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Bruna Sudetia: Mehrere Kisten beschlagnahmt

Von nachrichten.at/apa, 22. Februar 2018, 18:01 Uhr
Das Bruna Sudetia Haus in der Wiener Josefstadt.  Bild: apa

WIEN. Bei der Burschenschaft Bruna Sudetia, die im Verdacht steht, ein Liederbuch mit antisemitischen Texten verwendet zu haben, sind bei der Hausdurchsuchung mehrere Kisten beschlagnahmt worden.

Das sagte der Obmann der Verbindung, Herwig Götschober, am Donnerstagabend bei einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz in Wien.

Ob bei den beschlagnahmten Dingen strafrechtlich Relevantes dabei ist, konnte der von der Burschenschaft beauftragte Anwalt Werner Tomanek nicht einschätzen. Er betonte, dass der Besitz "von historisch bedenklichen Dingen" in Österreich nicht verboten sei.

"Nachlässe von verstorbenen Bundesbrüdern?"

Götschober selbst sagte, auch er wisse nicht, was in den beschlagnahmten Kisten enthalten ist: "Der Inhalt dieses Materiales ist uns nicht bekannt." Es dürfte sich dabei um Kisten aus dem zweiten Untergeschoß der "Bude" - der Räumlichkeiten der Burschenschaft - handeln. Eventuell geht es dabei "um Nachlässe von vor Jahrzehnten verstorbenen Bundesbrüdern", meinte Götschober. Er wisse weder, was der Inhalt sei, noch, ob etwas strafrechtlich Relevantes dabei sei.

Gleichzeitig betonte Götschober, der sich von seiner Tätigkeit als Pressereferent im Kabinett von Verkehrsminister Norber Hofer (FPÖ) bis auf weiteres beurlauben hat lassen, die Verantwortung zu tragen. Die Burschenschaft lehne jegliches antisemitisches oder rassistisches Material "zutiefst ab". Dabei sei es "völlig egal", ob die Dinge strafrechtlich relevant sind oder nicht. Sollte solches Material gefunden werden, widerspräche das den Werten der Burschenschaft Bruna Sudetia, sowie der Burschenschaften allgemein, sagte er.

Video: Der Vorsitzende der Burschenschaft Bruna Sudetia, Herwig Götschober, ließ sich als Pressereferent im Büro von Verkehrsminister Norbert Hofer (FPÖ) nach den Vorwürfen gegen seine Burschenschaft vorerst beurlauben.

Die Hausdurchsuchung in der Bruna Sudetia habe am Mittwoch zu Mittag stattgefunden und dauerte rund drei Stunden, berichtete Götschober. Er kündigte eine interne Aufarbeitung der Vorkommnisse an, zwei Anwälte sollen damit betraut werden.

Grund für die von der Staatsanwaltschaft beauftragte Durchsuchung waren die Ermittlungen wegen des Verdachts der nationalsozialistischen Wiederbetätigung gemäß Verbotsgesetz. Die Staatsanwaltschaft hat von Amts wegen Erhebungen aufgenommen, nachdem die Wiener Wochenzeitung "Falter" am Dienstag vom Auftauchen eines weiteren Liederbuches mit antisemitischen Texten berichtet hatte, das der "Bruna Sudetia" zuzuordnen sein soll. Darin findet sich unter anderem - wie schon im Liederbuch der "Germania" des niederösterreichischen FPÖ-Spitzenkandidaten Udo Landbauer - die Liedzeile "Da trat in ihre Mitte der Jude Ben Gurion: ,Gebt Gas, ihr alten Germanen, wir schaffen die siebte Million" - eine Verhöhnung des Massenmords an den Juden in der NS-Zeit.

"Kenne eine solche Version nicht"

Götschober - der auch Bezirksrat der FPÖ im Wiener Bezirk Leopoldstadt ist - betonte am Donnerstagabend neuerlich, dass ihm dieses Liederbuch völlig unbekannt sei. "Ich kenne eine solche Version des Liederbuches nicht." Seine selbst beantragte Beurlaubung im Verkehrsressort will er bis zur völligen Aufklärung der Vorfälle aufrechterhalten. Dank sprach er der freiheitlichen Parteispitze für deren Unterstützung aus: "Ich möchte mich beim Vizekanzler (Heinz-Christian Strache, Anm.) für die Rückendeckung bedanken." Ob es tatsächlich zu den von der Burschenschaft in den Raum gestellten rechtlichen Schritten gegen die Wochenzeitung "Falter" kommt, wollte Götschober noch nicht beurteilten: "Ich weiß nicht, ob man etwas einklagen kann."

Konsequenzen soll der Vorfall auf jeden Fall innerhalb der Burschenschaft haben: Man werde zwei Anwälte beauftragen, die Angelegenheit "intern aufzuarbeiten", sagte Götschober. "Ich möchte mich auch dafür entschuldigen, dass so etwas bis jetzt in der Art nicht erfolgt ist." Man müsse aber nun erst einmal abwarten, was die Behörden an Material mitgenommen haben. "Sollte darin etwas sein, das strafrechtlich relevant ist", so müsse das aufgearbeitet werden. Und in weiterer Folge will Götschober dafür sorgen, "dass es zu keinerlei zukünftigen antisemitischen, rassistischen oder ähnlichen Äußerungen kommt". Für derartiges gebe es bei der Bruna Sudetia - wie auch bei Burschenschaften generell - "null Toleranz".

"Bücher, die niemand liest, halte ich nicht für gefährlich"

Tomanek betonte am Donnerstagabend, die Ermittlungen würden sich auch jetzt gegen Unbekannt, nicht aber gegen eine natürliche Person richten. Darüber hinaus sagte der bekannte Strafverteidiger zu möglichen Funden in den Kisten: "Bücher, die niemand liest, halte ich nicht für gefährlich." Erfahrung mit Verfahren nach dem NS-Verbotsgesetz hat Tomanek jedenfalls, wie er selbst sagte. Unter anderem hat der Anwalt 2010 den Holocaust-Leugner Gerd Honsik vertreten.

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151  Kommentare
151  Kommentare
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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 23.02.2018 23:46

Mir wird schon übel, wenn ich an die Geschichte und den Inhalt dieser Brünner-Sudeten-Koffer denke.

Bekanntlich hat sich rechtzeitig vor Ende des Zweiten Weltkriegs im sog. "Protektorat" Böhmen und Mähren das als besonders naziaffin bekannte Südmährer Funktionärspack nach Österreich abgesetzt. Denen war klar, dass die Tschechen sie erschlagen, wenn sie sie in die Finger bekommen.

Statt jedoch die wahren Übeltäter durch die Mangel zu drehen, ließ zwielichtiger tschechischer Mob seine Wut an den zurückgebliebenen Alten und Kindern aus Brünn aus, die zu Fuß im Laufschritt nach Österreich getrieben wurden.

Es wird sich also lohnen, nicht nur die allfällige Neonazivergangenheit dieses Vereins aufzuarbeiten, sondern auch seine Mitverantwortung an diesen Vorgängen in Tschechien.

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Grantlhuber.Nikolaus (294 Kommentare)
am 23.02.2018 23:16

UPDATE: Die Partei der Mädels und Burschen räumt inzwischen ein, dass es nicht auszuschließen ist, dass es zur fraglichen Zeit (etwa zwischen 1933 und 1945) so etwas ähnliches wie eine nationalsozialistische Bewegung gegeben haben könnte.

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tradiwaberl (15.590 Kommentare)
am 23.02.2018 11:41

Was hat der liebe Burschi da gesagt ?
"Ich habe nichts zu verbergen und weiß von keinen Liederbüchern"
im nächsten Satz dann
"Der Besitz von historisch bedenklichen Dingen allein ist in Österreich nicht verboten."
Tja... warum wohl wird man sowas sagen zwinkern

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 23.02.2018 12:45

Womöglich wieder SPÖ Funtionäre als Illustratoren der Gesangsbücher? ... zwinkern

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 23.02.2018 12:55

Womöglich wieder braune Bienen, die nicht auf Texte, Verfasser und Sänger eingehen, weil ihnen die so ganz recht sind?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 23.02.2018 10:42

"In den Räumen der schlagenden Burschenschaft Bruna Sudetia soll ein weiteres, bisher unbekanntes Liederbuch mit antisemitischen Texten gefunden worden sein, berichtete die Wochenzeitung "Falter" am Freitag. Zudem dürften die Ermittler auch "altes Zeug aus der Nazizeit" bei der Hausdurchsuchung beschlagnahmt haben."

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tatwaffe (883 Kommentare)
am 23.02.2018 08:56

Interessant ist diese Aussage von Götschober:

#Und in weiterer Folge will Götschober dafür sorgen, "dass es zu keinerlei #zukünftigen antisemitischen, rassistischen oder ähnlichen Äußerungen #kommt". Für derartiges gebe es bei der Bruna Sudetia...

Er gibt es also zu, dass es zu diesen Vorkomnissen gekommen ist!

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 23.02.2018 08:32

was ist eigentlich aus dem deutschen "fake-plakat" kleber geworden? da hört man ja garnix mehr davon?!
wär´s ein linker anarcho gewesen hätten wir jetzt einen grossen tam tam. aber wie schon vermutet waren es anscheinend die rechtsextremen selber die da der fpö wohl "schützenhilfe" leisten wollten.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 23.02.2018 09:01

Laut gestrigen Medienberichten ein Deutscher: https://diepresse.com/home/innenpolitik/tirolwahl/5375944/Innsbruck_Deutscher-soll-hinter-FPOeFakePlakaten-stecken

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SRV (14.567 Kommentare)
am 23.02.2018 06:09

Bin schon auf die heiße Luft vom Wuchti gespannt, mit der er die Truppe des "Referenten" des Helden vom Tempelberg verteidigt - wo diese Burschis offenkundig zu blöd waren, ihre Bude rechtzeitig vor der Hausdurchsuchung vollkommen von dem Naxizeugs zu entrümpeln

https://mobil.derstandard.at/2000074819878/Bruna-Sudetia-Unbekanntes-Material-beschlagnahmt

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SRV (14.567 Kommentare)
am 23.02.2018 06:23

https://mobil.derstandard.at/2000074819878/Bruna-Sudetia-Unbekanntes-Material-beschlagnahmt

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 23.02.2018 08:41

Wissen sie eventuell mehr über das beschlagnahmte Material in den Kisten ? Im Artikel steht nämlich nix davon „Herr Wolf“

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SRV (14.567 Kommentare)
am 23.02.2018 09:29

Es ist schon ein Kreuz, dass es unter den Cochran-Brothers immer nur Avarells gibt...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 23.02.2018 09:50

Verwahre mich dagegen, Averell Dalton zu verunglimpfen. Der ist zwar ein Trottel aber ein harmloser, liebenswerter und netter. Die Cochran-Brothers haben wesentlich mehr mit dem abgefeimten, bitzelnden und skrupellosen Joe Dalton gemeinsam.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 23.02.2018 10:07

Joe hatte aber was in der Birne...

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 23.02.2018 10:30

jo eh. Die Cochran-Brothers haben was AN der Birne

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SRV (14.567 Kommentare)
am 22.02.2018 23:19

Owa vom Gas! Wenn man aber Fotos von vermummten Identitären kennt (am gelben Lambda-Logo am T-Shirt ersichtlich), die nachgewiesenermaßen in den Räumlichkeiten der Linzer Arminia Czernowitz (Fotos des gleichen Raumes der "Bude" auf deren Homepage), einer "einschlägigen", schlagenden Burschenschaft, (im Übrigen die geistige Heimat der beiden Linzer FPÖ-Stadträte und beinahe der gesamten Kader der Linzer FPÖ) vermummt Plakate für eine ihrer "Aktionen" malen und Wuchti Montgolfier selbst zugibt:

von Wuchteldrucker (1306) 15.02.2017 19:32 Uhr
"Natürlich pflegen wir gute Kontakte zu den Idenditären!

Bestreiten braucht man das nicht... will man auch nicht!"

tja dann braucht man sich über einen gewissen Grundverdacht über rechtsextreme Umtriebe in schlagenden Burschenschaften nicht weiter zu wundern, zumal im Verfassungsschutzbericht über die Idenditären sinngemäß ausgeführt wurde: "Rechtsextremer Wein in neuen Schläuchen unter Beteiligung vieler Neonazis"...

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SRV (14.567 Kommentare)
am 22.02.2018 23:20

Gehört zu
kleinEmil (5299) 22.02.2018 22:31 Uhr...

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 22.02.2018 22:09

Hexenjagd im 21. Jahrhundert.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 22.02.2018 22:15

So spricht der vom "Vizekanzler der Herzen" von einer höchst unangenehmen Hautkrankheit wundergeheilter Schwager des Herrn Kickl...

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 22.02.2018 22:19

Die kommt aber erst so richtig mit dem Überwachungsstaat

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am 22.02.2018 22:19

Du verhöhnst die unschuldigen Frauen, die grausam als Hexen verbannt worden sind, die dem fanatischen Wahn einiger Männer zum Opfer fielen.

Die Burschenschafter sind alles andere als unschuldig.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 22.02.2018 22:31

Ich fordere eine Erklärung, inwiefern ALLE Burschenschafter schuldig sind! Was kannst du ihnen pauschal nachweisen? Ich warte!

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am 22.02.2018 22:35

Typisch Effe, sie fordern immer von anderen.
Mach dich selber schlau, lies den Scharsach usw

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( Kommentare)
am 22.02.2018 22:48

le s en

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 22.02.2018 22:54

Und dann die hilflose Effenkeule. Ach welch armseliges Ding.

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kulesfak (2.711 Kommentare)
am 23.02.2018 07:53

Hilflos eher wieder mal deine Versuche, deine Bräunlinge zu verteidigen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 22.02.2018 22:50

Trump-Zitate passen zu Ihnen. Dasselbe Niveau. Derselbe Hang zum Verhalten eines pubertären Schulhof-Bullys.

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derkommentator (2.246 Kommentare)
am 22.02.2018 23:07

sicher, Hexenjagd...

Da vererben ein paar sehr sehr weit rechte - Nazis wäre ja eine Mutmaßung - ihre wenigen Habseligkeiten einer Burschenschaft. Vermutlich in dem guten Glauben, diese würden sich endlich um die Aufarbeitung kümmern und diese vernichten. zwinkern Satire

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( Kommentare)
am 22.02.2018 21:53

Herwig Götschober, ein Mitarbeiter von Norbert Hofer hat seine Tätigkeit bereits ruhend gestellt. Es waren Liederbücher, welche nicht irgendwo im Verborgenen gelegen sind aufgetaucht, wie ursprünglich gelogen wurde, sondern die auf Grund ihrer zentralen Lage auch zum singen dieser verbotenen Lieder verwendet wurden. Ebenso wurden von der Staatsanwaltschaft Kisten mit sehr brisantem Inhalt beschlagnahmt worden.

Diese Personen werden von Strache und Hofer noch in Schutz genommen. Ist das die Arte, wie sie aufräumen wollen? Soll die von der FPÖ geführte Kommission dazu dienen, noch unbekanntes aufzudecken, oder soll sie dazu dienen, möglichst noch schnell alles unter den Teppich zu kehren um gegebenenfalls wieder hervorzuholen.

Das ist ein Partei, wo es noch genug Anlässe geben wird, über die wir uns noch wundern werden. Hoffentlich dürfen wir uns noch wundern, nicht dass eines Tages das verboten wird. Dann wundert sich niemand mehr!

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 22.02.2018 22:02

Und woher wissen sie, dass die Kisten sehr brisanten Inhalt haben? Wenn die Staatsanwaltschaft dazu offiziell nichts hat verlauten lassen, dann können sie nur vermuten oder einen Informanten haben. Also heraus damit, wer hat sie informiert was in den Kisten ist?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 22.02.2018 22:13

Wahrscheinlich hat Fortunatus oder ein Kumpane dort Kisten hineingestellt, um nachher "Haltet den Dieb" rufen zu können.

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( Kommentare)
am 22.02.2018 22:23

An alle blauen Opfer: Übernehmt endlich Verantwortung.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 22.02.2018 22:33

An alle grünen Täter. Agiert nicht nur hinterhältig, sondern steht zu euren Taten.

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( Kommentare)
am 22.02.2018 22:37

Hinterhältigkeit ist nicht verboten, Wiederbetätigung schon.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 22.02.2018 22:44

Du unterstellst dem User "kratzfrei" also eindeutig Wiederbetätigung. Astreine Verleumdung!

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( Kommentare)
am 22.02.2018 22:50

Für dein mangelndes Leseverständnis, Emil, kann ich nichts.

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 23.02.2018 12:41

jetzt wirds aber schon peinlich gell, ...(ich mein noch peinlicher als dein übriges Geschreibsel)

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 24.02.2018 00:10

Nein, umgkehrt: Kratzfrei unterstellte Fortunatus Wiederbetätigung (unter der Annahme, die Kisten enthielten Einschlägiges - was zu vermuten ist).

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 22.02.2018 22:28

Aber bitte, lassns doch den alten Sack,nimmt doch sowieso keiner mehr ernst,außer die üblich Verdächtigen T×××××××n.

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keinLehrer (928 Kommentare)
am 22.02.2018 21:00

Kreisky hat 1970 seine Minderheitregierung durch einen Obersturmbannführer der Totenkopf-SS absichern lassen. Dazu musste er sich verpflichten ehemalige (angeblich geleuterte Nazi) in regierungsnahe Ämter unterzubringen. Wenn die SPÖ etwas anderes behauptet lügt sie mehr als andere. Aber das will man ja nicht akzeptieren, denn da kämen ja auch verschiedene Nazivergangenheiten der heutigen Altstalinisten auf, oder?

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nixisfixws (438 Kommentare)
am 22.02.2018 21:05

Und diese FPÖ-Nazis sind heute geleutert? Haben Sie noch alle Sinne beisammen? Nebenbei: Quellennachweis! Kreisky war sicher kein NAZI! Lernen Sie mal Geschichte! Blöd nachsagen hilft nicht! FPÖ ist sehr braun! Auch in der ÖVP gibt es sehr viele "Rechte"!

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keinLehrer (928 Kommentare)
am 22.02.2018 21:15

Kreisky war jüdischer Abstammung, war während des NS-Regimes in Schweden im Asyl (ohne Grundsicherung) und hat trotzdem mit Nazi zusammengearbeitet um seine Regierungsgewalt zu sichern. Die Altstalininsten müssen schon dies zugeben, sonst würde Hitler und Stalin , welche ohne Zweifel große Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen haben im Sinne der GutmenschenInnen Heilige sein, oder?

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( Kommentare)
am 22.02.2018 22:31

Nimm dir endlich einen Privatlehrer, es ist nie zu spät.

Solange einer nicht verdächtig, angeklagt, verurteilt etc ist, muss diese Person als unbescholten angesehen werden und mit welchem Recht lehnt man Zusammenarbeit ab?

Kreisky brauchst du nicht unterstellen, in irgendeiner Form Nazigesinnung unterstützt zu haben. Nochwas, Hitler ist nicht Stalin.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 22.02.2018 22:34

Ach ja! Außer es handelt sich um Burschis, die sind gleich mal schuldig. Ich könnt kotzen vor deiner Scheinheiligkeit!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 22.02.2018 22:50

Die Kollegin spricht Dich nur selten direkt an, was ist mit Deiner, für andere immer einforderte "contenance", Kleiner?

Mangelt es Dir vielleicht doch etwas an Liberalität in Verbindung mit einem suppenheldenhaft besserwisserischen "Ich bin ein Universalgenie und habe deswegen immer recht"-Charakterzug?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 22.02.2018 22:51

Irrtum, die "Kollegin" rotzt mich fast immer an, wenn sie hier vorbeischaut. Und da sie sich heute absolut nicht im Griff hat, zeige ich ihr dies mal auf.

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( Kommentare)
am 22.02.2018 23:18

Du brauchst das vielleicht, das Angerotzt werden, ist auch dein Problem.

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 23.02.2018 13:16

Is schon gemein dass man nicht rumpöbeln darf ohne dass sich jemand wehrt gell... jetzt mal ganz im ernst die opferrolle nimmt ihnen mit sicherheit gar keiner ab... herr oberstänkerer

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( Kommentare)
am 22.02.2018 21:23

Kreisky war sicher kein Nazi- das dürfte gesichert sein,
aber ein guter Diplomat und Staatsmann;
und es hat ihm viele Sympathien eingebracht,
daß er sich mit Peter engagierte
und die Frau Meir desavouierte.
(wenn die Juden ein Volk sind, dann sind sie ein.....)

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