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Frauen verzweifelt gesucht: Wen die Landesparteien ins Rennen schicken

Von Annette Gantner, 27. Mai 2017, 00:04 Uhr
Frauen verzweifelt gesucht: Wen die Landesparteien ins Rennen schicken
Bei den Grünen rittern Gabi Moser und Ruperta Lichtenecker um Platz eins. Bild: VOLKER WEIHBOLD

Derzeit werden die Listen für die Nationalratswahl erstellt, dabei soll das "Reißverschlusssystem" – Frau und Mann kandidieren abwechselnd – gelten. In manchen Parteien dürfte das zur Herausforderung werden.

In den Landesparteien haben die Vorarbeiten für die Nationalratswahl am 15. Oktober bereits begonnen. In den Wahlkreisen werden erste Vorschläge erarbeitet.

Dieses Mal dürfte die Listenerstellung in manchen Parteien zur Herausforderung werden. Nach den Grünen haben sich auch SPÖ und ÖVP zum Reißverschlusssystem – Frau und Mann kandidieren abwechselnd – bekannt. Im Nationalrat liegt die Frauenquote derzeit bei bescheidenen 30 Prozent.

Bei der SPÖ wird dennoch aller Voraussicht nach ein Mann die Landesliste anführen, dem Vernehmen nach soll ein Regierungsmitglied Platz eins erhalten. Zur Wahl stehen mit Thomas Drozda, Sonja Hammerschmid und Alois Stöger gleich drei oberösterreichische Minister. Da nur Sozialminister Stöger in der Landespartei verankert ist, soll er von der Topposition starten.

Im Nationalrat sind acht oberösterreichische SP-Abgeordnete vertreten. Nur zwei davon sind Frauen, eine davon – Daniela Holzinger – wird nicht mehr antreten.

Kandidatinnen werden derzeit gesucht. SP-Landesgeschäftsführerin Bettina Stadlbauer, die lange im Nationalrat saß, winkt ab, sie will in Oberösterreich bleiben. "Ich kandidiere nicht", stellte sie auf Nachfrage klar. Dass Sonja Ablinger wieder ins Parlament einzieht, ist für Stadlbauer nicht denkbar. "Sie hat sich aus der Verantwortung genommen."

Kurz’ Vetorecht

Auch die Volkspartei wird keine Frau an die Spitze stellen. "August Wöginger (ÖAAB-Obmann) ist unser Spitzenmann in Wien und ich gehe davon aus, dass er vorne auf der Liste steht", sagte Landeshauptmann Thomas Stelzer. Bei der Nationalratswahl 2013 hatte noch Maria Fekter die Liste angeführt, gefolgt von Reinhold Mitterlehner und Jakob Auer. Keiner der drei wird mehr kandidieren.

Dass sich Parteiobmann Sebastian Kurz ein Vetorecht bei der Erstellung der Landeslisten ausbedungen hat und das Reißverschlusssystem gelten soll, ist für Stelzer kein Problem: "Hier wird es keine Schwierigkeiten geben."

Oberösterreichs FP-Chef Manfred Haimbuchner höhnt darüber: "Bei uns gibt es kein Durchgriffsrecht." Die Geschlechterparität ist den Freiheitlichen traditionell kein allzu großes Anliegen. "Wir haben keine Frauenquote, aber wir legen Wert darauf, uns in diesem Bereich zu verbessern", kündigt Haimbuchner an.

Unter den sieben oberösterreichischen FP-Abgeordneten gibt es mit Anneliese Kitzmüller derzeit nur eine Frau. Sie hat durchaus Chancen, dieses Mal als Nummer eins auf der Landesliste aufgestellt zu werden. Bei der letzten Nationalratswahl war sie hinter Elmar Podgorschek ins Rennen gegangen. Entschieden ist nichts.

Um ihr Mandat müssen die oberösterreichischen FP-Nationalratsabgeordneten freilich nicht bangen. "Es wird sicherlich keine großen Änderungen bei uns geben", sagt Haimbuchner.

Bei den Grünen lässt sich allein wegen des Bestellmodus nicht vohersagen, wer auf der Landesliste auf welchem Platz antritt. Es ist ein harter Kampf um die Stimmen der Basis: Jeder kann kandidieren, es wird so lange abgestimmt, bis jemand die Mehrheit erhält.

Spannung bei den Grünen

Dieses Mal könnte es spannend werden. Gabriela Moser hatte sich 2013 als Nummer eins durchgesetzt und will neuerlich für die Frontposition kandidieren. "Ich möchte meine Kontrollarbeit im Eurofighter-Untersuchungsausschuss fortsetzen", sagt sie. Moser erhält Konkurrenz: Die Abgeordnete Ruperta Lichtenecker bewirbt sich ebenfalls um den Stockerlplatz auf der Landesliste.

Bei den Neos ist das Auswahlprozedere noch komplizierter. Derzeit läuft das Vorwahlverfahren: Jeder Bürger kann sich um einen Listenplatz bewerben, letztlich entscheiden Bürgervoting, Vorstand und Mitglieder. In Oberösterreich wollen Rainer Hable und Karin Doppelbauer antreten.

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52  Kommentare
52  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 30.05.2017 15:41

Schön wenn ein Busen als Qualifikation reicht 👍👍👍

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derkommentator (2.248 Kommentare)
am 31.05.2017 07:20

Tja, bisher brauchte man(n) halt ein Gehänge, einen bekannten Papa und eine Burschenschaft.

Man sieht ja in den Regierungen und Parteien wie toll sich diese Qualifikation auswirkt. ÖVP und SPÖ vergibt so ihre Posten, FPÖ stellt so ihre "Berater" ein.

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am 27.05.2017 15:55

Die Grüninnen haben wohl ein anderes Problem: Wo kriegen die noch genügend Männer her?

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am 27.05.2017 15:58

Haben wir nicht ausreichend Akademiker...?

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JohnSinclair (1.234 Kommentare)
am 27.05.2017 16:00

sehr potente sogar grinsen

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am 28.05.2017 09:32

Irrtum, auch bei den Grünen überwiegen die Männer, sie haben nur keine Angst vor Frauen an der Spitze.

Die Blauen verstecken ihren Antifeminismus hinter dem Lästern übers Gendern. Die Schwarzen mit ihrem engen alten tradierten Frauenbild lassen Frauen nicht "aufkommen", einzig die SPÖ lebt die Gleichstellung besser als andere - von der Vergangenheit rede ich jetzt nicht. Rotraud Perner hat in ihrer aktiven politischen Zeit sehr viel Erfahrung gesammelt und darüber geforscht, ihre Erkenntnisse sind absolut lesenswert.

Dann versteht man die Probleme der Frauen in der Politik besser.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 30.05.2017 15:42

Man sieht aber deutlich was der Frauen Power aus den Grünen gemacht hat ! Gratulation 👏

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Analphabet (15.391 Kommentare)
am 27.05.2017 14:24

Nach Bauer sucht Frau, die nächste Fernsehserie.

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mynachrichten1 (15.430 Kommentare)
am 27.05.2017 10:37

Den Grünen kann man nur sagen, wenn ihr so weitermacht, dann werdet ihr zurecht eine unter 10 Prozent Partei sein.

Bedankt Euch für Anschober und seinen Freunden, aber auch bei den Nationalräten, die ihre eigenen Suppe kochen und keinen Bezug mehr zur Basis Realität haben.

Eine Partei muss für den Bürger einen Nutzen haben, nämlich einen konkretten Nutzen an der Basis.

Und wenn die Moser solidarisch wäre, dann könnte Sie ja auch wieder Lehrerin werden und die Jüngere vor lassen.

Aber Solidarität ist halt ein Problem bei Politikern/Innen im Allgemeinen.

Eigentlich finde ich, das dieses Minigrün von jeder anderen Partei auch mitgetragen werden könnte und zudem noch wichtige Bürgerinteresssen, wie Absicherung von Arbeit im Alter, gerechtere Pensionen und Gehälter gerade für Facharbeit.

Das nicht jede der viel zu vielen Friseurinnen oder Verkäuferinnen ein gleiches Gehalt wie Männer in Wirtschaftsbetrieben haben können, liegt in der Natur der Sache.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 27.05.2017 15:18

Nicht mit der Natur lässt sich begründen, dass viel zu wenige Männer im Verkauf arbeiten und zu viele in der Wirtschaft. Das können Frauen genauso gut.

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Gugelbua (31.882 Kommentare)
am 27.05.2017 10:20

das Problem von Emanzen, es fehlen ihnen ein paar Zentimeter zum Glück.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 27.05.2017 12:50

Ahnungsloser, tust mir leid!

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naalso (2.144 Kommentare)
am 27.05.2017 10:01

Mädels, lasst das Rumgetränze, gründet eine Frauenpartei und alle solidarischen Frauen wählen euch. 😂

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 27.05.2017 12:59

Rumtränzen hier wohl "Männer" die in Zeitungen und in der Politik nur PinUpGirls sehen wollen. Die fürchten sie weniger. Und da haben sie wenigstens was zum Schauen.

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am 27.05.2017 16:24

Sie scheinen... recht rückständige Männer zu kennen.

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JohnSinclair (1.234 Kommentare)
am 27.05.2017 16:27

ob sie überhaupt Männer kennt, oder besser gesagt ob Männer sie kennen wollen ?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 27.05.2017 21:11

Geschrieben hab ich über die im Forum.
Und zum wiederholten Male: Macht euch bloß keine Sorgen um mich!

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 27.05.2017 14:04

Eine weitere 3% Partei. zwinkern

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naalso (2.144 Kommentare)
am 27.05.2017 15:44

Sie sind etwas zu optimistisch, glaub ich.

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metschertom (8.046 Kommentare)
am 27.05.2017 09:20

Nichts gegen Frauen - aber wenn ich mir Rauch-Kallat, Glawischnig, Mikl-Leitner, Elisabeth Gehrer, Gabriele Heinisch-Hosek, Susanne Riess Passer anschaue - eine Liste des Grauens!
Es gaäbe so viele fähige Frauen. Warum gehen nur die Unfähigen in die Regierung?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 27.05.2017 09:27

Es gäbe auch fähigere Männer. Warum gehen die nicht in die Politik?
Frauen werden streng gemessen an der Leistung, weil man als Mann eigentlich was anderes von ihnen will. Bei Männern ist es offensichtlich unerheblich, wo sie ihr (Nicht)können zur Schau stellen.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 27.05.2017 10:02

Meinen Sie den schwarz-blauen Männerverein in OÖ ?

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 27.05.2017 15:59

Der Schwarz-Blaue Männerverein ist mir X-Mal lieber als so eine Grüne hier in OÖ!!!
Verstanden?

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 27.05.2017 15:58

Hier die Antwort:
...>>""Es gäbe so viele fähige Frauen. Warum gehen nur die Unfähigen in die Regierung?""<<...

Weil alle Fähigen Frauen einen Supper Job in der Wirtschaft machen und auch ausüben, Geld verdienen, Betriebe führen und auch nebenbei Ihre Kinder versorgen können ohne Kinder-Nanny -- Multitasking einer Frau in der Wirtschaft eben!!!

...derweil die unfähigen in die Politik gehen um dort sich ohne Leistung, Fürstliche Gehälter mit Chauffeur & Dienstauto vom Depperten Steuerzahler der die eh weiterhin wählt, erhalten lassen!!!

Es "gab" nur eine Handvoll gute Frauen in der Politik, alle andere liegen in der Steuerzahlers Hängematte...

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am 27.05.2017 16:13

Genau so ist es!

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am 27.05.2017 09:18

Haibuchner erklärt wie immer, wer in seinen Reihen etwas zu suchen hat:
"In unseren Reihen haben Frauen nichts zu suchen!"
Das ist garantiert sicherer, als wenn er sagt:
"In unseren Reihen haben solche Personen nichts zu suchen!" Denn die kommen immer wieder hervor wie man sieht.

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Analphabet (15.391 Kommentare)
am 27.05.2017 14:22

Das tillilein muß ein Intimfreund von Hainbuchner sein, weil Er so viel von Ihm weis.

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Silentiarius (697 Kommentare)
am 27.05.2017 08:56

Wenn es für den Reißverschluss zu wenige Kandidatinnen gibt, wie ichauchnoch wohl nicht zu Unrecht befürchtet, dann müssen sich die im Überfluss vorhandenen Kandidaten halt einer Geschlechtsumwandlung unterziehen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 27.05.2017 08:24

Wieviele GrünInnen wollen denn noch Kanzlerin werden?
Träumt weiter, ihr Kummerln.....

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 27.05.2017 09:05

Träumt weiter in der FPÖ. Wo bleiben da die Frauen? Welchen Frauenbild entsprechen die?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 27.05.2017 11:08

ob die FPÖ träumt, weiß ich nicht, ich bin nicht dabei.... bei den GrünInnen ist es halt

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 27.05.2017 11:09

Tatsache, so wie bei dir...

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 27.05.2017 12:52

Na, dann bleib schön realistisch und pessimistisch, wenn du das für vernünftig hältst.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 27.05.2017 12:54

Wobei deine Realität nicht der anderen entspricht.

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ichauchnoch (9.788 Kommentare)
am 27.05.2017 08:10

Was nützt das Festlegen von Quoten oder das ach so gute Reissverschlussprinzip, wenn es die geeigneten Kandidatinnen nicht gibt.
Es interessieren sich halt nicht so viele Frauen dafür, aktiv in die Politik einzusteigen. Das ist schlicht und einfach zu akzeptieren.
Jeder soll den Job machen, der ihm wichtig ist. Und wenn eine Frau eben darauf schaut, dass in der Familie alles rund läuft, dann bleibt ihr neben Beruf und Haushalt einschl. Kindern einfach nicht die Zeit, sich auch noch aktiv in die Politik einzubringen. Es ist nun einmal nicht so, dass eine Frau gleich einen gut dotierten Polit-Posten bekommt, jeder muss sich irgendwie "hinaufdienen" und das kostet einfach Zeit, die viele Frauen einfach nicht haben.
Das Drüberstülpen von irgendwelchen Vorhaben ist einfach nicht zielführend.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 27.05.2017 09:04

Also auch ein Vertreter der Theorie, dass Frauen anderswo zu dienen haben, während sich Männer nicht einmal in der Politik hinaufDIENEN müssen, sondern bei entsprechender Taktik das ohnehin wie am Schnürchen läuft.

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Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 27.05.2017 07:33

Da spricht wieder einmal die Furcht der letzten Alpenmachos vor emanzipierte Frauen.

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Russenverstand (718 Kommentare)
am 27.05.2017 08:14

Froscherl
Nicht Furcht,sondern Verstand,den ich keiner Frau abstreitten möchte.Leider wird bei den Grüninnen nur die Qwotenregelung eingefordert und was hat die mit Gleichberechtigung zu tun´, mit Alpenmachos.

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Orlando2312 (22.298 Kommentare)
am 27.05.2017 08:42

Qwalifikation, Qwoten....

Wenn es das Q im kyrillischen Alphabet gäbe, würd ich sagen, das sind Fehler wegen des vielen Russisch.

So aber muss man sagen, der weiss es nicht besser........ö

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Russenverstand (718 Kommentare)
am 27.05.2017 06:43

Egal welche Qwalifikation,der Gendertorismus wird forciert.Werden Männer jetzt nur noch zu Statisten.Für was brauchen die Grünen eine Liste wenn Sie auf 4 % kommen,weils noch immer einige Belämmerte wählen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 27.05.2017 09:01

Belämmert sind wohl die diskriminierenden Wortmeldungen.
Was ist da sachliche Politik?

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( Kommentare)
am 27.05.2017 09:21

Russenverstand,
"weils noch immer einige Belämmerte wählen"
Wählst du grün?

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Russenverstand (718 Kommentare)
am 28.05.2017 09:16

Heiße Ich Till Eulenkrächzer

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Analphabet (15.391 Kommentare)
am 27.05.2017 01:45

Ein abschreckenderes Beispiel gibt es gar nicht.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 27.05.2017 06:14

Dieses Foto von den Grünen ist abschreckend für sensible männliche Wähler, keine andere österreichische Partei hat solche "Schiachperchten" im Angebot, diese grün eingefärbten Emanzen treiben die Wähler in die Flucht!

Aber bei der Frau Moser ist das Aussehen zweitrangig, sie hat in der Vergangenheit eindrucksvoll bewiesen, dass sie eine durchaus intelligente Mandatarin ist.

Trotzdem werden die Grünen weiter an Boden verlieren, der Absprung der Glawischnig lässt bereits den Stimmenverlust bei der anstehenden Wahl erahnen!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 27.05.2017 08:59

Gilt immer noch, dass Männer aussehen dürfen wie Affen?
Und Frauen am Aussehen gemessen werden?
Dann wird sich in der Politik nichts verbessern!
Zumindest das ist garantiert.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 27.05.2017 11:40

Hast du das Bild überhaupt angesehen?

Wenn ja, dann hast du einen ganz besonderen Geschmack!

Man könnte vor so viele "Schönheiten" auch erblinden... grinsen

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 27.05.2017 12:47

Seit wann erkenNT man Intelligenz an der Schönheit.
Wie schiach bist du selbst?
Oder SchönlIng?
Eigentlich geht's um den IQ. Nach dem traumhaft ich mich nicht zu fragen!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 27.05.2017 12:48

Traue

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penunce (9.674 Kommentare)
am 27.05.2017 13:29

Du neigst zu persönlichen Angriffen mit deinem Beitrag, aber ich übersehe das auch gerne...

Es geht mir nicht um die Schönheit diverser Mitglieder des Parlament´s, es geht mir viel mehr um das Einstellen dieses Fotos, welches die OÖN niemals bringen durfte!

Und wenn du lesen kannst, habe ich der Konkurrenz der Grünen Moser auch absolute Intelligenz zugesprochen, aber das Foto von/mit ihr ist tatsächlich abschreckend!

Nach meinen IQ kannst du mich jederzeit fragen, ich kann ihn dir auch schriftlich beweisen und wenn ich von meinem in Nußdorfer a. A. liegenden Segler aus gerne antworten werde.

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