Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Südkoreas Regierungschef Lee bei Kurz

Von nachrichten.at/apa, 25. Mai 2018, 12:20 Uhr
Südkorea
Kanzler Sebastian Kurz mit dem südkoreanischen Premier Lee Nak-yeon Bild: Reuters

WIEN. Der südkoreanische Premier Lee Nak-yeon trifft am Freitag in Wien Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP). Dabei wird auch der Nordkorea-Konflikt auf der Gesprächsagenda stehen.

Lee wolle zur aktuellen Lage auf der koreanischen Halbinsel auch öffentlich kurz Stellung nehmen, hieß es aus der südkoreanischen Botschaft.

Zusätzliche Aktualität gewinnt der Besuch Lees durch die Absage des Gipfeltreffen mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un durch US-Präsident Donald Trump am Donnerstag. Nach vorangegangenen Monaten der Entspannung begründete Trump seine Absage des für den 12. Juni in Singapur geplanten Treffens mit "offener Feindseligkeit" der nordkoreanischen Führung. Bereits zuvor hatte auch Pjöngjang wiederholt mit einer Absage gedroht, nachdem die US-Seite eine bedingungslose, atomare Abrüstung verlangt hatte.

Trotz der Drohgebärden hat Nordkorea nach eigenen Angaben aber sein Atomtestgelände Punggye-ri wie angekündigt gesprengt. Am Donnerstag hatten mehrere Medien aus den USA und Südkorea von "riesigen Explosionen" berichtet. Die Schließung des in einer Bergregion liegenden Testkomplexes ist ein symbolischer Schritt, mit dem das abgeschottete Land vor der Welt seine Bereitschaft zur Denuklearisierung demonstrieren will. Unabhängige Experten waren nicht vor Ort.

In Wien stehen aber am Freitag neben dem Nordkorea-Konflikt auch bilaterale Beziehungen und Innovation bzw. Digitalisierung sowie die EU-Ratspräsidentschaft Österreichs im zweiten Halbjahr 2018 auf der Agenda von Lee und Kurz. Am 18. und 19. Oktober findet in Brüssel der EU-ASEM-Gipfel statt.

mehr aus Außenpolitik

Ex-US-Senator Lieberman gestorben

Kein Durchbruch bei Verhandlungen über weltweites Pandemie-Abkommen

Baltimore: Beherztes Eingreifen verhinderte größere Katastrophe

Das Ende der Zeitumstellung hängt weiter in der Warteschleife

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

4  Kommentare
4  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
pepone (60.622 Kommentare)
am 25.05.2018 14:51

TRUMP ist ein LÜGNER !
nicht ER hat abgesagt , sondern schon KIM JONG -Un LÄNGST vorher !
Trump hat Angst sein Gesicht beim Treffen zu verlieren und unangenehmen Fragen beantworten zu müssen ! die Hose hat er VOLL. zwinkern

USA solle NK und SK ihre Affären SELBST durchführen lassen .
Schon Bush hatte die Ersten Annäherungsschritte NK an SK verdorben indem er damals NK als Achse des Bösen beschimpfte und daher hat NK die Gesprächen abgebrochen ...

WO USA drin ist , ist CHAOS sicher ! traurig

lädt ...
melden
linz2050 (6.481 Kommentare)
am 25.05.2018 13:49

Zumindest redet der Kurz mit anderen, weil mit den Österreicher/innen redet er eh nichts! Der ist ja noch schweigsamer als der Schweigekanzler!

lädt ...
melden
penunce (9.674 Kommentare)
am 25.05.2018 12:49

Was wird in der Presseerklärung bekanntgegeben, etwa das der Kim noch immer die Bombe besitzt, obwohl eine Sprengung irgendeines Bunkers erfolgt ist?

Der Trump hatte nie die Absicht mit Kim und N-Korea Kontakt aufzunehmen, der Kim ebensowenig er hat die Bombe noch immer, sie ist seine einzige Versicherung das es ihm nicht so geht wie Hussein und Gaddafi!

Amerika braucht einen Krieg und der Trump als gewählter Präsident wird ihn auslösen, die H.Clinton hätte es genauso gemacht, nur viel früher!

lädt ...
melden
barzahler (7.595 Kommentare)
am 25.05.2018 13:18

Sehe ich auch so. Trump hat eine Höllenangst vor einer Achse EU- Asien; eventuell noch Russland dazu?. Die USA sind nur im Kriege anzetteln Weltmarktführer - schon vor den Bush`s.

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen