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Van der Bellen kam mit Briefwahl auf 53,8 Prozent

Von nachrichten.at/apa, 06. Dezember 2016, 11:37 Uhr
Der künftige Bundespräsident stellt sein Team für die Hofburg zusammen
Ehefrau Schmidauer, Lockl, Pickl-Herk waren treu an Van der Bellens Seite. Bild: Reuters

WIEN. Alexander Van der Bellen steht endgültig als neuer Bundespräsident fest. Mit der Auszählung der Briefwahl-Stimmen, die Dienstagvormittag abgeschlossen wurde, baute er den Vorsprung gegenüber seinem Kontrahenten Norbert Hofer noch einmal deutlich aus und kam auf knapp 54 Prozent.

Im Mai waren es noch 61,7 Prozent. Nicht eingestellt wurde in der Wiederholung der Rekord bei der Zahl der Wahlkarten und Briefwahlstimmen: Diesmal wählten rund 618.000 Österreicher am Postweg, im Mai waren es 766.076.

Genau 617.604 Briefwahlstimmen wurden bis 4. Dezember, 17.00 Uhr, abgegeben, 606.102 davon waren gültig - womit die Zahl der ungültigen (11.502) diesmal wesentlich geringer ist als im Mai (165.212). Damals hatten viele Briefwähler zu früh gewählt, weil sie die Unterlagen schon mit denen vom ersten Wahlgang bekommen und zu früh an die Wahlbehörden zurückgeschickt hatten.

Zustimmung der Briefwähler rekordverdächtig

Rekordverdächtig ist diesmal aber die Zustimmung zu Van der Bellen in der Briefwahl: Mit 67,6 Prozent steigerte er sich gegenüber der aufgehobenen Wahl um fast sechs Prozentpunkte. Bei den Urnenwählern legte er gegenüber dem Mai um "nur" 3,6 Prozentpunkte zu.

Im Mai hatten die Briefwähler Van der Bellen noch zum Sieg verholfen, diesmal verhalfen sie ihm zu einem noch deutlicheren Ergebnis: Aus 51,7 Prozent am Wahlabend sind mit ihren 409.648 Stimmen letztlich 53,8 Prozent geworden.

Norbert Hofer (FPÖ) verlor - wie die FPÖ bei allen Wahlen - durch die Briefwahlauszählung an Stimmenanteil: Am Sonntag hatte er 48,3, jetzt 46,2 Prozent. Bei den Briefwählern punktete er weit unterdurchschnittlich - mit 32,4 Prozent (196.454 Stimmen).

Dass die Briefwahl an diesem zweiten Adventswochenende weniger genutzt wurde als im sommerlich-warmen Mai erstaunt wenig. Im Dezember kamen 13,2 Prozent der gültigen Stimmen am Postweg, im Mai waren es 16,7 Prozent. Das geringere Interesse hatte sich schon bei den Wahlkartenanträgen gezeigt. Für den 4. Dezember wurden schon um 20 Prozent weniger Wahlkarten ausgestellt als für den 22. Mai (708.185, im Mai 885.437). Ein guter Teil dieser Wahlkarten wurde für die Wahl in "fremden" Wahllokalen genutzt und zählte damit zur Urnenwahl.

 

 

 
 
 
 

 

 

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211  Kommentare
211  Kommentare
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lester (11.379 Kommentare)
am 07.12.2016 06:33

Hofer bei .Zeman,
Hofer in Slowenien,
Hofer in Serbien.
Vaclav Klaus bei FPö Veranstaltung,
Klaus und Zeman loben Hofer.
Wieviele Heimatvertriebene (eigentlich FPÖ-Stammwähler)auf Grund dieser Meldungen Hofer nicht mehr gewählt haben.

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Yanis (1.181 Kommentare)
am 06.12.2016 20:46

Haben wir in Österreich jetzt 54 % Establishment und 46 % Volk oder umgekehrt?

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 06.12.2016 21:29

Die Apartheid, welche die FPÖ predigt ist echt lächerlich!

Werden jetzt in Gemeinden mit blauen Bürgermeistern auf die Parkbankerl Schilder angebracht:
"Nur für DAS VOLK" und
"Für das Isteblishment only!

Und überhaupt:
Dringende Bitte an das blaue Feldlager:

Wer, was ist das Isteblischment??
Wer was sind die "selbsternannten Eliten"??
Wer ist DAS VOLK??!!

Erkennungsmerkmale? Definition? Abgrenzungen? Eigenschaften?

Ich will ja nur zuhören - und nicht gleich streiten!

Die FPÖ geht von der unrealistischen Annahme aus
dass WIR ALLE unter diesen drei Begriffen DASSELBE verstehen!

Streit und Konflikt haben ihre Wurzel meist
in missverständlicher Kommunikation!

Da hätten die F-ler massiven Nachholbedarf!

Sagt, was ihr meint und agiert nicht
mit demagogischen hetzerisch aufgeladenen, abqualifizierenden Phrasen!

Das muss man doch in einer politischen demokratischen Auseinandersetzung noch fordern dürfen!!

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 07.12.2016 07:47

Ich glaube diese Begriffe werden ganz bewusst nicht klar definiert. So kann an niemanden auf eine Aussage festnageln oder aufdecken dass der/die FPÖler vielleicht doch auch dazu gehört.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 08.12.2016 23:41

Das Establishment wird die Flüchtlingsproblematik im Gegensatz zum Volk nie ausbaden müssen.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 06.12.2016 22:32

Nö passt schon so.

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mescalero (642 Kommentare)
am 06.12.2016 19:45

not das Elend, das fährt jetzt wieder Puch Maxi in Pinngaföd zwinkern

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elster (24 Kommentare)
am 06.12.2016 19:23

Ich möchte nun wirklich wissen, wer gewonnen hat.
NOT oder ELEND ??

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Linz2013 (3.119 Kommentare)
am 06.12.2016 22:55

Man kann es auch Vernunft nennen.

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( Kommentare)
am 06.12.2016 18:22

Ein erstklassiges Eigentor war doch die Wahlanfechtung der FPÖ. Dieses Eigentor geht in die Geschichte Österreichs ein. Dass wir dadurch nochdazu den längsten und auch teuren Wahlkampf erleben mussten. Soviel Dummheit musst einmal erleben.

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 06.12.2016 18:26

Dafür durftest du mit dem schwarzen Block im Gleichritt gegen rechts demonstrieren, das war sicher eine schöne Erfahrung... grinsen

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( Kommentare)
am 06.12.2016 18:33

ach Bienchen,
war das jetzt a kluge Antwort von dir?

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( Kommentare)
am 06.12.2016 18:38

auch wenn die FPÖ die Wahlanfechtung wahrscheinlich nicht
aus staatspolitischen Erwägungen gemacht hat,
ist das Ergebnis zu begrüßen, daß endlich mit den, milde ausgedrückt,
Schlampereien im Wahlsystem aufgeräumt worden ist.
Das war wohl die Begründung des VfGH, die Wahl aufzuheben.
Na gut, und die Probleme mit den Wahlkarten
sind ohnehin eine andere Geschichte, brachte aber das Faß
des Unmutes zum Überlaufen.
Natürlich werden die Unfreunde Hofers diesem
das schlechtere Abschneiden bei der Wahlwiederholung vergönnen.
Wer den Schaden hat, braucht sich halt um den Spott nicht zu sorgen.

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( Kommentare)
am 06.12.2016 19:07

Weyermark,
Um dieses was du hier erwähnst aufzuzeigen, hätte da nicht ein Verwaltungsakt genügt? Ihr glaubt diesem HC doch wirklich alles. Dafür musste der VfGH angerufen werden und die Wahl angefochten. Ein Aufzeigen dieser Fehler wäre da ausreichend gewesen und nicht unbedingt eine teure Wahlwiederholung. Nein die Strache-FPÖ haben geglaubt den paar Stimmen die da noch fehlen, denen waschen wir auch noch das Hirn. Falsch gelaufen möchte ich sagen. Mehr geht nicht mehr.

Ihr glaubt nur den Lügen eurer Strache-FPÖ. Denke einmal selber nach. Es schadet nicht.

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( Kommentare)
am 06.12.2016 20:02

Mißstände hat die OSZE schon früher aufgezeigt.....mit 0 Folgen.
Die Mißstände herrschten entgegen klare klarer Gesetzesvorgaben.
Was hätte da eine Verordnung bewirken sollen ?
Es hat also dieser massiven Ohrfeige durch den VfGH bedurft,
damit sich an der Schlamperei etwas ändert- das war ein Erfolg und ist gut so.
Wenn Sie meinen Kommentar gelesen und vor allem verstanden hätten,
woran Sie wahrscheinlich Ihre ideologischen Antistrache Scheuklappen hindern,
hätten Sie unschwer begreifen können, daß ich sehr wohl
die vorgeschobene Begründung der FPÖ angezweifelt habe.
Natürlich hat die F geglaubt, in einem 2. Wahlgang zu gewinnen-
Daß daraus auch noch das Wahlkartendilemma geworden ist,
konnte beim besten Willen niemand ahnen, hat aber den Frust gegen über
der F sicher nicht kleiner gemacht.
Aber sachliche Diskussion dürfte nicht das Ihre sein, wenn es gegen die FPÖ geht.
Also Nachdenken! Es schadet nicht.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 06.12.2016 19:11

Auch wenn "Zähl ma früher, samma früher fertig" aufgetreten ist....

Jetzt regen sich die Menschen darüber auf, dass man sogar am Land, in Wahlkommissionen, wo jeder jeden kennt, ein Ausweis gebraucht wird und dass Wahlkarten bewacht(!) in Hochsicherheitsräumen bis zur Auszählung aufbewahrt werden müssen - OK, bei dieder Wahl zahlts eh der Bund (auch wir alle...) hat aber auf das Ergebnis keinen Einfluss...

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 06.12.2016 19:16

Bussi Uwi! Tuns Ihnen doch net so krampfhaft und künstlich echauffieren.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 06.12.2016 19:41

Schlaf auch gut und träum süß von der FPÖ-Regierung (aber die Hände brav oberhalb der Decke lassen, nicht dass die Mama morgen wieder die Tuchent waschen muss...)

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 06.12.2016 20:44

Diese Fantasien lassen tief in Ihre kranke Psyche blicken, W.xx.er.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 06.12.2016 23:32

Ah schau, der kleine Emil und NedDeppad haben einen gemeinsamen Blauschildboy-/girl-Wortschatz!

Aber weißt Du, das ist ja gar kein so höses Wort, Du musst Dich deswegen auch nicht schämen, das ist ganz natürlich, wenn die Buben in die Pubertät kommen. Wir haben ja auch Verständnis, wenn Du jetzt immer so unrund bist, herausschwitzen kannst Du es ja auch nicht...

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kulesfak (2.711 Kommentare)
am 07.12.2016 06:31

Ist der kleine Emil nicht der, der hier Anfang der Woche für eine gemässigtere Sprache in den Foren eingetreten ist?
Der, der vorher bei jeder Gelegenheit niveaulose Antworten auf Beiträge anderer gebracht hat? Von dem man keinen einzigen sachlichen und eigenständigen Beitrag lesen konnte?
Irgendwie schon sehr lächerlich, wie manche glauben, hier ihren Frust abladen zu müssen.

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( Kommentare)
am 06.12.2016 19:35

Wo haben Sie das beobachtet, daß man nun überall einen Ausweis braucht ,
und daß sich Leute darüber "aufregen" ?
Was sie brauchen ist selbstverständlich die Wahlkarte und wenn Sie die Wahlleitung persönlich kennt ist, zumindest bei uns, kein Ausweis notwendig gewesen;
und das habe ich nicht irgendwo gehört, das ist authentisch.
außerdem, was ist daran so besonders zu kritisieren, sich auszuweisen,
wenn man damit im Zweifel ev. Mißbrauch ausschließt ?
Ihre Bank verlangt bei gewissen Transaktionen immer einen Ausweis,
allein für die Dokumentation- da können Sie den Direktor noch so gut kennen.
Ich wünschte, die Behörden würden uns keine größeren Hürden auferlegen.

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( Kommentare)
am 06.12.2016 19:51

weyermark,
ja ich lebe in einem Ort, wo jeder jeden kennt, wo wir alle per DU sind. Du kannst dir nicht vorstellen, wie unpersönlich das auf einmal rüberkommt, wenn man dem Wahlvorsitzenden, meist den Bürgermeister den Personalausweis zeigen muss, nur um die Wahl nicht wieder zu gefährden. Das Persönliche, das "menscheln" das geht durch diese blödheit einer VfGH-Anzeige verloren. Davor habe ich Angst, dass keiner mehr dem anderen trauen wird. Nur deshalb, weil sie sich eine Stimmenmehrheit durch eine Wiederholung erhofft haben.

Dem Anderen nicht mehr trauen. Das war doch schon einmal!

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( Kommentare)
am 06.12.2016 20:38

Jetzt einmal davon abgesehen,
daß mir zum Menscheln das Wirtshaus und das davon nicht weit entfernte
ohnehin lieber ist, als das Wahllokal,
bist vielleicht in da fâlschn Gemeinde dahoam.
Ich kann mich darüber bei uns nicht beschweren.
Den Bgm. hab ich gelobt, weil er dieses Mal persönlich
an der Urne gestanden ist, und wie schon erwähnt,
gab es auch keine Ausweispflicht und DNA Probe-
also praktisch nur F wählen, wie Du sagen würdest.

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( Kommentare)
am 06.12.2016 20:36

Weyer.. bei uns ist es wie beim Till, ich bin mit allen per du und musste trotzdem meinen Ausweis herzeigen... Hab dann mit einer älteren Dame hinter mir gescherzt, die die Aufforderung persönlich genommen hat, sie ist im Ort geboren und seit 50 Jahren bei jeder Wahl im gleichen Lokal und jetzt will sie keiner mehr kennen...

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herst (12.748 Kommentare)
am 06.12.2016 21:54

...zumindest bei uns, kein Ausweis notwendig gewesen...

Ähh,des wär doch a Grund zu ana Wahlanfechtung...

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( Kommentare)
am 07.12.2016 10:06

Es dürfte Ihrer Sachkenntnis entgangen sein,
daß die Ausweispflicht im Wahllokal
weder bei der Anfechtung der Wahl,
noch bei der Begründung für die Aufhebung
ein Thema gewesen ist.
Es hat sich um den Identitätsnachweis bei den Wahlkarten gehandelt.
Und das mit Recht, wenn man an die Pannen bei der jetzigen Wahl
in Linz denkt, wo die Wahlkartenausstellung gestoppt werden mußte.
Warum man nun in einzelnen Wahllokalen trotzdem zur Ausweispflicht
übergegangen ist, weis ich nicht; war vielleicht auch nur eine
Vorsichtsmaßnahme, nicht wieder anfechtbar zu sein.
Im der Wahlordnung ist diese nicht definitiv angeführt; das heißt,
der Nachweis der Identität kann also durchaus durch Bekanntsein
der Person erbracht werden.

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( Kommentare)
am 06.12.2016 20:10

weyermark, zitat von dir:
auch wenn die FPÖ die Wahlanfechtung wahrscheinlich nicht
aus staatspolitischen Erwägungen gemacht hat,....

Staatspolitisch hat diese Partei noch nie etwas zusammengebracht. Oder zähle mir nur einen Punkt auf. Ich wäre wirklich neugierig.

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( Kommentare)
am 06.12.2016 20:18

ich habe staatspolitisch geschrieben...........
und bin mir der Wortwahl & des Wortsinnes bewußt -
glauben'S mir's.

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( Kommentare)
am 06.12.2016 21:30

weyermark,
Wenn ich schon diese Antwort bekomme: "ich habe staatspolitisch geschrieben...........
und bin mir der Wortwahl & des Wortsinnes bewußt - glauben'S mir's."

Dann hätte ich wirklich gerne um ein Beispiel, auf was sich dieses Bewusstsein stützt gebeten. Ich selber kann nichts erkennen. Ganz im Gegenteil. Aber ich bin neugierig!

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( Kommentare)
am 07.12.2016 09:50

in meinem Zweifel am Motiv für die Wahlanfechtung
ist "staatspolitisch" wohl hinlänglich relativiert.
Aber noch einmal zum Mitschreiben:
Natürlich hat die F die Wahl angefochten,
weil sie sich im 2. Durchgang einen Sieg erhofft hat.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 08.12.2016 23:43

Echt jetzt.

Den Bello so lange sehen zu müssen grenzt schon an Zumutung.

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ghostreader (962 Kommentare)
am 06.12.2016 17:53

54 zu 46

Kein Tippfehler!

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Laubfrosch11 (2.739 Kommentare)
am 06.12.2016 17:00

Vielleicht sollte die FPÖ einmal überdenken, ihre menschenverachtende, EU-feindliche, nationalistische, frauenfeindliche und gegen den kleinen Mann gerichtete Politik zu ändern, Ansonsten wird sie nie in die Regierung kommen und vom Volk immer wieder abgestraft werden.

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auchfussgaenger (1.229 Kommentare)
am 06.12.2016 17:23

Als ob das in irgendeiner Art und Weise auch nur ansatzweise glaubwürdig wäre, wenns von der Partei kommt.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 06.12.2016 16:48

Anbei (Link) ein guter Artikel.

https://www.dasmagazin.ch/2016/12/03/ich-habe-nur-gezeigt-dass-es-die-bombe-gibt/

Der Artikel behandelt die massenweise Manipulation der Wähler (Menschen).
Wer Interesse hat, bitte den Artikel ganz lesen (be­sorg­nis­er­re­gend - das Gefühl hatte ich anschließend).

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( Kommentare)
am 06.12.2016 16:40

Richtig freuen sollten sich nur die echten v.d.B. Fans !
Aber jetzt schwimmen sie alle oben auf,
wie das Fettaug auf der Suppe -
die Leihopa- Wähler.
Ja wenn der eigene Kandidat
es nicht einmal in die Stichwahl geschafft hat,
muß man eben die 2. Wahl unterstützen;
nur leider, es ist halt nicht IHR Kandidat .
Hauptsache, es ist nicht der Gottseibeiuns Hofer geworden !

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mitdabei (1.697 Kommentare)
am 06.12.2016 17:53

Aber, das ist Demokratie!

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( Kommentare)
am 06.12.2016 20:11

keine Frage, bei einer reinen Persönlichkeitswahl;
darum ist sie auch ohne Wenn & Aber anzuerkennen.
Und so ich wünsche dem neuen BP, daß er sein Amt
zum Wohle der Bevölkerung innehaben wird !

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boris (1.939 Kommentare)
am 06.12.2016 15:58

Es gäb eine neue Möglichkeit der Zusammenarbeit:
Frau Hofer ist Altenbetreuerin und VdB nicht mehr ganz so jung - da gäbe es ja eine völlig neue Form der Zusammenarbeit nach dem Motto: Ihr werdet euch noch wundern, was alles möglicht ist!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 06.12.2016 16:09

Die hat zu Hause genug zu pflegen (den Antrag auf Pflegegeld und Berfufsunfähigkeitspension hat Hofer ja vorsichtshalber bereits gestellt)...

Abgesehen davon sollten auch sie sich lieber um Hofer Sorgen machen, der nicht mehr weiß, warum er vor 2 Jahren in Israel war, wen er dort getroffen hat und was er dort unmittelbar neben sich gesehen hat (oder auch nicht...)

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 06.12.2016 15:04

Was mich an der "ewigen" Wahl letztlich freut, ist nicht bloß das Ergebnis. Sondern auch, dass die FPÖ bis zu 6,000.000 Euro verplempert hat, um KEINEN Bundespräsidenten zu stellen. Und mit dem durchaus beachtlichen Erfolg des vorher nicht so bekannten Norbert Hofer jetzt eine Laus im Pelz hat, die den Herrn Strache noch kräftig jucken und zwicken wird auf dem eigenen Karriereweg.

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Optimist21 (179 Kommentare)
am 06.12.2016 15:24

und was mich zusätzlich freut, daß die neu FPÖ (ex ORF, ÖVP) U.Stenzel mit Ihren noch am Wahlsonntag geäusserten, aber unbewiesenen Nazivermutungen betreffend VdB Vater im Regen steht!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.12.2016 15:49

6 Mio Euro wie gewonnen, so zerronnen!

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( Kommentare)
am 06.12.2016 17:14

Ja, hätt i war i !
aber die Millionen der Grünen, der spö
und der vielen v.d.B. Unterstützer haben sich schon bezahlt gemacht -
hätte auch anders kommen können,
dann wäre halt deren Geld in den Sand gesetzt gewesen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.12.2016 22:21

Klar!
Nur für die 2. Stichwahl sind diese nicht verantwortlich zu machen!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 06.12.2016 19:11

Wieviel macht das in Rubel?

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 06.12.2016 18:32

Dafür wissen wir jetzt wenigstens wie schlampig in Österreich bei Wahlen gearbeitet wird und das ist auch was wert für die Zukunft

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.12.2016 22:28

Was ist es für die Zukunft wert?

Übrigens hat auch die FP vor dieser Wahl schon gewusst, wie schlampig bei Wahlen gearbeitet wird. Sie waren ja auch immer dabei.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 06.12.2016 15:01

So jetzt genug beweihräuchert und gefreut, es wäre Zeit hurtig an die Arbeit zu gehen, nachdem die Bundesregierung ja jetzt bis 2018 weiterwursteln darf. Baustellen gibt es genug. Deutschland macht dicht ( hat man auch nicht kommen sehen, wie immer). also was ist mit uns Brenner zu , Grenze zu Ungarn zu , Grenze Slowenien Kroatien zu.Grenze auch zu Deutschland auf unserer Seite schließen. Weil sonst gibt es 2018 ein ganz böses Erwachen. Denn einen Kanzler Strache wollen nicht einmal die die jetzt Hofer gewählt haben.

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