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Vorläufiges Endergebnis: Putin erhielt 76,6 Prozent

Von nachrichten.at/apa, 19. März 2018, 09:11 Uhr
Vladimir Putin
Vladimir Putin  Bild: APA

MOSKAU. Russlands Staatschef Wladimir Putin hat die Präsidentenwahl mit rund 76,7 Prozent der Wählerstimmen gewonnen. Das teilte die Wahlkommission Montag früh nach der Auszählung von 99 Prozent der Stimmzettel mit.

Damit bleibt der 65-Jährige wie erwartet für sechs weitere Jahre im Amt. Den zweiten Platz erreichte der Kommunist Pawel Grudinin mit 11,8 Prozent, dahinter der Rechtspopulist Wladimir Schirinowski mit 5,7 Prozent. Für die liberale TV-Journalistin Xenia Sobtschak stimmten 1,7 Prozent, vier weitere Kandidaten erhielten noch weniger. Die Wahlbeteiligung bei der Abstimmung am Sonntag lag demnach bei rund 67 Prozent.

Oppositionsnahe russische Wahlbeobachter registrierten rund 3000 Manipulationsversuche wie Mehrfachabstimmung. Mit Spannung wird die Bewertung der Wahl durch die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) am Montagnachmittag erwartet. Die OSZE hatte rund 600 Beobachter im Einsatz.

Video: Putin geht in vierte Amtszeit

Beste Wahlergebnis seiner Karriere

"Russland hat dieses Mittel nicht, wir haben alle unsere chemischen Waffen unter Kontrolle internationaler Beobachter vernichtet." Putin hatte bei der Präsidentenwahl seine sieben Konkurrenten vernichtend geschlagen und steuert mit drei Vierteln aller Stimmen auf das beste Wahlergebnis seiner Karriere zu. Allerdings war von vornherein keinem seiner Mitbewerber eine Siegeschance eingeräumt worden. 

Der heftige Streit mit London über den Fall Skripal dürfte Putin weitere Wähler zugetrieben haben. Sein Wahlkampfsprecher Andrej Kondraschow bedankte sich ironisch für die Schützenhilfe aus London: "Immer wenn Russland laut und ohne Beweise beschuldigt wird, was macht das russische Volk? Es schließt sich um das Zentrum der Macht zusammen."

Video: Carola Schneider (ORF) zur Wahl in Russland

 

Großbritannien geht davon aus, dass Skripal und seine Tochter Yulia mit dem in der Sowjetunion entwickelten Nervengift Nowitschok vergiftet wurden, und vermutet daher eine Verstrickung Russlands. Putin sagte am Sonntag, er habe aus den Medien von dem Fall erfahren. "Als erstes habe ich gedacht: Wenn das ein militärischer Kampfstoff war, dann wären die Leute auf der Stelle tot gewesen."

Putin bekräftigte, Moskau sei zur Zusammenarbeit bei der Aufklärung des Falls bereit. Großbritannien warf er vor, nicht an Kooperation interessiert zu sein. In dem Streit hatten beide Seiten Diplomaten ausgewiesen. Deutschland, Frankreich und die USA hatten in seltener Geschlossenheit Großbritannien den Rücken gestärkt.

Gestärkt in den Konflikt mit dem Westen

Der Fall ist nur die jüngste Eskalation in den schärfsten Spannungen zwischen Russland und dem Westen seit dem Kalten Krieg. Durch seine klare Wiederwahl geht Putin gestärkt in den Konflikt mit dem Westen.

Bei der Wahl kam Putin nach Auszählung von 99 Prozent der Stimmenzettel nach Angaben der Wahlkommission vom Montagmorgen auf 76,7 Prozent der Stimmen. Erstmals durfte auch die 2014 annektierte ukrainische Krim an der Präsidentenwahl teilnehmen. Auf der Halbinsel wurde ein noch deutlicheres Ergebnis erwartet als im nationalen Durchschnitt. Das Endergebnis wird im Laufe des Montags erwartet.

Putins offizielle Amtseinführung ist für Mai angesetzt. Im Anschluss werde es Veränderungen in der Regierung geben, kündigte er an. Details nannte er nicht.

Der Auftritt Putins bei der Siegesfeier seiner Anhänger fiel weniger emotional aus als 2012. Damals hatte Putin auf der Bühne Tränen vergossen. Diesmal dankte er für das Vertrauen in ihn, animierte Tausende Fans zu "Russland"-Rufen und ging nach gut drei Minuten.

Video: ORF-Korrespondentin Carola Schneider berichtet aus Moskau über die Wahlbeteiligung und was von der nächsten Amtszeit Putins zu erwarten ist.

Bei der Wahl ging der zweite Platz an Kommunist Pawel Grudinin mit 11,8 Prozent, dahinter landete der Rechtspopulist Wladimir Schirinowski mit 5,7 Prozent. Für die liberale TV-Journalistin Xenia Sobtschak stimmten 1,7 Prozent, vier weitere Kandidaten erhielten noch weniger. Die Wahlbeteiligung bei der Abstimmung am Sonntag lag demnach bei rund 67 Prozent.

Putins wohl ärgster Widersacher Alexej Nawalny durfte nicht bei der Wahl kandidieren. Er war zuvor in einem von vielen als politisch motivierten Prozess verurteilt worden und rief daraufhin zum Boykott der Abstimmung auf, um die Wahlbeteiligung zu drücken.

China gratuliert

Putin, Ex-Agent des sowjetischen Geheimdienstes KGB, führt Russland seit 18 Jahren. Von 2008 bis 2012 war er Regierungschef. Seine Wiederwahl 2012 mit 63,6 Prozent war von Massenprotesten begleitet worden. Dieses Mal zeichneten sich zunächst keine Demonstrationen ab.

Chinas Präsident Xi Jinping gratulierte Putin zu seiner Wiederwahl. China sei bereit, die Beziehungen mit Moskau auf eine "höhere Ebene" zu bringen, erklärte Xi am Montag laut der amtlichen chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua. Schon jetzt sei die "Partnerschaft" beider Länder "auf dem besten Niveau in der Geschichte" und ein "Beispiel für eine neue Art internationaler Beziehungen".

> Lesen Sie dazu auch den Leitartikel von Stefan Scholl

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56  Kommentare
56  Kommentare
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SRV (14.567 Kommentare)
am 19.03.2018 15:38

Fakten? Fakten sind doch was für Anfänger - Penunce steht doch mehr auf Erzeugnisse aus dem Kopp-Verlag und FPÖ-Presseaussendungen...

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20171007_OTS0020/gudenus-russland-sanktionen-beenden-heimische-wirtschaft-staerken

http://www.fpoe.eu/eu-sanktionen-gegen-russland-beenden/

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 19.03.2018 12:15

Bezüglich Wahlmanipulation können sich die Rot-Grünen noch einiges abkupfern von den Rußen, da gewinnt der Präsident mit 76% der Stimmen und nicht mit 53%.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 19.03.2018 12:55

Aktuell gehen die Blauen in die Lehre der Russen. Daraus können wir lernen wer die zukünftigen Wahlmanipulierer sein könnten zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.03.2018 11:14

Ein Diktator hat alleweil die Kriegsoption, um das kritische Volk hinter sich zu zwingen traurig

Dagegen sind die Oppositionellen im Land ebenso machtlos wie die Karikaturisten und die Gscheitln in den ausländischen Medien. Was nur als harmloses Spiel mit dem fernen Feuer aussieht, kann sich schnell zur Explosion entwickeln.

Ich halte gar nichts von Äquidistanz zwischen RU und USA, nur die Neutralität kann funktionieren und die heißt RAUSHALTEN. Von hier aus, von Österreich aus, kann eh niemand die Politik in diesen Riesenstaaten beeinflussen bzw. ändern.

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tradiwaberl (15.591 Kommentare)
am 19.03.2018 11:19

heutzutage sagt man nicht mehr "Diktatur"... das heißt jetzt "gelenkte Demokratie" zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.03.2018 11:30

Zum Verniedlichen ist mir nicht zumute, was die Anspannung und die Kriegsgefahr betrifft.

Ich habe mit dem Funken meine privaten Indikatoren an den Zeitungen vorbei. Wo vor wenigen Jahren die russischen QSOs (Funkverbindungen) haufenweise verfügbar gewesen sind aus dem westlichen Randgebiet, ist jetzt "tote Hose". Wenige alte Männer noch.

Und in Russland geschieht kaum was ohne Befehl, auch der Amateurfunk nicht! Die sind keine "doofen Bauern" sondern kluge Leute mit einem hohen Rang.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 19.03.2018 13:02

Liegt das aber nicht am Fortschritt? Wer funkt heutzutage noch? Die QSO's alte Männer, und ohne ihnen persönlich nahetreten zu wollen, aber die sterben weg. dadurch werden die QSN weniger oft positiv beantwortet und ein QRL wird nur mit "yes, at the doctor beantwortet" grinsen

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penunce (9.674 Kommentare)
am 19.03.2018 11:24

..."kann eh niemand die Politik in diesen Riesenstaaten beeinflussen bzw. ändern"

Sehr richtig, denn ändern können wir gar nichts!

Aber die Chancen nützen zum Wohle Österreich´s, das darf man und deshalb ist der Lieferant und Abnehmer unserer Waren, Russland, für uns und unsere Arbeitsplätze enorm wichtig, außerdem liegt das Zentrum Russland´s in der EU und mir ist das Hemd wichtiger als der Rock!

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tradiwaberl (15.591 Kommentare)
am 19.03.2018 11:34

Russland hat am österreichischen Exportvolumen einen Anteil von 1,8% (Zahlen von vor den Sanktionen... wir wollen ja fair bleiben), weit nach den europäischen Ländern und auch weit nach den USA. Von daher wirkt diese Ausrede (wieder mal) sehr gekünstelt. Da müssten wir uns an andere Länder viel mehr anbiedern.
Und dass Russland nicht in der EU liegt, sollte ihnen auch klar sein. Der Weg stand schon offen... aber da hat Putin selber die Kehrtwende eingeleitet.

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.03.2018 11:47

Die Prozentrechnerei ist akademisch! Die betroffenen Exporteure betrifft das "bis zu " 100% existentiell traurig

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 19.03.2018 13:05

Man erwartet eben einen Schulterschluss a la Erdogan, der nach selbstischer abgeschossenen Flugzeugen den Speichel zu lecken begann. Das würden unsere Scheinebauern als einer derunschuldigen Hauptbetroffenen (und denen gilt meine Empathie) auch erwarten. aber so geht Weltpolitik nicht.

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.03.2018 11:44

Wir Österreicher haben doch in Russland nicht einmal den "guten Ruf der Ordnung", den die Deutschen haben.

Wo immer ein Österreicher den guten Ruf aufgebaut haben könnte (vielleicht von der WK), versaut ihn ein Wiener Tölpel aus der Regierungshierarchie wieder schneller als gedacht. traurig

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 19.03.2018 15:25

Dann vergleichens mal unsere Handelsbilanz mit Russland mit der der mit den USA.
http://ahstat.bilateral.wko.at/Statistics.aspx?iso=RU&lang=de-AT

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 19.03.2018 12:58

Auch das kopmplette Raushalten aus den Affären von RU und USA ist eine Äquidistanz. sie diskutieren ur das detail der Distanz nicht der Äqui zwinkern

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 19.03.2018 11:12

war doch wirklich keine Überraschung
Vielleicht kommt ein Gesetz das ihn auf Lebenszeiten zum Zaren macht, wie in China ja auch wieder ein neuer Kaiser auf Lebenszeit berufen wird.
In Österreich gibt’s ja auch eine Bewegung die sich wieder einen Kaiser wünschen grinsen

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( Kommentare)
am 19.03.2018 10:37

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 19.03.2018 10:22

ein guter draht, dank FPÖ nach Russland ist allemal gscheiter, als den amis in den arsch zu kriechen.

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tradiwaberl (15.591 Kommentare)
am 19.03.2018 10:24

so ein Arschkriechen wie es die FPÖ bei Putin zelebriert (sie haben sich ja sogar schriftlich geben lassen, dass sie nach seiner Pfeife tanzen) ist aber definitiv falsch und schlecht für Österreich.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 19.03.2018 10:55

...und der Kern hat einen braunen Kragen, vom ..... grinsen..... bei der Merkel, er hat damit auch Österreich verraten indem er in Brüssel ganz etwas anderes sagte als bei uns im Parlament!

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 19.03.2018 10:31

Eine gleichermaßen amikale und kritische Equidistanz zu USA und Russland wäre das beste. Denn auch wenn man aus dem russischen Rektalbereich kriecht stinkt man.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 19.03.2018 09:37

Die USA-Britischen diplomatischen Angriffe haben Putin auch gut geholfen. Perfektes Timing, ein Zufall?

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 19.03.2018 10:22

Äussere Feine helfen der inneren Einheit. Altes Spiel.

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am 19.03.2018 09:29

Also das war eine richtig spannende Wahl in Russland!
Alleine das Wetter. Wer wusste, wie dieses am Wahlabend ausschauen wird. Wurde doch die Kälte aus Russland zu uns exportiert. Dann kamm die erste Hochrechnung eine 100% ige eintscheidung war noch nicht getroffen. Das Zittern ging weiter, bis die letzte Stimme verbrannt wurde. Wie ein Phoenix aus der Asche stieg ein gewisser Wladimir Putin als Wahlsieger empor. Ein Putin aus einer mit der FPÖ-befreundeten Partei war auch hier Wahlsieger. Ich denke, dass hier eine Österreichdelegation der FPÖ bei der Amtseinsetzung ihres Freundes Wladimir Putin eigeladen werden wird. Wenn nicht kommens trotzdem!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 19.03.2018 09:56

Ja, Fortunatus es ist so!

Wenn die spö cleverer gewesen wäre, dann hätte sie bei den verhängten Sanktionen über RU nicht mitgestimmt, oder dagegen ein Veto eingelegt und gewaltigen Schaden für unsere Industrie und Landwirte verhindern können!

Putin´s Russland liefert eine Menge Gas nach Österreich, RU ist ein äußerst verlässlicher Gaslieferant!

Sogar die ÖMV hat mit Gazprom ein Milliardengeschäft an Land gezogen, die spö´ler brauchen auch einen "Silberstein" zum Denken und zum Sprüche machen, so weit reicht´s nun mal nicht bei den Bonzen der spö!

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.03.2018 11:20

Die Sozi sind nicht nur in Österreich sondern auf der ganzen Welt eine religiöse Glaubensgemeinscchaft grinsen

Weit über die Schwarzen hinaus und nur von den Grün_innen an Inbrunst, Hirnlosigkeit und Hierarchiegehorsam übertroffen traurig

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 19.03.2018 10:21

Die wirkliche Spannung lag auch noch darin, ob Putin aus Dank seinen treuen Wählern ein weiteres Video spendiert, wo er auf dem Pferd mit nacktem Oberkörper durch die Taiga reitet, oder ob er bei einem Eishockeyspiel gegen allein gegen ein hochkarätiges Eishockeyteam 5 Tore schiesst. Vielleicht auch beides zwinkern

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( Kommentare)
am 19.03.2018 10:56

Der setzt sich doch jetzt nicht mehr nackt auf Pferde

Putin wurde jetzt zu einer russischen Ikone gewählt

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.03.2018 11:37

Was in den westlichen Medien(tm) "komisch" ausgeschaut hat, der betont-sportliche Präsident Putin, war für die überwiegend große Zahl der Russen so positiv wie bei uns die Wirkung eines Mannes auf die Frauen, der ein Kind aus dem Wasser rettet.

Andere Länder, andere Sitten.

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 19.03.2018 14:07

Stelle mal so ein Bild von Mohamed für Deine Zuwanderer-Freunde ( Musln) in die Zeitung oder bist zu feige.Aber einen gewählten Präsidenten der über 70 % Zustimmung hat darf man ja eine gewiesse Karikatur als veräpelung anhängen.

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tradiwaberl (15.591 Kommentare)
am 19.03.2018 14:17

Ja, das soll man dürfen... oder haben sie ein Problem damit ??

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penunce (9.674 Kommentare)
am 19.03.2018 04:22

Da gab es nicht zu überlegen und hinein zu fantasieren, Putin war bereits vor der stattgefundenen Wahl als Präsident Russlands anzusehen!
Wenn man den Russen Manipulationen und Aufforderung zur Wahl zu gehen vorwirft, so ist das ja völlig ident mit bei uns stattfindenden Wahlen, da werden ja auch kranke und altersschwache Wähler zuhause oder im Altersheim besucht und ihnen das Handerl geführt, wie geschehen bei der Wahl zum unseren ungeliebten BP.
Weiß man bereist wer ein ganzes Pakerl Stimmzettel in die Wahlurne werfen wollte?
Könnte die Frau nicht auch von der Konkurrenz von Putin gekommen sein, also eine Agent Provocateur/in gewesen sein?
Die Antwort dazu bleibt offen, Ziel und Hauptsache ist, beim Wahlvorgang wurde, trotz zahlreicher anwesender Wahlbeobachter wurde geschwindelt..
Dass die Merke-EU vom Zerfall bedroht ist zeigt allein schon das Brexit, wir sollten uns mehr dem Putin zum Freund machen und die Sanktionen beenden, nicht den großprächtigen Erdogan huldigen! 🐒

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 19.03.2018 07:28

Hast Recht, die Wahl war genau genau wie bei uns!!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 19.03.2018 09:38

@penunce: Wenn du den Putin als Freund bezeichnest dann solltest du schnellstens zu den Russen auswandern. Nimm die Blaune FPÖ gleich mit.

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( Kommentare)
am 19.03.2018 10:13

Nicht zu vergessen dass es Wladimir Putin ist, der die gesamte radikale Rechte Europas von London bis Budapest am (finanziellen) Nasenring durch die politische Arena Europas zieht.

Was der "Chef" in Moskau anschafft, haben die "patriotischen Lakaien" von fpö bis afd zu vollstrecken...

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penunce (9.674 Kommentare)
am 19.03.2018 10:27

Nein das ist NICHT so!

Die FPÖ war gescheit genug um einen Kredit in RU anzusuchen, denn in der EU wäre die FPÖ mit einen Kredit bei den EU-Banken erpressbar gewesen!

Wenn du jemals einen Kredit benötigt hast, dann hast du auch das Kleingedruckte unterschreiben müssen und darin steht, dass der Kreditgeber den ganzen Betrag, ohne Angabe von Gründen sofort fällig stellen kann und somit wären sie erpressbar oder sogar vernichtet worden, denn ich bin ganz sicher, dass die EU-Banken (da sind auch österreichische Banken mit inbegriffen!) diese Reißleine gezogen hätten!

Über die AFD weiß ich nur soviel, dass ganz Deutschland nicht mehr an dieser Partei vorbeikommen kann, sie werden mit absoluter Sicherheit zulegen, die äußerst schwache Regierung unter der Fuchtel der Merkel, steht auf tönernen Beinen und wer weiß wie lange es diese Regierung noch gibt!

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 19.03.2018 10:33

Jetzt sind sie eben von russischen Gelkdgebern erpressbar ... Probiert man daher so hektisch und schnell Einflussnahmen auf Geheimdienste zu gewinnen?

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penunce (9.674 Kommentare)
am 19.03.2018 10:36

Beides verglichen, ist absolut kein Vergleich!

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 19.03.2018 10:44

Weder noch gehabt. Damit lebt sichs am besten.

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tradiwaberl (15.591 Kommentare)
am 19.03.2018 10:36

Was für ein Schrott...
Aber für dumme infantile Ausreden, die kein denkender Mensch glauben kann, ist die FPÖ ja mittlerweile bereits berühmt.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 19.03.2018 10:15

Jaja, angeblich massenweise in die urne gestopfte Wahlstimmen, namen die auf mehreren Listen auftauchten usw ist alles vergleichbar mit unserer Wahl. Sie haben bestimmt noch vergessen noch zu erähnen, dass Kerns versuchter Einfluss auf die berichterstattung durch erzürnte anrufe bei den Journalisten,vergleichbar mit der staatlichen Zensur in Russland und mit der schliessung Kreml feindlicher Zeitungen ist.
Oder hat sich da ein weiterer Vergleich vertreten, sodass er nun hinkt?

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penunce (9.674 Kommentare)
am 19.03.2018 10:35

"Jaja, angeblich massenweise in die urne gestopfte Wahlstimmen"...

Wer weiß wer da massenweise Wahlstimmen in die Urne gestopft hat, vielleicht ein Gegner des Putin oder so eine welche als Agent Provokateur tätig sein wollte, denn es war bereits vor der Wahl bekannt dass Putin der alt und auch neue Präsident mit absoluter Sicherheit sein wird!

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tradiwaberl (15.591 Kommentare)
am 19.03.2018 10:44

Jaja, bei uns natürlich massenweise Wahlfälschung zum Schaden der FPÖ. Und in Russland alles nur Agent provocateurs die Putin schaden wollen. Da gibt's absolut nichts zu hinterfragen.
Eure Welt muss echt dunkel sein, weil Licht scheint vor lauter Dummheit dort keines mehr hin.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 19.03.2018 13:59

Wie lange ist eigentlich die durchschnittliche Lebenserwartung eines Agent Provokateur in Russland?

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 19.03.2018 14:17

Garak
Waren Sie dabei bei den Manipulationen?????
Ich war in diversen Wahllokalen in moscow und muß Ihnen sagen.Entweder sind Sie ein Lügner oder nur ein Dummer Mensch befürchte ich fast. So wie die Wähler überprüft wurden und wieviele Leute das überprüft haben wären sogar die Einwohner Österreichs zuwenig.Und die Wahlurnen sind durchsichtig und mit einem ganz kleinen Einwurfschlitz versehen.Wie da jemand wie von den OÖN beschrieben Packweise Stimmzetteln einwerfen sollte ist fraglich.Aber Ihr Halbgneißer wisst alles besser und Viedeobeweise kann jeder selbst zusammenbasteln.

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tradiwaberl (15.591 Kommentare)
am 19.03.2018 10:26

Sie wiederholen die Lügen der FPÖ zur Wahlmanipulation bei uns, deren Beweise sie uns schon lange schuldig sind.
Es hat noch geheißen, dass sie am nächsten Tag zur StA gehen... aber geschehen ist dann nichts mehr.
Also alles FAKE NEWS und LÜGEN durch die FPÖ.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 19.03.2018 10:39

Du ärgerst dich vor der Wahrheit!

Lass den Zorn beiseite, er könnte dir Schaden zufügen! 🙉

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tradiwaberl (15.591 Kommentare)
am 19.03.2018 10:42

Nein, ich ärgere mich vor den vielen, vielen Lügen, die uns die FPÖ täglich auftischt. Und deren kläglichen Versuchen uns für dumm zu verkaufen. Manche glauben es... andere sind zum Glück fähig, sich selber ein Bild zu machen und brauchen keine Gott gleiche Führerfigur, die sie quer durch alle Medien lobhudeln müssen.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 19.03.2018 11:06

Du meinst den Kern und seinen israelischen Kumpel, den Silberstein?

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tradiwaberl (15.591 Kommentare)
am 19.03.2018 11:20

Was ihr bloß immer mit dem Silberstein habt...
Nein, ich rede ganz klar von LÜGEN der FPÖ. Und das werde ich auch nicht aufhören, auch wenn es euch noch so unangenehm ist und ihr immer wieder versucht das klein zu reden oder abzulenken.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 19.03.2018 11:35

.."Und das werde ich auch nicht aufhören, auch wenn es euch noch so unangenehm ist und ihr immer wieder versucht das klein zu reden oder abzulenken"...

Du kannst garnicht anders als deinen Willen und Wollen zu zeigen, du wirst dich nicht ändern und zu dir passt das auch ... 🐙

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