Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Umfrage: Mehrheit der Deutschen lehnt neue Große Koalition ab

Von nachrichten.at/apa, 14. Jänner 2018, 11:20 Uhr

BERLIN. Eine Mehrheit der Deutschen lehnt laut einer Umfrage des Instituts Infratest dimap eine Neuauflage der Großen Koalition (Groko) ab. 40 Prozent sehen die "Groko"als "gut" oder "sehr gut".

In der vergangene Woche vorgenommenen Befragung für die "Welt am Sonntag" bezeichneten 52 Prozent ein solches Bündnis als "weniger gut" oder "schlecht". Nur 40 Prozent bewerteten eine neue "Groko" als "gut" oder "sehr gut".

Unter den Anhängern der SPD, ist die Skepsis gegenüber einer Fortsetzung der Regierungszusammenarbeit mit der Union demnach noch größer. Hier lehnten 60 Prozent eine Große Koalition ab, nur 38 Prozent bewerteten diese positiv. Umgekehrt ist das Verhältnis bei den Anhängern der Union mit 67 Prozent Zustimmung und 30 Prozent Ablehnung. Die Befragung erfolgte allerdings vor Bekanntwerden der Sondierungsergebnisse.

In einer anderen Umfrage empfahl eine Mehrheit der Befragten der SPD, auf ihrem Sonderparteitag am 21. Jänner grünes Licht für die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen mit CDU und CSU zu geben. Diese Ansicht äußerten in der Umfrage des Instituts Emnid für die "Bild am Sonntag" 60 Prozent. 30 Prozent sprachen sich dagegen aus. Emnid befragte am Freitag 500 repräsentativ ausgewählte Bürger.

Im "Sonntagstrend" von Emnid für die "BamS" konnte sich die Union um einen Prozentpunkt auf 34 Prozent verbessern, die SPD stieg ebenfalls um einen Punkt auf 21 Prozent. Um einen Punkt zulegen konnte auch die AfD auf 13 Prozent. Die Grünen verloren einen Punkt auf elf Prozent. Die Linke blieb unverändert bei neun Prozent. Die FDP sacke erneut um einen Punkt ab auf acht Prozent. Für den "Sonntagstrend" wurden vom 4. bis 10. Jänner 1899 repräsentativ ausgewählte Bürger befragt.

mehr aus Außenpolitik

Exit-Polls: Regierende Konservative gewinnen Kroatien-Wahl klar  

Van der Bellen: "Habe mich in Putin geirrt"

Der Einfluss der Lobbyisten auf die EU-Gesetzgebung

Irans Präsident droht Israel: Erster Angriff war "limitiert"

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

10  Kommentare
10  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 14.01.2018 14:47

"Was wollt ihr dann?"

"Maoam! Maoam! Maoam!

lädt ...
melden
antworten
Fensterputzer (5.142 Kommentare)
am 14.01.2018 13:12

Zwei alte Männer und eine alte Frau sollen eine Regierung bilden.
Armes Deutschland!

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 14.01.2018 14:43

Für eine Regierung reicht es.

Die ist ja nur die Vorgesetzte aller Bundesbeamten und die geschniegelte Schaufensterpuppe für die Medien. An den Medien liegt es, dass sie so wichtig scheint.

lädt ...
melden
antworten
tja (4.605 Kommentare)
am 14.01.2018 15:26

Staatstragend halt, die Medien - nicht?

lädt ...
melden
antworten
sol3 (13.727 Kommentare)
am 14.01.2018 12:36

Gemeinsam in den Untergang.

lädt ...
melden
antworten
Flachmann (7.155 Kommentare)
am 14.01.2018 12:31

Nach dieser Aktion ist die Merkel bei den nächsten Wahlen auf ihr Mass reduziert.
Der linke Dampfplauderer Geschichte!

lädt ...
melden
antworten
EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 14.01.2018 17:49

......genauso wie Deutschland.

lädt ...
melden
antworten
Commendatore (1.407 Kommentare)
am 14.01.2018 11:41

Mit dem Sympathieträger Schulz wird die Groko wohl ein Fiasko für Merkel werden.

lädt ...
melden
antworten
Gugelbua (31.892 Kommentare)
am 14.01.2018 11:31

na ja, werden nicht überall die Wähler beschissen? 😊

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 14.01.2018 13:17

Das finde ich gar nicht lustig.

Die Wähler müssten ihre Parteivorsitzenden zum Teufel jagen, die den Wählerwillen auf den Kopf stellen und nur für ihre exekutive Macht umfunktionieren.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen