Südkoreas Regierungschef Lee bei Kurz
WIEN. Der südkoreanische Premier Lee Nak-yeon trifft am Freitag in Wien Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP). Dabei wird auch der Nordkorea-Konflikt auf der Gesprächsagenda stehen.
Lee wolle zur aktuellen Lage auf der koreanischen Halbinsel auch öffentlich kurz Stellung nehmen, hieß es aus der südkoreanischen Botschaft.
Zusätzliche Aktualität gewinnt der Besuch Lees durch die Absage des Gipfeltreffen mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un durch US-Präsident Donald Trump am Donnerstag. Nach vorangegangenen Monaten der Entspannung begründete Trump seine Absage des für den 12. Juni in Singapur geplanten Treffens mit "offener Feindseligkeit" der nordkoreanischen Führung. Bereits zuvor hatte auch Pjöngjang wiederholt mit einer Absage gedroht, nachdem die US-Seite eine bedingungslose, atomare Abrüstung verlangt hatte.
Trotz der Drohgebärden hat Nordkorea nach eigenen Angaben aber sein Atomtestgelände Punggye-ri wie angekündigt gesprengt. Am Donnerstag hatten mehrere Medien aus den USA und Südkorea von "riesigen Explosionen" berichtet. Die Schließung des in einer Bergregion liegenden Testkomplexes ist ein symbolischer Schritt, mit dem das abgeschottete Land vor der Welt seine Bereitschaft zur Denuklearisierung demonstrieren will. Unabhängige Experten waren nicht vor Ort.
In Wien stehen aber am Freitag neben dem Nordkorea-Konflikt auch bilaterale Beziehungen und Innovation bzw. Digitalisierung sowie die EU-Ratspräsidentschaft Österreichs im zweiten Halbjahr 2018 auf der Agenda von Lee und Kurz. Am 18. und 19. Oktober findet in Brüssel der EU-ASEM-Gipfel statt.
TRUMP ist ein LÜGNER !
nicht ER hat abgesagt , sondern schon KIM JONG -Un LÄNGST vorher !
Trump hat Angst sein Gesicht beim Treffen zu verlieren und unangenehmen Fragen beantworten zu müssen ! die Hose hat er VOLL.
USA solle NK und SK ihre Affären SELBST durchführen lassen .
Schon Bush hatte die Ersten Annäherungsschritte NK an SK verdorben indem er damals NK als Achse des Bösen beschimpfte und daher hat NK die Gesprächen abgebrochen ...
WO USA drin ist , ist CHAOS sicher !
Zumindest redet der Kurz mit anderen, weil mit den Österreicher/innen redet er eh nichts! Der ist ja noch schweigsamer als der Schweigekanzler!
Was wird in der Presseerklärung bekanntgegeben, etwa das der Kim noch immer die Bombe besitzt, obwohl eine Sprengung irgendeines Bunkers erfolgt ist?
Der Trump hatte nie die Absicht mit Kim und N-Korea Kontakt aufzunehmen, der Kim ebensowenig er hat die Bombe noch immer, sie ist seine einzige Versicherung das es ihm nicht so geht wie Hussein und Gaddafi!
Amerika braucht einen Krieg und der Trump als gewählter Präsident wird ihn auslösen, die H.Clinton hätte es genauso gemacht, nur viel früher!
Sehe ich auch so. Trump hat eine Höllenangst vor einer Achse EU- Asien; eventuell noch Russland dazu?. Die USA sind nur im Kriege anzetteln Weltmarktführer - schon vor den Bush`s.