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Berlin-Besuch: Kurz wird von Merkel "freudig erwartet"

Von (chk), 17. Jänner 2018, 00:04 Uhr
Bild 1 von 29
Bildergalerie Merkel empfing Kanzler Kurz
Bild: (Reuters)

WIEN/BERLIN. Hat Sebastian Kurz ein distanziertes Verhältnis zu Angela Merkel? Davon könne keine Rede sein, sagte der Kanzler am Dienstag nach dem Ministerrat.

Deutschland sei ein wichtiger Partner; dass man da und dort nicht einer Meinung sei, "ist nichts Besonderes". Damit werde man auch in Zukunft gut umgehen können.

In Berlin ist man ebenso bemüht, das Verhältnis vor dem Besuch am Mittwoch als unproblematisch darzustellen. Kurz werde von Merkel "freudig erwartet", betonte der deutsche Regierungssprecher Steffen Seibert: "Es steht fest, dass Österreich und Deutschland Partner, Freunde und Nachbarn auf ganz besonders hohem Niveau sind." Die bisherigen Begegnungen (etwa bei Treffen europäischer Volksparteien) seien "freundlich und interessant" gewesen, die weitere Zusammenarbeit der beiden werde "eng" sein.

Video: Bundeskanzler Sebastian Kurz reist heute nach Berlin.

Die zwei Staaten haben eine lange gemeinsame, auch leidvolle Geschichte. Historisch bedingt gebe es in Deutschland in der Flüchtlingsfrage wesentlich mehr "Beißhemmung" als in Österreich, sagt der Politikberater Kenan Güngör. Zwar sei Kurz im Gegensatz zu anderen Politikern "nie gehässig" geworden, habe aber schnell erkannt, "was opportun ist". Der ÖVP-Chef habe gesehen, "dass sich seine Enttäuschung mit der Skepsis vieler Bürger deckte. Daraus konnte er Kapital schlagen."

Mit Angela Merkel treffe Kurz die Spitzenpolitikerin einer Partei, die im Integrationsbereich viel liberaler sei als die ÖVP, sagt Güngör. "Die CDU ist nicht das Pendant der ÖVP in Deutschland – das ist eher die CSU in Bayern."

Talkshow und Fußballtrainer

Der jetzige Regierungschef sei als Integrations-Staatssekretär "sehr offen und optimistisch" gewesen; dann hätten ihn einige Ereignisse umgestimmt, etwa "der aufkommende islamische Extremismus und der Dschihad-Tourismus".

Kurz trifft heute und morgen in der deutschen Hauptstadt neben seiner Amtskollegin Merkel auch Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, einen Sozialdemokraten.

Vorgesehen ist auch ein Auftritt in der TV-Talkshow von Sandra Maischberger sowie ein Dinner mit namhaften Gästen, darunter Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen, die Schauspielerin Sonja Kirchberger und Bundesliga-Coach Ralph Hasenhüttl.

Ein Zaun zwischen Wien und Berlin in der Asylpolitik

Unterschiedlicher könnten Ansichten und Haltungen nicht sein: Angela Merkel sprach auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise 2015 ihren historischen Satz "Wir schaffen das!" und blieb sehr lange bei dieser Haltung. Sebastian Kurz nannte die europäische Politik einen "Irrweg" und zeigte Sympathien für den Grenzzaun von Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban.Wegen des Versagens der EU seien die Staaten "gezwungen, Einzelmaßnahmen zu setzen", formulierte Kurz. Dagegen rief Merkel im Migrationsbereich nach einer europäischen Solidarität.Ungeachtet aller Rhetorik hat Deutschland inzwischen nachgeschärft: Der Schutz der deutschen Grenzen wurde verstärkt, Wirtschaftsflüchtlinge werden vermehrt abgeschoben.

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54  Kommentare
54  Kommentare
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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 17.01.2018 17:15

Ein Kind kann man freudig erwarten .....

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 17.01.2018 15:46

diese Top-meldung ist realpoltisch irrsinnig relevante ankuendigungdpolitik made by OOEN highest level independent schurnalism.
Mein Holzfuss signalisiert mir das, auch im finstern!

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 17.01.2018 15:08

Ob Kurz da nicht mit politischer Geschichte gesprochen hat.

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Cand.iur.Ku (1.552 Kommentare)
am 17.01.2018 15:23

der muss froh sein wenn überhaupt jemand mit ihm spricht .... also egal ob Geschicht oder nicht. Seine Zukunft sieht er ja scheinbar im rechtsextremismus.

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Cand.iur.Ku (1.552 Kommentare)
am 17.01.2018 14:42

Gott sei dank ! Endlich ist es soweit

Die Hoffnung unser , und jetzt erkennt auch die Merkel dass er ,wenn schon nicht die Welt, aber in jeden Fall Europa retten kann . DANKE dir Bastl!

Aber NEIN der Bastl kann da nichts dafür . Der Hr. Spindelegger hat diesen wunderbar, talentierten jungen Mann entdeckt hat. Ein SPINDELEGGER ...haaaaa???????

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.01.2018 14:24

Die zwei KÖNNEN gut miteinander und verstehen sich .
das war schon früher zu sehen als Kurz Angie traf zwinkern

UND : Sie ist Krebs und Er Jungfrau ,das passt gut zusammen !

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Cand.iur.Ku (1.552 Kommentare)
am 17.01.2018 14:43

ob sie darüber gesprochen haben wer denn nun die Kinder kriegen soll?

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Cand.iur.Ku (1.552 Kommentare)
am 17.01.2018 13:56

ein Kurz Wähler

......... wie die neue Wichtigkeit aus Österreich heißt.

Mit Bezug auf die EU , dass sie vergessen hätten wie die neu Wichtigkeit heißt grinsen

ja so etwas gibt es

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Cand.iur.Ku (1.552 Kommentare)
am 17.01.2018 13:46

....auf welcher Seite steht eigentlich der Witz des Tages ?

Danke klettermaxe...... grinsen) grinsen)

Geert Wilders ist alles andere als ausländerfeindlich, aber aufgrund eigener Erfahrungen umso islamkritischer.

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 17.01.2018 14:07

Dummerl, du kannst hier weiterhin anonym und unbegründet Blödsinn behaupten, aber richtiger wird es deshalb sicher nicht.

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 17.01.2018 14:37

Gert Wilders hatte mehrere Strafverfahren wegen Rassimus, Verhetzung, nachdem er den Islam als Grund für Terrorismus anführte, Europa im Kampf gegen den Islam sieht, den er mit Hitlers 'Mein Kampf' verglich, immer wieder bezeichnetet er den Islam generell als Gefahr für Europa und Marrokaner beleidigte aufgrund ihrer "Rasse".
Seine sprachlichen Codes und Positionen entsprechen eindeutig dem Rechtsextremismus.

Fundierte, ernst zu nehmende Religionskritik sieht anders aus.

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Cand.iur.Ku (1.552 Kommentare)
am 17.01.2018 14:45

also wäre das nun ganz anders als die Behauptungen im türkisen im Wahlkampf .....?

also quasi was..? also Falschbehauptungen ? so ganz ungestraft...

na ja für die Dummen reicht es

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 17.01.2018 13:33

"LePen und deWilders"

Nicht einmal die Namen kennst du, dann ist auch klar, warum du Wilders politisch nicht einschätzen kannst. Geert Wilders hat übrigens eine indonesische Mutter und ist alles andere als ausländerfeindlich, aber aufgrund eigener Erfahrungen umso islamkritischer.

Damit haben offensichtlich viele ein Problem und werfen ihn ständig in einen Topf mit Rechtsradikalen wie LePen.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.01.2018 13:44

Na sicher, Suppenheld - Hr. Wilders, ein durch und durch humanistischer Demokrat:

"In einer Studie im Auftrag des niederländischen Innenministeriums klassifizieren niederländische Extremismusforscher des IVA (2009) die Politik von Wilders’ Partei als neo-rechtsextrem oder „nationaldemokratisch“. Sie stehe nicht in der Tradition der raciale revolutionairen (Neonazis) oder anderer Rechtsextremer und distanziere sich ausdrücklich davon. Aber die PVV lehne „das Fremde“ ab, was sich auf eine vermeintliche Islamisierung und nichtwestliche Einwanderer beziehe. „Das Eigene“ in dieser Perspektive sei die von ihr so bezeichnete „christlich-jüdische und humanistische Kultur in den Niederlanden“. Ihrer Struktur nach könne die PVV als autoritär, nicht demokratisch, eingeschätzt werden."

Natürlich ist auch Hr. Orban diesbezüglich gänzlich unverdächig, ist doch seine Fidez Mitglied der Europäischen Volkspartei (EVP)...

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 17.01.2018 13:53

Aufgrund solcher Auftragsarbeiten von staatlichen Unis/Instituten wurden die Sozis auch in den Niederlanden abgewählt.

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Cand.iur.Ku (1.552 Kommentare)
am 17.01.2018 13:58

kann aber auch an der umfassenden Dummheit liegen die heute überall zu beklagen ist und deretwegen , wie Studien schon heute beweisen, der Kurz gewählt wurde....

was meinst du ...wäre eine Diskussion wert... ? hmmmm

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 17.01.2018 14:08

Zeige mir in der Originalstudie irgendwo die angebliche Behauptung. Du wirst diese nämlich nicht finden...

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Cand.iur.Ku (1.552 Kommentare)
am 17.01.2018 14:39

na wer gibt auch schon gerne zu dumm zu sein .....

Du vielleicht?

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 17.01.2018 14:06

Hier das Original, wo diese Aussage in dieser Form gar nicht steht. Es geht hauptsächlich um Meinungsumfragen und Zitate, welche offensichtlich (absichtlich?) falsch interpretiert wurden.

http://www.denederlandsegrondwet.nl/9353000/1/j4nvgs5kjg27kof_j9vvihlf299q0sr/vichf2s9hbzo/f=/blg22824.pdf

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 17.01.2018 13:20

Auch deutsche Journalisten versuchen ständig, die österreichische Regierung ins extrem rechte bis rechtsextreme Eck zu stellen.

Das ist nicht nur sachlich nicht korrekt, sondern auch eine extreme Doppelmoral. Denn während sich Merkel in Deutschland ständig mit Gutmenschensprüchen als Mutter Teresa feiern lässt, hat man gleichzeitig die Asyl- und Aufenthaltsgesetze extrem verschärft und auch die sozialen Zuwendungen auf ein Minimum reduziert. Ein Fingerzeig auf Österreich ist so gesehen nur mehr peinlich.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.01.2018 13:23

Mimimimimimi....

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 17.01.2018 13:25

ach Klettermaxe....

schon so schlimm d...? Und warum? nur weil es diese Reisefreudigen Afrikaner gibt die auch einmal die welt sehen wollen ?

Dabei hat die Regierung doch wirklich so viele Pläne und nicht nur das Ausländer Raus Thema

also die Themen wären ...???????

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 17.01.2018 13:26

Wer schreibt etwas von "Ausländer raus?", oder musst du ständig damit kommen, weil der SPÖ schon im Wahlkampf die Themen ausgegangen sind.

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Cand.iur.Ku (1.552 Kommentare)
am 17.01.2018 13:47

jetzt enttäuscht du mich aber.... passt du nicht auf was dein Bastl sagt

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Cand.iur.Ku (1.552 Kommentare)
am 17.01.2018 13:29

der Klettermaxe überrascht immer wieder...kennt sogar die Mutter Theresa...

und gleich werden wir erfahren dass er auch Reiseleiter war als die Afrikaner angefragt haben ob sie nicht ein Europa Tour bei ihm buchen könnten. Weil Reisen bildet haben sie in Nigeria gehört, und deshalb haben sie gedacht....

Bildung ist gut, reisen auch, als schauen wir uns Europa an. Danke Klettermaxe

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 17.01.2018 13:34

Ich meinte die Mutter Teresa, nicht die andere..Th...

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Cand.iur.Ku (1.552 Kommentare)
am 17.01.2018 13:52

du kennst aber viele Teresas und Theresas und was noch ?

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tja (4.605 Kommentare)
am 17.01.2018 11:31

"freudig erwartet"?

So richtig mit Herzklopfen wie ein Backfisch?

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 17.01.2018 13:25

Auslaufmodell Merkel trifft Jungspund Kurz, der als Hoffnung vieler für eine neue Politik gilt. Alleine das schafft gewisse Spannungen, völlig unabhängig von sachlichen Differenzen.

Eine gewisse Arroganz kann man Merkel nicht absprechen, alles was ihr nicht behagt, gilt schnell als "alternativlos". Recht viel Wertschätzung oder Herzlichkeit darf Kurz nicht erwarten, das bringt Merkel mittlerweile menschlich nicht mehr hin.

PS: Es ist schon ein paar Jahre her, als wir uns über das Potenzial des jungen Staatssekretärs Sebastian Kurz hier ausgetauscht haben. zwinkern

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rmach (15.038 Kommentare)
am 17.01.2018 13:37

Ja, jetzt ist er wieder ein bisserl älter geworden, der Basti.

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Cand.iur.Ku (1.552 Kommentare)
am 17.01.2018 14:02

was muss man sich unter Hoffnung VIELER vorstellen....

gibt es da Zahlen dazu ?

....ich denke ja dass das mit den Vielen eine arrogante Selbstüberschätzung ist.

Aber NEIN der Bastl kann da nichts dafür . Was mich nur stutzig macht ist dass der Spindelegger diesen wunderbar, talentierten jungen Mann entdeckt hat. Ein SPINDELEGGER ...haaaaa???????

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futzi (1.538 Kommentare)
am 17.01.2018 10:29

Mei lieb wie er lacht

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rmach (15.038 Kommentare)
am 17.01.2018 09:55

Eigentlich komme ich mir heute richtig schlecht vor. Nach über einem Jahr, ist eine der aufregendsten Steuerprüfungen in meinem Leben, gestern zu Ende gegangen. Ein Kampf durch Richtlinien, Verordnungen, Gesetze, Erlässe und Gerichtsentscheide, ist für mich gut zu Ende gegangen. Und dann stelle ich fest, dass mir der Kurz und alle seine Freunde völlig egal sind. Ich fühle mich schlecht, nur Sorgen und Aufgaben zu haben, wobei ich mich nicht mit der Flüchtlingsfrage oder der Doppelstaatsbürgerschaft beschäftigen kann. Ich kann nicht einmal eine Flüchtlingsroute schließen oder den Südtirolern endlich deren Jugendtraum, den erst Österreichs Politiker entdeckt haben, erfüllen. Meine einzige Fähigkeit besteht lediglich darin, mich mit unausgegorenen rechtlichen Vorgaben herumzuschlagen. Meine Frau war auch zwei Mal in Erwartung. Kurz sind sie keine geworden, die Kinder, aber sie haben zu zweit vier akademische Grade und stehen seit Jahren im Berufsleben. Trotzdem bin ich nicht ganz traurig.

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tja (4.605 Kommentare)
am 17.01.2018 11:04

Ein zu Herzen gehender Text, rmach! und das ironiefrei! er enthält nur einen historischen Fehler, nämlich:

"... oder den Südtirolern endlich deren Jugendtraum, den erst Österreichs Politiker entdeckt haben, erfüllen."

Aus Deinem Text (die Stelle mit den Kindern) schließe ich daß Du alt genug bist, den Einmarsch Titos in das italienische Istrien zu erinnern. Es liegt lange zurück, Tatsache aber ist, da die NATO damals (Kalter Krieg) nicht zu den Waffen gegriffen hat, die italienische Regierung allen italienisch stämmigen Einwohnern die italienische, also die doppelte Staatsbürgerschaft angeboten hat!

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rmach (15.038 Kommentare)
am 17.01.2018 12:05

Danke für Ihre Anteilnahme. Ich habe das mit Südtirol nicht richtig rübergebracht. Nicht die Idee an sich, wollte ich ansprechen, sondern nur den Bezug für die Südtiroler. Ich habe viele Südtiroler kennengelernt, aber keinen der sich zusätzlich nach einer öst. Staatsbürgerschaft gesehnt hätte. Trotzdem danke ich Ihnen, dass sie mich wegen meines Desinteresses nicht verurteilen.

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 17.01.2018 12:24

.....halt leider unrichtig...

Mir ist kein Pendant zum Gruber - Degasperi Abkommen in dem Fall bekannt!

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 17.01.2018 09:49

Kurz und fundierte Aussagen? Da muss ich wohl etwas verpasst haben. Populistische Aussagen ohne inhaltliche Tiefe würde wohl besser passen für Kurz.

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 17.01.2018 09:07

"KURZ WIRD VON MERKEL FREUDIG ERWARTET"

.... wem ist diese Schlagzeile eingefallen? Stammt die direkt aus der PR Abteilung der türkisen?

Dabei denkt sich die Merkel..."WER BRAUCHT EIGENTLICH DIESEN SCHAS MIT SEINEN BASTL'N EIGENTLICH.?"

Frau Merkel hat es nicht leicht..... aber auch der Kurz geht vorbei....

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 17.01.2018 09:47

......das kann man wohl glauben das sie es nicht leicht hat mit den beiden Jungen Macron und Kurz, aber noch mehr machen ihr die alten Deutschen zu schaffen.
Das mit dem vorbeigehen von Kurz wird eine längere Geschichte, den er ist immerhin nicht allein.....!

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 17.01.2018 09:51

nicht allein? ......

Weggefährten in der ÖVP ?

da ist die Partei dann Gott sei dank doch wieder Schwarz und kein Liste Kurz.....

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rmach (15.038 Kommentare)
am 17.01.2018 13:32

Ja, so ist es mit den Kindern! Kleine Kinder, kleine Sorgen! große Kinder, große Sorgen!

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 17.01.2018 09:03

Außenminister Kurz träumt vom warmen Eislutscher. So "europafreundlich" wie sich er und seine ahnungslose Regierung aufführen werden die meisten EU-Regierungschefs bald einen großen Bogen um den Studienabbrecher machen. Und ohne Kooperationspartner geht es mit der österreichischen Wirtschaft und den heimischen Jobs bald steil bergab. Mit einem notorischen EU-Anpatzer, der auch noch einen autoritären Führungsstil pflegt, macht man keine Geschäfte. Wer hätte sich das je gedacht, dass die ÖVP einmal die bayrische CSU rechts überholt. Staatstragende Partei ÖVP: geboren 1945 - verstorben 2017. Grabrede durch Sebastian Kurz!

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 17.01.2018 09:09

Du verwechselst unkritisch mit freundlich.

Wer etwas beizutragen hat, muss auch sachliche und fundierte Kritik äußern. Nicht jedem passt das, das ist klar, und Veränderungswille schafft wenig Freunde.

Zum Überall-Ja-Sagen hatten wir Faymann und Kern, und was herausgekommen ist, sieht man noch.

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Cand.iur.Ku (1.552 Kommentare)
am 17.01.2018 13:55

also vielleicht kann ich helfen klettermaxe

RICHTIG:

kritisch....unkritisch
freundlich ....unfreundlich
richtig...falsch
links......rechts
gut.....böse

FALSCH

unkritisch...freundlich ..... traurig nein
genauso
kritisch.......dumm..... traurig nein

usw... aber frage dann kann ich dir helfen. Also nur zu

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 17.01.2018 08:53

Die bisherigen Begegnungen (etwa bei Treffen europäischer Volksparteien) seien "freundlich und interessant" gewesen. Das Wort interessant sagt alles über die grundsätzliche Vestimmung zwischen Deutschland und Österreich seit Kurz Bundeskanzler ist. Das gilt übrigens auch für viele anderen EU-Länder.Den Ösi-Populisten will keiner.

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 17.01.2018 08:58

Faymann und Kern kennt man in Brüssel mittlerweile gar nicht mehr. Warum wohl? grinsen

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rmach (15.038 Kommentare)
am 17.01.2018 13:24

Saufen sich in Brüssel schon alle das Hirn weich? Nicht nur der Jean? Das ist ja schon wie in der Trinkerheilanstalt. Niemand erkennt mehr den anderen. Wenn ich mir die gesamten Typen so ansehe, so ist m.E. deren Interesse an ihrer Umgebung und allen anderen gegenüber gleich groß, wie das eines Hamburgerflippers bei Mc. Donald, zu dem Kunden am Drive-In-Schalter. Also kein Wunder, wenn sie nicht mehr wissen, wer gestern die Luft ihrer Umgebung geatmet hat. Wahrscheinlich werden sie auch jetzt schon nicht mehr wissen, wie die neue Wichtigkeit aus Österreich heißt.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.01.2018 08:47

Die Deutschen sagen interessant -> das bedeutet, den müssen wir nicht ernst nehmen.

Kurz ist nie gehässig???-> so blind -> sein Ausländerhass kommt in jedem zweiten Statement durch

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 17.01.2018 08:12

Außenminister Kurz träumt vom warmen Eislutscher. So "europafreundlich" wie sich er und seine ahnungslose Regierung aufführen werden die meisten EU-Regierungschefs bald einen großen Bogen um den Studienabbrecher machen. Und ohne Kooperationspartner geht es mit der österreichischen Wirtschaft und den heimischen Jobs bald steil bergab. Mit einem notorischen EU-Anpatzer, der auch noch einen autoritären Führungsstil pflegt, macht man keine Geschäfte. Wer hätte sich das je gedacht, dass die ÖVP einmal die bayrische CSU rechts überholt. Staatstragende Partei ÖVP: geboren 1945 - verstorben 2017. Grabrede durch Sebastian Kurz!

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Cand.iur.Ku (1.552 Kommentare)
am 17.01.2018 06:55

...wäre maßlose Überschätzung wenn jemand glauben sollte dass die Merkel außer höflich noch etwas zum Kurz wäre.
Was sollte sie auch mit Einem der ganz offen gegen eine EU opponiert.

Aber es gibt auch in Österreich eine Minderheit die immer noch nicht kapiert wie die Uhren gehen, dass an einer funktionierenden mit mehr Rechten ausgestatteten EU kein Weg vorbeiführt.

Interessant auch dass jene Gegener ja keine Ahnung der Grundbegriffe der EU haben, also auch kein Unterschied zu deren Wissen über Österreich.

Man könnte den Verdacht haben dass es sich bei den Wählern der FPÖ mehrheitlich um lauter Kameltreiber handelt die Österreich unterwandern wollen....

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