzt nicht mit "gut gemeinten" Ratschlägen und Verunsicherung der Bevölkerung auftauchen.

Das ganze ist wieder mal nichts anderes als Propaganda.

Du armer Tropf darfst ja da nicht widersprechen...

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 19.11.2017 12:51

Was ist das Thema?

Die FPÖ und ihre rechtsradikalen, EU-zerstörerischen, nationalistischen Freunderln
von Marie Le Pen über WEilders bis tzur AfD,
Von Orban und Kaszinsky bis zur Solidarität mit den nationalistischen Extremisten in Katalonien!!

Von der deutschnationalistischen Schlagseite der Burschenschaftsaffinen in der 1.Riege der FPÖ ganz abgesehen!!
DIE werden/wollen/könnten IN DER REGIERUNG SITZEN!!!

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 19.11.2017 12:59

So ist es eben in einer Demokratie.
Mit dem Ergebnis der Wahl habe ich auch keine Freude.
Ebenso mit diversen Ereignissen vor der Wahl.

Aber ich akzeptiere das Ergebnis und heul hier nicht rum.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 19.11.2017 12:07

Welchen Zweck hat das von den blauen Lefzen triefende Geifern
der meisten Poster hier?
NEIN- es geht natürlich nicht um das Verhälnis von EU und FPÖ!!

Nichts einfacher als mit persönlicher Häme
von diesem evtl. koalitionsgefährdendem Thema abzulenken!!
Schenkelklopfend bedanken sich die FPÖ-Fans!

Man könnte in einer captatio benevolentiä davon ausgehen,
dass hier zunächst nicht Kern oder die SPÖ gemeint ist,
sondern dass dieses niederträchtige Spiel eine andere -
nämlich eine ausschließlich kompensatorische Funktion hat!

So kann der nahezu genetisch bedingte Minderwertigkeitskomplex
von einzelnen hier,
aber auch der kollektive Mindedwertigkeitskomplex vieler FPÖ-Fans
verscheucht werden.

Zumindest für den Augenblich
in dem das gehässig, verächtlichmachende,
das politische Klima verseuchende Posting,
in dem dieser Müll
hier deponiert wird!

Es muss eine unerhörte Befriedigung sein
hemmungslos und anonym hinzudreschen,
dass es nur so spritzt.
Niedt

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 19.11.2017 12:11

Beim Hindreschen waren sie aber auch nie zimperlich!
Aber wir sind ein wenig wehleidig oder?

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 19.11.2017 12:21

Kindergartengebitzel!!

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.11.2017 12:39

Du hast dich von meinem Leib- und Magenthema "indirekte Demokratie, Dreimächtesystem" auch nicht erwärmen lassen traurig

Was erwartest du von uns anderen Sturschädeln? grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.11.2017 12:33

> Es muss eine unerhörte Befriedigung sein
> hemmungslos und anonym hinzudreschen,
> dass es nur so spritzt.

Die Zahl der Leser hier^^ ist sehr überschaubar und der Anteil derer, die sowieso unbelehrbar festgenagelt gesinnt sind, ist 98,54% (ungefähr) grinsen

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RalphHarro (42 Kommentare)
am 19.11.2017 11:32

Österreichs Politik intersiert mich. Bin Deutscher. Aber Kern dürfte falsch liegen, dass die FPÖ die EU abschaffen oder sprengen will.

Die FPÖler wollen sie nach meiner Einschätzung reformieren. Das ist bei EU Budget von 2.500 Milliarden Euro und den ausufernden Gehältern und Pensionen für EU Politiker und EU Beamte, sinnvoll.

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( Kommentare)
am 19.11.2017 11:15

Frau Nationalratspräsident Bures über Christian Kern:
"Ich kenne ihn gut und glaube, es war die zu 100 Prozent richtige Entscheidung, ihn an die Spitze der Bahn zu setzen. Aber so wie ich keine gute Bahn-Managerin wäre, wäre er kein guter Politiker. Kern ist intelligent genug das selbst auch zu wissen." Kurier, 20.Dez.2014

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haudegen (1.168 Kommentare)
am 19.11.2017 11:01

Selten einen so unfähigen Politiker gesehen, wie Kern.
Die Abwahl als Bundekanzler war eine logische Folge. Leider kann er noch immer Furze loslassen.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 19.11.2017 11:05

Selten einen so unfähigen poster gesehen, wie haudegen.

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 19.11.2017 21:47

Da fallen einem noch einige ein: Faymann, Gusenbauer,etc.etc...

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 19.11.2017 11:12

Sein Vorgänger ist wohl schnell in Vergessenheit geraten.
Scheint generell ein Problem der SPÖ zu sein.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 19.11.2017 10:57

@passiver. Na ja, weil du es nicht kapierst: Kern ist bisher der einzige Bundeskanzler seit 1945, der ohne je in ein politisches Amt gewählt wurde, plötzlich Regierungschef (von Gnaden der Baddeiintriganten in Wien) wurde. Und dafür in dankenswerter Weise mit Bomben, Granaten und Pizzsfladen schon die erste Neuwahl auf Bundesebene völlig vergeigt hat. grinsen

Vor allem mit den Folgen, für die Hundertschaften von parteiabhängigen PostenbesitzerInnen in den Ministerien und in den davon abhängigen Institutionen. Bis hin zur Asfinag grinsen Denn deren politbesetzte Proporz-Vorstandsverträge laufen vor Ende der neuen Regierung auch aus grinsen grinsen

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RalphHarro (42 Kommentare)
am 19.11.2017 10:41

Zumindest hat sie zunächst mal die SPÖ aus der Regierung gesprengt.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 19.11.2017 11:08

@RalphHarro. Der Werner Faymann (wo ist denn der jetzt auf Postensuche?) wird grimmig wie einstens der leicht debile von einer Palastintrige 1848 vom Thron gestoßene Ex-Kaiser Ferdinand in 1859 nach der von Franz Joseph I. verlorenen Schlacht bei Solferino räsonieren : "Das hätt' ich a' z'sammbracht" grinsen

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 19.11.2017 10:12

Kern hinterlässt Spuren: Silberstein Skandal mit anfänglicher Arroganz bis hin zu vielen Lügen- und Dementi Reaktionen, ständige Oppositionspolitik als Kanzler, gefeierte ÖBB Gewinne kleiner als staatliche Zuwendungen, massive Erhöhung der Vorstandsgehälter bei ÖBB zum Vorteil von Kern, Nötigung zur konformen Berichterstattung des ORF durch angedrohte Verweigerung von Interviews und Bevorzugung der Privaten, flexibler Meinungsschwenk bei vielen Themen im Wahlkampf.

Normalerweise tritt ein Kanzler schon bei einem dieser Vorfälle zurück.

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TaJo (568 Kommentare)
am 19.11.2017 09:51

Der Pizzaboy hat immer noch nicht begriffen, dass er draußen ist! Welch traurige Gestalt!

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Habakuk (606 Kommentare)
am 19.11.2017 08:32

Wenn man sich die Kommentare der linken Kampfposter & Lohnschreiber so durchliest dann erkennt man das Lamento und das große Wehklagen, wonach die SPÖ nunmehr für viele, viele Jahre - wenn nicht gar Jahrzehnte - von den roten Futtertrögen vertrieben wird.

Dabei ist die SPÖ selbst schuld an diesem Desaster: Sie hat schlichtweg mit Kern einen politischen Versager herangezüchtet obwohl es am 20.12. 2014 eine ausdrückliche Warnung von der SPÖ Nationalratspräsidentin Doris Bures gegeben hat:

„ÖBB-Boss Christian Kern ist sicher kein geeigneter Nachfolger an der Parteispitze.“

https://kurier.at/politik/inland/spoe-bures-sieht-faymann-fest-im-sattel/103.771.497

Hätte die SPÖ auf Bures gehört, es wäre jetzt alles anders, und all die Linken hier im Forum hätten jetzt keine politischen Bauchschmerzen....

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SRV (14.567 Kommentare)
am 19.11.2017 09:19

Ein Kampfposter und Lohnschreiber erkennt den anderen um so schneller, nicht wahr, Herr Habaphon...

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 19.11.2017 07:59

wie blöd ist der!!!!!!!!!!!!!1

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 19.11.2017 06:56

Herrn Kern's Rechenkünste sind ja noch bei den ÖBB spürbar. Jetzt gibt er auch noch den Oberlehrer in Sachen EU und meint die FP hätten noch viel zu lernen! Wie lange sind Sie, Herr Pizzabote an der Spitze einer Partei und wie lange HC Strache ? Dem roten Wunderwuzzi und Kurzzeitkanzler kann man zweierlei sicherlich nicht absprechen. Und zwar Selbstüberschätzung und peinliche Überheblichkeit !

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penunce (9.674 Kommentare)
am 19.11.2017 06:26

Schaurig schön sind die Posts der Kern Anhänger zu lesen, da liegen bei einigen die Nerven ganz schön blank, aber schön langsam sollten seine "immer noch" Anhänger der Realität zuwenden, denn wenn die Koalition ÖVP/FPÖ klappen sollte, dann ist die spö für lange Zeit kaltgestellt und in der Oppositionsrolle! Das finde ich sehr gut denn immer neue Schulden aufreißen ist Gift für´s Steuer bezahlende Volk und wirtschaftlich sowieso!

Liebend gerne hätte Kern den Strohhalm mit dem erklärten Feind FPÖ zu koalieren ergriffen, Kern warnte ja eindringlich aber vergeblich vor der SCHWARZEN WITWE!

Wien ist die ROTE BURG die es noch zu erstürmen gibt, der Wasserkopf Österreichs wehrt sich einstweilen noch, aber wenn die Gesamtschulden Wiens zu Tage treten und davon gehe ich mit absoluter Sicherheit aus, dann werden auch die Wiener eine Änderung herbeiführen wollen und erst recht BLAU wählen! grinsen

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 19.11.2017 09:36

@penunce. Nein, die Weana, speziell die eingefleischten Roten darunter, werden keine Änderng der von der Brauner total vermurksten Immer-mehr-Schulden -Politik herbei führen. Sondern: Der "Rest von Österreich" soll gefälligst dafür zahlen, für das "soziale Wien" und den angeblichen "Stolz von Österreich". Das war ja auch schon so, dass am lautesten die "Weana" Sozen für die "Kärnten-Hilfe" schrien, um die von rot-schwarz durch eine "Staatshaftung" für die Hypo AA zu rettende Pleitebank allen Österreichern aufzuhalsen.

(Zur Erinnerung: Die Kärntner Landeshaftungen hatten unterm Jörgerle ganz entscheiend mit die Sozen dort unten mit beschlossen. Mittäter/Innen : Peter Kaiser, heute LH und damals Landtagsabgeordneter, "Flotte Gaby" Schaunig-Kanduth, damals schon LR-Mitglied und Reinhart Rohr, damals Landesrat, heute LT-Präsident, heute noch alle in Amt und Unwürden ! Net vergessen, GenoissInnen, wie ihr es schon mit den jüngsten NR-Wahlergebnis wollt traurig )

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dbfan (108 Kommentare)
am 19.11.2017 11:35

Wow, wie immer ein supergescheites Posting. Aber das haben wir alle ohnehin schon gewusst, der Ursprung allen Übels ist un war die SPÖ. Alle anderen sind super intelligent, kompetent und haben eine schneeweiße Weste, klar.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 19.11.2017 10:40

@Istehwurst. Tja, und das traurige für die ganze Sozen-Partie ist, dass mit ihren 27 Prozent halt keine andere Partei eine Regierungskoalition bilden will! Das schmerzt das nur wenig mehr als ein Viertel von den Wählerinnen bevorzugte Soziokratenvolk ganz tief. Jetzt müssen sie weg aus den Ministerien samt ihrer dort etablierten Gefolgschaft - und kaum mehr wo können sie "ihre Leute" unterbringen. Denn auch bei den AKs wird's Geld noch viel knapper, in den Großgemeinden außer Wien sitzen die Blauen auch überall schon in den Gemeindevorständen/Stadtsenaten - und da "geht auch kaum mehr 'was" wie da jüngst in Wels ein geistiger Steinzeit-Soze wehklagte grinsen

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 19.11.2017 04:50

Dein fortdauerndes Stänkern muß dir doch schon selbst wehtun !?

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HJO (1.192 Kommentare)
am 18.11.2017 23:56

Ich verstehe hier die Aufregung nicht. Kern macht jetzt Oppositionsarbeit. Diese Taktik verwenden doch alle Oppositionsparteien. Entscheidend wird sein, ob im EU-Parlament die FPÖ gegen die Christdemokraten stimmt, also gegen den Koalitionspartner. Das wird eine Nagelprobe.

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