Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Arbeitszeitgesetz: Koalition sichert Änderung zu

Von nachrichten.at/apa, 21. Juni 2018, 15:01 Uhr
(Symbolbild) Bild: (Volker Weihbold)

WIEN. Die Koalition hat am Donnerstag versichert, ihren Antrag zur Höchstarbeitszeit noch zu verändern und die Freiwilligkeit von längerer Arbeit sicher zu stellen.

In einer gemeinsamen Stellungnahme kündigen die Klubchefs August Wöginger (ÖVP) und Walter Rosenkranz (FPÖ) "Klarstellungen" vor dem parlamentarischen Beschluss an, freilich ohne ins Detail zu gehen.

Klar sei, dass der Acht-Stunden-Tag bleibe: "Wer freiwillig mehr arbeiten möchte, wird das in Zukunft können und somit entweder mehr Freizeit oder mehr Geld bekommen."

Die Klubobleute richteten zudem wie am Tag davor Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) einen Aufruf an alle Interessenvertreter, "sachlich zu bleiben, keinen falschen Jubel und keine Unwahrheiten zu verbreiten". Versichert wurde, dass noch die Stellungnahmen aus dem so genannten Begutachtungsverfahren, das ÖVP und FPÖ selbst eingeleitet haben, berücksichtigt werden.

"Eine Win-Win-Situation"

Vizekanzler Heinz-Christian Strache hatte bereits am Vorabend in der ZiB2 angekündigt, den Entwurf zum 12-Stunden-Arbeitstag zu "optimieren". Man könne "gerne" den Begriff Freiwilligkeit ins Gesetz schreiben, sagte er. Proteste gegen die neue Arbeitszeitregelung führte er auf "Panikmache" und Fehlinformation zurück - auch die Tatsache, dass der Tiroler FPÖ-Arbeiterkammer-Fraktionschef aus der Partei ausgetreten ist.

Franz Ebster, Fraktionschef der freiheitlichen Arbeitnehmer, verließ laut "Tiroler Tageszeitung" aus Protest gegen die "unsoziale Politik" der FPÖ in der Bundesregierung die Partei. "Das ist ein Unsinn. Offensichtlich glauben manche der Propaganda" der Gewerkschaften und der SPÖ, hielt Strache Ebsters Kritik an der "Gleichgültigkeit gegenüber den Rechten der Arbeitnehmer" entgegen.

"Natürlich ist das ein Gewinn, eine Win-Win-Situation" für Arbeitgeber und Arbeitnehmer - und "niemand wird mehr arbeiten", hielt Strache der Kritik entgegen - und mutmaßte, "das ärgert die Gewerkschaft", dass die Arbeitnehmer die Freiheit zur Gestaltung ihrer Arbeitszeit bekämen - "und nicht nur die Betriebsräte darüber entscheiden". Denn es gebe schon jetzt in manchen Branchen Kollektivverträge, die 12 Stunden Arbeit ermöglichen, allerdings mit Zustimmung des Betriebsrats.

Video: Strache verteidigt neues Arbeitszeitgesetz

SPÖ will "mit allen Mitteln" gegen Gesetz vorgehen

Die SPÖ läuft weiter Sturm gegen das von der Regierung eingebrachte Arbeitszeitgesetz, das künftig generell 12-Stunden-Tage ermöglichen soll. "Die SPÖ wird mit allen Mitteln gegen dieses Gesetz vorgehen", kündigte SPÖ-Klubobmann Andreas Schieder am Donnerstag vor Journalisten an. Das Mittel der Wahl ist vorerst eine Sondersitzung im Nationalrat.

Der Termin dafür stehe noch nicht fest, da Parlamentspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) nur "schlechte" Termine vorschlage, also am späten Nachmittag, an dem Schieder von geringeren Medieninteresse ausgeht. Die SPÖ wolle an einem beliebigen Tag Anfang kommender Woche einen medial sichtbareren Termin. "Wir werden uns aber nicht mundtot machen lassen, wurscht wann das ist", versicherte Schieder.

Aus Schieders Sicht haben "Konzernkanzler (Bundeskanzler Sebastian) Kurz und Arbeiterverräter (Vizekanzler Heinz-Christian) Strache" das Gesetz auf Wunsch von Wirtschaft und Industrie eingebracht. KTM-Chef Stefan Pierer habe im Wahlkampf gut 400.000 Euro gespendet "und wünscht sich im Gegenzug, zwölf Stunden sollten möglich sein", so der SPÖ-Klubobmann. Auch verwies Schieder auf ein "Kurier"-Interview Straches aus seiner Zeit als Oppositionspolitiker, in dem er den 12-Stunden-Tag als "asoziale, leistungsfeindliche Idee" bezeichnet hatte.

Ihre Meinung interessiert uns! Stimmen Sie ab

 

"Lohn-, Freizeit- und Gesundheitsraub"

Inhaltlich sei das Gesetz ein Lohn-, Freizeit- und Gesundheitsraub. Im ganzen Gesetzesantrag komme das Wort freiwillig nicht vor, es komme auch nicht vor, dass die Arbeitnehmer ein Recht darauf hätten, sich die Zeit selber einzuteilen.

Schieder würde es aber auch nicht genügen, sollte in das Gesetz die Freiwilligkeit der 11. und 12. Stunde eingebaut werden, wie es Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) am Mittwoch in der "ZiB2" angedacht hatte und auch die ÖVP- und FPÖ-Klubobleute in Aussicht stellen. Das würde nichts daran ändern, dass das Gesetz strukturell arbeitnehmerfeindlich sei und "viel Frechheiten gegenüber den Arbeitnehmern" beinhalten würden.

Auch kritisierte Schieder, dass Menschen mit Gleitzeit künftig 60 Stunden arbeiten könnten, ohne einen Zuschlag zu erhalten. Arbeitszeiten für alle würden länger, aber nicht flexibler, denn die Arbeitnehmer müssten sich künftig rechtfertigen, wenn sie Freizeit vorziehen, statt dass wie bisher der Chef längere Einsätze begründen müsste. Auch falle die generelle Sonntagsruhe, da jedem an vier Wochenenden im Jahr Arbeit zugemutet werden könne. Aus 52 freien Wochenenden würden nur mehr 48.

AK will mit aller Kraft gegen 12-Stunden-Tag eintreten

Die Arbeiterkammer (AK) hat am Donnerstag bei ihrer Hauptversammlung in Feldkirch die von der Regierung geplante Erweiterung der maximal erlaubten Arbeitszeit auf 12 Stunden pro Tag dezidiert abgelehnt. "Unsere Mitglieder wollen den 12-Stunden-Tag nicht", stellte AK-Präsidentin Renate Anderl in ihrer Rede fest. Das neue Gesetz werde die AK-Mitglieder Geld, Gesundheit, Freizeit und Familie kosten.

Komme dieses Gesetz, würden 12-Stunden-Tage und 60-Stunden-Wochen für viele Beschäftigte in Österreich zur Normalität, warnte die AK-Präsidentin. Beruf und Familie würden schwerer vereinbar, und Vorgesetzte hätten es noch einfacher, "einseitig anzuschaffen, dass man länger zu arbeiten hat", so Anderl. "Ich sage Nein zur einseitigen Ausweitung der Höchstarbeitszeiten, Nein zu einem Lohnraub und zu einem Angriff auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie", betonte die AK-Präsidentin. Im Gegenteil brauche es eine Verkürzung der Arbeitszeit und mehr Selbstbestimmtheit der Beschäftigten.

Anderl stützte sich bei ihren Aussagen auch auf die gemeinsam mit dem ÖGB durchgeführte Mitgliederbefragung "Wie soll Arbeit?". Demnach lehnten bei der Umfrage 89 Prozent der Menschen den generellen 12-Stunden-Tag und die 60-Stunden-Woche ab. Für die AK sei das "ein klarer Auftrag: der Auftrag, gegen die drohenden Verschlechterungen anzukämpfen und Druck für Verbesserungen zu machen", so Anderl. Man werde mit aller Kraft gegen den generellen 12-Stunden-Tag und die 60-Stunden-Woche eintreten.

Wirtschaft und IV kontern Arbeitnehmern

Wirtschaft und Industrie versuchen eine Gegenoffensive in Sachen Arbeitszeit. Die Wirtschaftskammer hat bei "market" eine Umfrage in Auftrag gegeben, laut der 73 Prozent sagen, bereit zu sein, fallweise länger zu arbeiten. Die Industriellenvereinigung mahnte indes die Arbeitnehmer-Vertreter die Bevölkerung nicht zu verunsichern.

IV-Generalsekretär Christoph Neumayer meinte in einer Aussendung, es entstehe mittlerweile der Eindruck, dass es einzelnen Organisationen primär um den individuellen politischen Machterhalt und nicht um eine sachliche Lösung für Unternehmen und Beschäftigte gehe. Interessant sei dabei, dass sich gerade jene Teilgewerkschaften, bei denen ihre Mitglieder bereits teilweise die Möglichkeit hätten, zwölf Stunden zu arbeiten, besonders vehement dagegen einsetzen.

Erfreut reagiert NEOS-Sozialsprecher Gerald Loacker indes auf heutige Aussagen aus der Koalition, wonach es Verbesserungsbedarf bei der Arbeitszeitflexibilisierung gebe: "Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung." Ungenaue Rechtsbegriffe, Verwirrspiele bei Zuschlägen, Gleitzeit und Freiwilligkeit sowie widersprüchliche Aussagen zeigten eindrucksvoll, dass hier völlig überhastet und dilettantisch agiert worden sei, meinte Loacker, der an sich für die Flexibilisierung eintritt.

Das unterscheidet ihn von Liste-Pilz-Mandatarin Daniela Holzinger. Sie forderte ganz im Gegenteil eine Arbeitszeitsenkung auf 35 Stunden - und das bei vollem Lohnausgleich. Das Vorhaben der Regierung nennt sie "asozial".

mehr aus Innenpolitik

Zusätzliche Studienplätze im FH-Jubiläumsjahr

Kalender und russische Pralinen: Das war in den Geschenksackerl an die Wiener Polizisten

Ein Zeichen für Nawalny im Zentrum von Wien

ÖVP-Inseratenaffäre: Sichergestellte Daten des Kanzleramts entsiegelt

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

174  Kommentare
174  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 22.06.2018 13:52

hier werden nur Nebelgranaten abgeschossen. in der Praxis der Privatwirtschaft schauts ganz anders aus. bei den klein und Mittelbetrieben hat die Gewerkschaft sowieso nix zu plaudern. mein sohn z.b. wird mit Jahresende den schlachtbetrieb aufgeben und 2 leute dadurch weniger brauchen. detto im gastbetrieb, statt einen tag 2 Ruhetage und ebenfalls um 2 Arbeiterinnen weniger. also wer ist jetzt der gschnapste.

lädt ...
melden
antworten
soling (7.432 Kommentare)
am 22.06.2018 16:49

Recht hat ihr Sohn, er ist am Weg zur Lebensqualität.
Hackln bis zum umfallen, Arbeitsplätze schaffen und erhalten und dann sagen dir die Erfinder der Arbeit (AK,ÖGB, Schieder und Konsorten) was du zu tun hast.

lädt ...
melden
antworten
bedasen (286 Kommentare)
am 22.06.2018 12:07

Offensichtlich reicht die zur Verfügung stehende geistige Leistung mancher Regierungsmitglieder nicht aus um zu erkennen dass ein freiwilliges Längerarbeiten schon immer möglich war. Ich mache mir immer größere Sorgen bezüglich des Personals dem meine Geschicke anvertraut sind.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 22.06.2018 12:40

Aso, ganz was neues, woher hast den Blödsinn?

lädt ...
melden
antworten
soling (7.432 Kommentare)
am 22.06.2018 11:13

Welchen Beruf (außer Politiker) hat Herr Schieder jemals ausgeübt?

Eben - und wenn solche Leute dann von der Arbeit reden ist das schon mehr als bedenklich!

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 22.06.2018 13:30

Solche Leute wie Sebastian Kurz?

lädt ...
melden
antworten
frau111 (38 Kommentare)
am 22.06.2018 10:11

Ich bin eine über 50 Jährige und arbeite in einem Unternehmen mit Gleitzeit. Ich bin unter der Woche Wochenpendler. Es gibt in meiner Branche viele davon....ich begrüße die Änderung auf 12 Stunden. Somit kann ich unter der Woche in vier Tagen mein Wochenpensum erfüllen und habe dann drei volle Tage, die ich zu Hause verbringen kann. Ein kurzer Tag an meinem Arbeitsort bringt mir nichts, weil ich da nicht eine parallele Freizeitwelt und Freundeskreis aufbauen will. Aber das können die Leute, die um 16.00 Uhr nach Ihrem 8 Stundentag ihren Bleistift fallen lassen und an Ihrem Arbeitsplatz leben nicht verstehen. Man könnte ja auch unterschiedliche Lösungen für unters. Berufsgruppen Andenken. Eine 4 Tagewoche mit drei Tagen Freizeitblock ist doch für Pendler besser. An die die immer alles nur schlecht sehen möchte ich appellieren sich auch mit dem arbeitenden Volk zu beschäftigen und es auch zu fragen, was es will. Es sollten die Arbeitszeitmodelle angepasst werden.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 22.06.2018 09:03

Die AK ... soll doch das Parlament gebrauchen für ihre Bedürfnisse. Den Nationalrat und den Bundesrat.

In der Regierung ist sie ja diesmal nicht vertreten.

Auch Streiks und Demos wirken erst im Parlament. Und da müssen sie sich halt am Riemen reißen und am Pult über Sachthemen reden. Nicht wie gewohnt zum ewigen Verdruss über die andern Parteien maulen.

lädt ...
melden
antworten
europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.06.2018 07:07

Eine Finte beherrschen Kurz und seine Öffentlichkeitsarbeiter perfekt: Wenn die Diskussion über einen Programmpunkt auszuufern droht, werden zur Ablenkung gleich Asyl und Islam thematisiert. Plötzlich soll (faktenwidrig)eine "Albanienroute" geschlossen werden, die es nicht gibt, verdächtige Moscheen werden zugesperrt (was sich als halb wahr herausstellte), Flüchtlinge erhalten weniger Geld, die Bayernroute wird geöffnet, für die CSU als Herzenspartner wird in Linz Wahlkampf mit dem Ausländerthema betrieben.

Unterschätzt wurde die Kaltblütigkeit von Kurz.
Das kompromissverliebte Sozialpartnersystem muss auf Anordnung der Wirtschaft zerschlagen werden und soll weg.

Allerdings fehlt ihm und seinem zu jungen Team die Demut fürs Detail und das Gespür, wie sehr man den Gegner reizen darf. Das Ausrufen der asozialen Arbeitszeitflexibilisierung am Tag der Wahl des ÖGB-Präsidenten war eine bewusste Demütigung, die sich rächen wird, spätestens bei den Lohnverhandlungen im Herbst.

lädt ...
melden
antworten
blada (624 Kommentare)
am 22.06.2018 07:00

Wie wärs zum Ausgleich eine 6. Urlaubswoche für alle einzuführen?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 22.06.2018 12:39

Wieso willst du 2 Urlaubswochen streichen? zwinkern

Österreich hat die meisten Feiertage in Europa, dann kommen Kuraufenthalte und diverse Freistellungen dazu!

lädt ...
melden
antworten
primavera13 (4.190 Kommentare)
am 21.06.2018 22:28

Diese Regierung ist so unfähig!
Wir stehen am Vorabend von Industrie 4.0 und der Digitalisierung. 100.000sende Jobs in Österreich werden wegfallen. Und der Regierung fällt nichts unsozialeres ein, als den 12 Stunden Tag einzuführen. Schon jetzt haben wir über 400.000 Arbeitslose in Österreich. Wir brauchen eine Arbeitszeitverkürzung, um die weniger werdende Arbeit gerechter aufzuteilen. Statt Millionen Überstunden sollen die Unternehmen lieber mehr Menschen einstellen.

Der 12 Stunden Tag führt außerdem dazu, dass die Wahrscheinlichkeit fit bis zu Pension zu kommen drastisch sinkt.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 22.06.2018 09:51

Die Realität ist weit weg von primavera. Den Unternehmen fehlen Tausende Arbeitskräfte, nicht nur in der Hotellerie und Gastronomie, sondern auch in der Industrie.

In Wien sind unzählige Köche arbeitslos gemeldet, in Salzburg, Tirol, Vorarlberg werden verzweifelt welche gesucht, aber in Österreich sind wir so sozial, dass keiner um seine Arbeitslose fürchten muss, wenn er Jobs, die gerade mal 200 km entfernt sind, ablehnt.

Und das Märchen mit den ach so krank machenden 12 Stunden Arbeit kann ich schon nicht mehr hören. Nicht wenige gehen nach der Arbeit noch pfuschen und kommen so locker auf 14 bis 16 Stunden Arbeitszeit. Das ist ok?

Und genau dort, in Japan, wo die Menschen den wenigsten Urlaub (weniger als 2 Wochen) im Jahr nehmen und pro Tag am längsten arbeiten, werden sie am ältesten.

Zum Glück ist Primavera nur ein Schreibtischtäter, dessen Postings nichts bewegen.

lädt ...
melden
antworten
frau111 (38 Kommentare)
am 22.06.2018 09:56

Ich würde mir einmal ansehen, wer diese 400.000 Arbeitslosen sind, das sind überwiegend eine Volksgruppe, deren Lebensweise eine Arbeit vorallem für Ihre Frauen und wohl auch für sich selber nicht vorsieht. Sie leben offensichtlich gut vom Kindergeld und sonstigen Sozialleistungen...das sind nicht die angestammten Österreicher, die dieses Sozialsystem aufgebaut haben...

lädt ...
melden
antworten
rmach (14.912 Kommentare)
am 21.06.2018 21:54

Diese Regierung, die von der Lehre über Arbeit, aber so etwas von keiner Ahnung hat, wird von anderen, die ebenfalls vom Arbeitsstudium keine Ahnung haben, bekämpft. Ist das bereits das Ende der Zivilisation in Österreich. Diese Melange aus Unwissenheit und Eingebildetheit, die sich nicht einmal erkundigt hat, ob zu diesen Themen auch ein Arbeitsmediziner befragt werden sollte, ist mit ihren vorhandenen Fähigkeiten nicht einmal im Stande, eine Kinderjause zu organisieren. Für wirkliche Reformen mangelt es einfach an Vernunft und Wissen. Es wird einfach nur herumgemurkst, herumgefahren und herumgeplaudert. Ein neues Zeitalter ist in Österreich angebrochen: Die Herumwurstelgesellschaft ist an den Hebeln der Macht und verändert täglich die Ziele der Wurstel nach dem Grad der Lächerlichkeit der Wurstlerei.
Wozu lernen und arbeiten, wenn man auch so Geld verdienen kann?

lädt ...
melden
antworten
frau111 (38 Kommentare)
am 22.06.2018 09:47

Dieses Herumgewurschtle ist auch in den Firmen zu sehen. Das entspricht unserer Gesellschaft. Alles ist voll von "gut ausgebildeten Leuten" UPS hab mich verschrieben....von Personen die in der Schule und im Studium alles auswendig lernen und keine Zusammenhänge erkennen und auch keinen Hausverstand haben. Diese Personen (alle sehr jung) kommen dann in die Firmen und glauben alles zu wissen, haben aber keine Ahnung und wollen sich auch von denen, die nicht studiert haben, aber wissen, wo es langgeht nichts sagen lassen, somit wurschtel sie alle nur rum und erzeugen einen Kram nach dem anderen....wenn mal alle mit Hausverstand und echt gelerntem Handwerk ausscheiden, wird in der Berufswelt spannend.

lädt ...
melden
antworten
rmach (14.912 Kommentare)
am 23.06.2018 11:47

Evi Hartmann hat das in ihrem Buch: "Ihr kriegt den Arsch nicht hoch ", sehr gut beschrieben. In Ergänzung mit den Studien Dunnings läßt sich Ihre Beobachtung sehr schön wissenschaftlich ergänzen. Aber ich habe auch ein schönes Beispiel aus der Baubranche dazu. Der Hilfsarbeiter, der auf weitere Anweisungen und Material wartet:" Wirt imma gemidlicher auf Bauställä. Haben jetzt viel ingeniöa, mit vül Hendi den ganzen Tog telefonira aba nix oanung von Orbeit hobn. I dua jetzn a vül umanandasitzn, wie muas imma woten, bis was wos i soi mochn". Oder ein Mechaniker: In Polen war der Kommunismus und alles deppert, aber jetzt siech i, dass do a alles imma blöder wird.

lädt ...
melden
antworten
siebenkant (1.837 Kommentare)
am 21.06.2018 21:18

Alle wissen, dass es ein schlechtes System ist und alle machen sie mit. Die nächste Wirtschafts- oder Finanzkrise wirft ihre Schatten voraus.

lädt ...
melden
antworten
telegraph1 (840 Kommentare)
am 21.06.2018 21:12

In den letzten Tagen war es der 12-Stunden-Arbeitstag, jetzt bringt Kurz wieder ein
Asylthema aufs Tableau (als Ablenkung).
Die rigide Flüchtlingspolitik der Visegrád-Staaten setze sich durch, bekräftigt der Kanzler bei einem Besuch in Budapest.
Es ist daher besser, generell wieder Grenzkontrollen an den EU-Binnengrenzen
zu machen und Grenzzäune entlang der Balkan-Route zu bauen.
Schengen-Vertrag ersatzlos streichen.
Produkte und Dienstleistungen würden sich dadurch kaum verteuern.
Eine neuerlich Asylkrise würde den Sozialstaat und die Demokratie
gefährden.
Aber bei Grenzkontrollen an den EU-Binnengrenzen würden Kurz und Strache ein
wichtiges PR-Thema verlieren.
Die Rechtspopulisten zertrümmern mehr oder weniger den Sozialstaat und den Mittelstand in Europa.

lädt ...
melden
antworten
telegraph1 (840 Kommentare)
am 21.06.2018 21:13

Es geht längst nicht mehr um die Fakten, es geht um die Tendenz. In Zeiten konservativer Regierungen muss einfach versucht werden, die Lage der 'Wertvollen' weiter zu verbessern und den 'Wertlosen' zu zeigen wo der Bartel den Most holt. Der Rahmen für das künftige Spielfeld wird neu ausgemessen und der Strafraum neu definiert. Die Schiedsrichter werden ausgewechselt oder auf die neuen Regeln eingeschworen. Eine Spirale nach unten wird in Gang gesetzt, bei der Einzelne das gewinnen, was viele Andere verlieren.
Der Volkswirtschaft bringt das überhaupt nichts. Was der einzelne Unternehmer durch Lohndruck einspart, verliert der andere, weil mangels Kaufkraft seine Güter weniger nachgefragt werden.

lädt ...
melden
antworten
telegraph1 (840 Kommentare)
am 21.06.2018 21:25

12h - Arbeitstag bei den Beamten:
„Überstunden-Anordnungen finden außer bei der Exekutive so
gut wie nie statt“, sagt der Experte. Dazu komme die Planbarkeit: Egal ob bei
Polizei oder in Spitälern, die Dienstpläne stünden meist Wochen im Voraus. Im
neuen Gesetz „ist so etwas aber nicht vorgesehen.“
Typische ÖVP-Wähler (Beamte, Lehrer, Gewerbetreibende, Bauern) sind
also von diesem Gesetz kaum betroffen.

lädt ...
melden
antworten
hn1971 (1.989 Kommentare)
am 21.06.2018 21:06

Ein Rohrktepierer?
Danke an die gescheiten Wähler. Der kleine Mann wirds dem Basti und dem Bumsti danken... hoffentlich bei den nächsten Wahlen!

lädt ...
melden
antworten
Fragender (19.972 Kommentare)
am 21.06.2018 20:24

Die Österreicher machen sicher gerne "freiwillig" unbezahlte Überstunden, damit der schöne Sebastian sich als Schutzheiliger und Helfer der unverschämten Nettoempfänger Ungarn & Co aufspielen kann....

.. irgendwer muss den Reichtum von Orban & Co ja bezahlen, also warum nicht der fleissige udn anständige österreichische Arbeiter und Angestellte? Er hat es ja so gewählt.....

lädt ...
melden
antworten
siebenkant (1.837 Kommentare)
am 21.06.2018 21:23

Überstundenzuschläge entfallen, somit werden Überstunden nicht bezahlt sondern als normale Arbeitszeit abgeleistet. Dafür ist zwangsläufig 1:1 Zeitausgleich zu nehmen. Diskutieren kann man nur mit Informierten, nicht mit wuchteldruckenden Trollen.

lädt ...
melden
antworten
hn1971 (1.989 Kommentare)
am 21.06.2018 19:08

Ein Rohrktepierer?
Danke an die gescheiten Wähler. Der kleine Mann wirds dem Basti und dem Bumsti danken... hoffentlich bei den nächsten Wahlen!

lädt ...
melden
antworten
linzerleser (3.623 Kommentare)
am 21.06.2018 18:05

Warum nicht gleich komplett freigeben auf 7 x 24 h Verfügbarkeitt?

lädt ...
melden
antworten
Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 21.06.2018 18:04

Wenn man sich da die Demonstranten so ansieht, kann man verstehen, das sie gegen 12 Stunden demonstrieren, gegen 12 Stunden in der Woche.....😊😂

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.06.2018 19:39

Witz, Witz, komm heraus...

lädt ...
melden
antworten
Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 21.06.2018 19:58

Du hast das falsch verstanden.

Sie demonstrieren für 35 Wochenstunden bei vollem Lohnausgleich.

lädt ...
melden
antworten
martl13 (323 Kommentare)
am 21.06.2018 18:03

Die Diskussion und Aufruhr widerspiegelt die Arbeitswilligkeit in unserem Land, alle wollen immer weniger arbeiten aber mehr verdienen, Livebalance steht im Vordergrund, der fette Fernseher muss im Wohnzimmer stehen, Leasingauto weil kaufen geht nimma, usw. Schraubt die Ansprüche zurück dann gehts auch mit weniger Geld und somit mit weniger Arbeitszeit und nicht immer nur jammern, kann ich echt schon nicht mehr hören.

lädt ...
melden
antworten
benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 21.06.2018 19:59

Jaaaa... was denn sonst?
Wir wollen EINKOMMENSplätze nicht ARBEITSplätze.
Leider sinkt ja das Einkommen, bzw. muss für gleiches Einkommen die Ausbildung immer höher werden...

Jetzt werden Leute neu eingestellt, zu dem Lohn den ich vor 15 Jahren hatte.

Bleibt ja auch immer weniger vom Brutto... wenn ein Hackler schon 1200€ im Monat Steuern abdrückt, stimmt schon einiges nimmer.
"Kalte Progression"....

lädt ...
melden
antworten
Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 21.06.2018 20:05

Hast Du jetzt den Firmen eine Auflistung zum eigenen Sparen gemacht?

Ein bisschen die eigenen Ansprüche zurückschrauben, dann braucht man nicht die Arbeiter bis zu Letzten ausquetschen.

Es muss nicht jedes Jahr ein neues Cabrio für die Freundin sein.

Ein Ferienhaus genügt eigentlich.

Und die Yacht ist doch erst 5 Jahre alt, und tut's nooh ein Weilchen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 22.06.2018 12:34

Das Cabrio fehlt noch zwinkern

lädt ...
melden
antworten
haliblau (3.764 Kommentare)
am 21.06.2018 17:57

Mir geht es nicht um den kern oder den grünen mir geht es um das aussackeln der arbeitnehmer. Nur zur info bin in pension.

lädt ...
melden
antworten
adaschauher (12.083 Kommentare)
am 21.06.2018 17:18

Jetzt will man festschreiben,dass jeder der freiwillig Überstunden machen will das darf und wer nicht eben nicht Warum hat man dann die bestehenden Regelungen ändern wollen?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.06.2018 17:56

Weil 12 Stunden bisher nicht einmal freiwillig möglich waren, eigentlich ein Skandal, der endlich beseitigt wird.

lädt ...
melden
antworten
faulchen (140 Kommentare)
am 21.06.2018 20:28

Selbstverständlich waren bis jetzt 12 Stunden am Tag möglich. Und das sogar 28 Wochen im Jahr. Jedoch nur mit Zustimmung des Betriebsrates. Bitte vorher erkundigen bevor hier Unwahrheiten verbreitet werden.

lädt ...
melden
antworten
woiknail (778 Kommentare)
am 21.06.2018 20:53

Ja eben. Warum soll ich bitte den Betriebsrat fragen, ob ich länger arbeiten darf.
Und der lehnt das dann noch dazu ab. Das sind doch Dinge die abgeschafft gehören.

lädt ...
melden
antworten
a_nungsvoll (1.237 Kommentare)
am 21.06.2018 22:12

Sie brauchen nicht den Betriebsrat fragen. Der Betriebsrat schützt die Interessen der Arbeitnehmer.
Funktioniert gut - ich habe für meine Mitarbeiter dutzende solcher Betriebsvereinbarungen mit dem Betriebsrat ausgehandelt. Ich finde es wichtig und richtig, hier eine Hürde zu haben. Gerade sehr engagierte Mitarbeiter neigen nämlich zur Selbstausbeutung.

lädt ...
melden
antworten
p4u (551 Kommentare)
am 21.06.2018 16:35

Diese Regierung ist mit ihrer Sacharbeit eine Erlösung nach der rotschwarzgrünen Zerstörung Österreichs samt Medienlandschaft mit linken fake-news.

Aber nicht nur starre Regelungen bzgl, Arbeitszeit gehören überdacht. Auch GIS-Abkassierer ORF samt Medienlandschaft müssen endlich wieder von marxistischer Coudenhove-Khalergie--Doktrin (open border samt Islamfaschismusimport) befreit werden.

Wo, z.B., bleibt in den "oberösterreichischen" Nachrichten der Bericht über den Islam-Skandal in der Volksschule Linz-Auwiesen, der es sogar in die amerikanischen infowars.com geschafft hat ?

AUSTRIA: CATHOLIC CHILDREN FORCED TO LEARN ISLAMIC SONGS, PUNISHED IF THEY REFUSED

lädt ...
melden
antworten
tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 21.06.2018 16:40

echt jetzt... infowars ??
Das englische unzensuriniert ?

Na wenn die das schreiben... dann ist sicher die Hälfe erlogen. Wie bei unseren rechten Hetzseiten halt.

lädt ...
melden
antworten
p4u (551 Kommentare)
am 21.06.2018 16:46

Gibts im Netz auch auf Deutsch:

Trotzdem muss der Bub muslimisches Liedgut auswendig lernen, obwohl er gar nicht will – und das seit gut zwei Monaten! „Wir waren am Nachhauseweg, als er plötzlich anfängt, ‚Allah, Allah‘ zu singen“, berichtet die schockierte Mutter gegenüber dem „Wochenblick“.

Er habe das in btsder Schule gelernt und müsse es singen. „Ich hab geglaubt, mich trifft der Schlag!“, berichtet die fassungslose Mutter im Gespräch. Die islam-gläubige Religionslehrerin kam zu ihnen in die Klasse und orderte sinngemäß an, die Schüler müssten wegen des Ramadans entsprechende Lieder lernen, denn die ganze Klasse feiere dieses Fest mit!

An einer Volksschule in Linz-Auwiesen (Schule der Redaktion bekannt) müssen die Kinder im Rahmen des Islam-Festes Ramadan muslimische Lieder auswendig lernen und vortragen. Einen Ausweg gibt es nicht: Wer nicht will, muss zur Direktorin!

lädt ...
melden
antworten
p4u (551 Kommentare)
am 21.06.2018 16:48

Wie ist das mit der RELIGIONSFREIHEIT bei eich Roten???

lädt ...
melden
antworten
andersdenken (551 Kommentare)
am 21.06.2018 16:13

Wiedereinmal typisch Ak und Gewerkschaft.
Halbwahrheiten erzählen, einzelne Passagen aus dem Kontext reissen, Pappen groß aufreissen, Wahrheiten verdrehen dass es ins linkslinke Bild der bösen bösen Regierung passt,Leute verunsichern und in Wahrheit nix dahinter.

Bin Angestellter und habe unserem Betriebsrat auf sein Mail inetwa dasselbe wie o.a. geführt zurückgemailt.

lädt ...
melden
antworten
tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 21.06.2018 16:31

Und was ist die Wahrheit ??
Dass der Arbeitnehmer voll und ganz selbst entscheiden kann, wann er länger arbeitet und wann er die Mehrstunden als Freizeit konsumiert ?

lädt ...
melden
antworten
andersdenken (551 Kommentare)
am 21.06.2018 19:32

So inetwa, wenn er gebraucht wird kann jetzt endlich offiziel mehr geleistet werden , wenn dann Zeit ist kann der Angestellte die Überstunden konsumieren bzw. wenn er gscheid ist einfach auszahlen lassen.
Wenn jetzt noch das verbot fällt, das der Arbeitgeber auf Bitten den Angestellten auch überschüssigen Urlaub auszahlt wäre das ein Hit.

Habe in meine ganzen rd. 35 Arbeitsjahren noch nie mehr als max. 3 Wochen Urlaub gebraucht und auch tatsächlich als Urlaub konsomiert, habe bis dato halt immer einen grauen Mittelweg gefunden

lädt ...
melden
antworten
europa04 (21.652 Kommentare)
am 21.06.2018 19:31

@andersdenken: So sind die asozialen Arbeitervertreter!!!

http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/innenpolitik/Regierung-will-Mindestpensionen-ab-30-Beitragsjahren-pruefen;art385,2873488

Eine Angleichung der ASVG- und der Beamtenpensionen ist für den Beamtenminister kein Thema. Im Öffentlichen Dienst gebe es eine "unglaubliche Flexibilität", verwies er etwa auf den 12-Stunden-Tag. So lange es hier keine Ähnlichkeit gebe, könne es keine Angleichung geben, so der FPÖ-Obmann Strache auf eine Journalistenfrage.
So klingt es, wenn der Blaune FPÖ Chef Strache die Arbeiterinnen und Arbeiter vertreten will.
Er kürzt lieber bei der Arbeitenden Bevölkerung, bevor er seine Beamten angreift. Das ist die soziale Heimatpartei des kleinen Mannes / Frau. Reinste Verarschung.

Das heißt im Klartext: Solange bei den Arbeitern nicht der 12 Stundentag fix ist, bleiben die Beamten privilegiert und haben eine wesentlich höhere Pension als ASVG-Versicherte.

lädt ...
melden
antworten
andersdenken (551 Kommentare)
am 21.06.2018 21:24

Ad ich bin zu 100 % KEIN !!!! Arbeitervertreter sondern ein ganz normaler Arbeitnehmer mit wirtschaftlichen Verstand.

Wenn Sie sich einmal ernsthaft mit der Pensionsproblematik beschäftigen würden und nicht nur irgendwelche Stories verlinken, dann würden sie wissen, dass Beamte (Landesbeamte) auch mehr in Ihre Pensionskasse einzahlen , dass hier allerdings trotzdem ein Ungleichgewicht besteht ist unbestritten.
Bundesbeamte neu werden wie der normale ASVG-Versicherte berechnet.
weiters wird im Land so gut wie gar nicht mehr pragmatisiert selbst bei Lehrer gibt es bei den Neuanstellungen keine Pragmatisierung mehr.
Wo wird beim normalen Arbeitnehmer gekürzt ausser in Ihrer krussen linken Phantasie?
Ich sehe es nicht ein, dass ich von ein paar roten Bonzen die von echter Arbeit 0 Ahnung haben, mir vorschreiben lassen muss, wann ich was und wie lange zu arbeiten habe und wieviel Freizeit ich zu konsumieren habe (urlaub), noch dazu da diese Typen von meinen Zwangsgebühren gefüttert werden.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.06.2018 15:51

Wird sicher so freiwillig, wie der 8.Dezember für Handelsangestellte (Kündigungsdrohung)...

lädt ...
melden
antworten
thetruthman (2.129 Kommentare)
am 21.06.2018 16:31

Also ich kenne viele im Verkauf die Arbeiten sehr wohl am 8.12. freiwillig da mehr Kohle wegen Feiertagszulage etc.
Aber von arbeiten scheinst du wenig Ahnung zu haben.

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen